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Mipa
Guest
Die frage ist ja: Ist urvertrauen ein instinkt (wie bsp.w. hunger/essen beschaffen) oder "(er)lernen" wir, vertrauen zu haben.
Schönen abend
-
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Urvertrauen
- Ersteller Marvin85
- Erstellt am
Die frage ist ja: Ist urvertrauen ein instinkt (wie bsp.w. hunger/essen beschaffen) oder "(er)lernen" wir, vertrauen zu haben.
Schönen abend
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Jean
Mitglied
- Registriert
- 14. Juni 2012
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Danke Magdalena ! es gibt so wenige Menschen die das annehmen, was geschieht, wo und wann das auch geschieht, und besonders von wem, vom einzigen Menschen den man damals wirklich liebte und dem man seine Existens "anvertraute" ......
+
liebe Grüße
Jean
Jean
Mitglied
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- 14. Juni 2012
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- 666
Sehe ich anders.
Es gibt zwei formen, wie wir menschen funktionieren: Instinktiv, bzw. angeboren oder dadurch, dass wir etwas lernen. Ich persönlich bin der meinung, dass man urvertrauen über seine umgebung und seine bezugspersonen "lernt" und es einem nicht angeboren ist. Lernen tun wir nicht, weil wir sonst nicht geliebt werden würden, sondern weil das gelernte meist unserem überleben dient.
weißt Du was ???? es ist genau , genau anders herum !!!!! ..... ja .... merk es Dir !!!!
Jean
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Die frage ist ja: Ist urvertrauen ein instinkt (wie bsp.w. hunger/essen beschaffen) oder "(er)lernen" wir, vertrauen zu haben.
Schönen abend
Jean
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magdalena
Guest
liebe mipa,
ich habe das gefühl, dass du urvertrauen und vertrauen in einen topf wirfst.
urvertrauen ist für mich die grundvoraussetzung für leben generell -
das was auch die pflanze zum beispiel antreibt sich dem licht entgegen zu strecken -
und das - dieses urvertrauen - ist absolut lernfähig.
diese lernfähigkeit von pflanze, tier mensch..... treibt die evolution voran.
du sprichst mit dem 'vertrauen' etwas an, das sehr leicht gestört werden kann und wird -
das vertrauen, dass ich stark genug sein werde mich dem licht entgegen zu strecken.
die störung liegt wohl in der hauptsache darin, dass ich nicht gelernt habe das urvertrauen auch als solches zu erkennen und zu begreifen, das jedes leben es in sich trägt -
es ist nämlich 'dummerweise' so, dass es auch pflanzen geben muss, die am boden bleiben -
und -
sie sind nicht weniger wert.
auch nicht mehr.
da - denke ich - widersprichst du dir jetzt selbst.
das urvertrauen lernt aus dem (über)lebenswillen heraus.
(die pflanze, die lernt, wie sie sich am besten dem licht entgegenstreckt.
aber auch, wie sie sich am boden behauptet -
und die mitte gibt's natürlich auch noch.)
das verschütt gegangene urvertrauen lernt, um geliebt zu werden -
oder besser -
es sagt -
ich kann das licht nur erreichen, wenn mir andere helfen dabei -
und das licht muss ich erreichen, damit ich gleliebt werden kann -
die anderen helfen mir aber nur, wenn sie mich lieben -
ich mich liebkind mache bei ihnen...
na - so ungefähr -
bin auch grad erst am wieder mal nachdenken drüber...
zugegeben, ganz ausgegoren ist das noch nicht -
aber es gibt doch hier und anderswo so viele, die der sonne schon so nahe sind, dass sie ihr wissen 'runtertropfen' lassen...
also - ran an die front.
ps: der langen rede kurzer sinn: ich muss geliebt werden, damit ich andere dazu bringe kann, mich lieben zu können -
tjaja - so verquer ist menschliches denken....
ich habe das gefühl, dass du urvertrauen und vertrauen in einen topf wirfst.
urvertrauen ist für mich die grundvoraussetzung für leben generell -
das was auch die pflanze zum beispiel antreibt sich dem licht entgegen zu strecken -
und das - dieses urvertrauen - ist absolut lernfähig.
diese lernfähigkeit von pflanze, tier mensch..... treibt die evolution voran.
du sprichst mit dem 'vertrauen' etwas an, das sehr leicht gestört werden kann und wird -
das vertrauen, dass ich stark genug sein werde mich dem licht entgegen zu strecken.
die störung liegt wohl in der hauptsache darin, dass ich nicht gelernt habe das urvertrauen auch als solches zu erkennen und zu begreifen, das jedes leben es in sich trägt -
es ist nämlich 'dummerweise' so, dass es auch pflanzen geben muss, die am boden bleiben -
und -
sie sind nicht weniger wert.
auch nicht mehr.
Lernen tun wir nicht, weil wir sonst nicht geliebt werden würden, sondern weil das gelernte meist unserem überleben dient.
da - denke ich - widersprichst du dir jetzt selbst.
das urvertrauen lernt aus dem (über)lebenswillen heraus.
(die pflanze, die lernt, wie sie sich am besten dem licht entgegenstreckt.
aber auch, wie sie sich am boden behauptet -
und die mitte gibt's natürlich auch noch.)
das verschütt gegangene urvertrauen lernt, um geliebt zu werden -
oder besser -
es sagt -
ich kann das licht nur erreichen, wenn mir andere helfen dabei -
und das licht muss ich erreichen, damit ich gleliebt werden kann -
die anderen helfen mir aber nur, wenn sie mich lieben -
ich mich liebkind mache bei ihnen...
na - so ungefähr -
bin auch grad erst am wieder mal nachdenken drüber...
zugegeben, ganz ausgegoren ist das noch nicht -
aber es gibt doch hier und anderswo so viele, die der sonne schon so nahe sind, dass sie ihr wissen 'runtertropfen' lassen...
also - ran an die front.
ps: der langen rede kurzer sinn: ich muss geliebt werden, damit ich andere dazu bringe kann, mich lieben zu können -
tjaja - so verquer ist menschliches denken....