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GrauerWolf
Guest
Zu meiner auch. Und ich war versessen darauf. Als Jugendlicher habe dann beim Tag der offenen Tür bei der Polizei mit der Walther PPK geschossen (die gab's damals noch), zuhause mit dem Luftgewehr....oder auf den Jahrmärkten was geschossen. keine Ahnung ob es heute noch sowas gibt, zu meiner Zeit gab es das jedenfalls.
Diese "Ehre" hatte ich beim Barras. Da hatte ich alles in der Hand, was es so gab und ich hab mir manchen zusätzlichen, freien Tag "erschossen". Das Schießen auf Menschen blieb mir zum Glück erspart, trotz Wache schieben in den Hochzeiten des Terrorismus der RAF. Das gehört dann zu den Dingen, die der Mensch nicht braucht....mit einem Maschinengewehr hab ich allerdings noch nicht geschossen und noch nie auf Lebewesen.
Was die Kleine aus den USA angeht, die ist erst 9 und ich hoffe einfach mal, daß sie diesen Unfall (mit Hilfe von guten Psychologen) vergißt und nicht ein Trauma für's ganze Leben davonträgt. Letzteres sollte den Erwachsenen vorbehalten bleiben, die ihr verantwortungsloserweise eine UZI in die Hand drückten.
Über den Berichtstil der BLÖD-Zeitung lasse ich mich jetzt lieber nicht aus. Das wäre nicht öffentlichkeitsreif...
LG
Grauer Wolf