@User, die Übungen aus dem Kurs kennen (EKIW)

P

positiveresonanz

Guest
Hallo,
da es hier unter uns ja ein paar User gibt, die die Lektionen aus dem Kurs in Wundern machen:

Mich würde interessieren, ob ihr die Lektionen immer wie vorgeschrieben macht. Also euch genau an die Zeiten und Abfolgen haltet. Oder davon abweicht?

Ich merke immer wieder, dass das nicht mit meinem Alltag harmoniert. Das führte dazu, dass ich manchmal viele Tage an ein und der gleichen Lektion hängen blieb. Bis ich überging statt bei Meditationen die Affirmationen z.B. beim Spazieren gehen nutze. Und so meine eigenen Weg wählte. Und oft nicht mehrfach pro Stunde, sondern manchmal nur wenige Male am Tag an Inhalte denke. Manche Lektionen mache ich oft, andere weniger. Vielleicht lässt der Kurs einen ja die bewusst öfter machen, die für die eigene Entwicklung wichtig sind?

Wie seht ihr das? Wie geht ihr vor? Weicht ihr ab
 
Werbung:
Die Einleitung zum Übungsbuch gibt Informationen.

Ich halte mich genau an die Anweisungen in den Lektionen.
Viele Tage bei einer Lektion zu bleiben, klar, das ist jedem Schüler überlassen.
Der Kurs ist insoweit dein ganz persönlicher Kurs, als dass du andere Situationen erlebst als ich.
Auf jede lässt sich die Tageslektion anwenden. Es kommen oft andere Lektionsgedanken hinzu, über den Tag verteilt.
Sie kommen immer richtig.
 
Das heisst für dich gilt pro Tag eine Lektion und diese schaffst du immer in den angegebenen Zeiten? Z.b. morgens und abends 10 min oder mehrfach pro Stunde?
 
Ich habe vor einigen Jahren quasi Lese-Lehrgänge einer okkulten Schule gemacht, nicht den Kurs In Wundern. Die habe ich regelmäßig gemacht, täglich hab ich etwa 10 Minuten investiert und es gab immer eine Lektion pro Woche. Diese Kurse hatten Bezüge zum Kurs in Wundern. Dann bin ich den Hinweisen nachgegangen. So hab ich nur manche Dinge aus dem Kurs In Wundern als weitere Beispiele für das Thema, was bei mir dran war, hervorgeholt und nie einen kompletten Durchgang durch den KiW gemacht.

Vieles, was ich gelernt hatte, hab ich in Folge im Alltag immer mal wieder "hervorgeholt", wenn es mir in den Sinn kam und wenn es notwendig war.

Das Leben wurde bei mir so trubelig, dass ich keine regelmäßige Schulung mehr gemacht habe, sondern nach Entwicklungsmöglichkeit und Bedarf auf die Unterlagen zurückgegriffen habe. Manche Dinge habe ich im Gedächtnis und diese wende ich tatsächlich an, heute habe ich eine Meditationspraxis.

Ich glaube, man kann nicht umhin, an manchen Lektionen oder Lehren oder Inspirationen knabbert man länger, manche gehen schnell durch. Man muss es schon an das Leben anpassen, denn für das Leben ist es ja gedacht und nicht für einen luftleeren Raum oder für ein Studium um seiner selbst willen.

Das "Wunderbare" an diesen Dingen ist, wenn man gerade auch nur einer Aussage nachforscht, dann geschieht prompt im Leben ein Beispiel dafür. Es ist in meiner Wahrnehmung so, dass die geistigen Inhalte, die man da lesend aufnimmt, sich manifestieren. Es ist die Manifestation im Leben und wie man dann darauf reagiert, wie man es lebt, was das Lernen ausmacht.

Sonst kann es dazu geraten, dass man diese Dinge "konsumiert" - und keine Auswirkung im Leben hat. Wobei dies ja genau das ist, was man erreichen will: dass es wirkt.

Liebe Grüße
Eva
 
Werbung:
Zurück
Oben