Urvertrauen

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Urvertrauen ist letztendlich nichts anderes als das Vertrauen
zu sich selbst.

Im allgemeinen bekommt man das als Kind mit, wenn man
einigermaßen geschützt und geliebt aufwächst.

Wenn es im Erwachenenalter, aus welchen Gründen auch immer,
fehlt, dann kann man eigentlich nur sein Selbstvertrauen selber
stärken.
Sich selbst ein guter Vater und eine gute Mutter sein.
Das Vertrauen entwickeln, dass das eigene Leben gut und richtig
ist und man selbst alle Talente und Fertigkeiten mitbringt, oder
entwickeln kann, damit dieses Leben gelingt - ganz egal wie es
anderen erscheinen mag.

Kurz gesagt: Urvertrauen ist, wenn man weiß, dass das Leben
einen trägt und nicht vor der Zeit fallen lässt.:D

LG:)
 
ganz einfach -

urvertrauen ist das natürliche selbstvertrauen, das nicht gestört wurde durch einflüsse von außen -
auf - oder abwertender natur.

mitbekommen hat das jedes leben - bei zeugung - mehr oder weniger gravierende störungen sind vorprogrammierter motor der weiterentwicklung des individuums und des gesamten.

das natürliche selbstvertrauen kennt die eigenen grenzen genauso, wie die eigenen stärken und fähigkeiten.
es bleibt lernfähig wie ein kind -
gepaart mit den erfahrungen des lebens.....

dahin zu gelangen ist entwicklung -
sinn des lebens - (für mich jedenfalls) - schlechthin....

individuell - wie auch im gesamten....
 
Hallo,

das Selbstwertgefühl hat unabdingbar mit einem Gespür für den Wert und die einmalige Würde der eigenen Person zu tun. Um ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln, muss man als Kind Urvertrauen entwickeln.
Viele Persönlichkeitsstörungen haben einen frühkindlichen Ursprung, wo sich statt Urvertrauen, die Angst der Existenz bemächtigt hat...
 
Hallo,

das Selbstwertgefühl hat unabdingbar mit einem Gespür für den Wert und die einmalige Würde der eigenen Person zu tun. Um ein gutes Selbstwertgefühl zu entwickeln, muss man als Kind Urvertrauen entwickeln.



grundsätzlich ja - :)

nur gehe ich davon aus, dass urvertrauen jedem leben mitgegeben ist.
es geht - nach meinem erkennen also nicht darum urvertrauen zu entwickeln - (im sinne von neu zu kreieren) -
sondern vielmehr darum urvertrauen in seiner natürlichen entwicklung nicht zu behindern -
nach möglichkeit sogar zu unterstützen.

vielleicht hast du das so ja ohnehin auch gemeint?

Viele Persönlichkeitsstörungen haben einen frühkindlichen Ursprung, wo sich statt Urvertrauen, die Angst der Existenz bemächtigt hat...

...mit sicherheit....
 
Hallo zusammen!
Ich bin neulich über den Begriff "Urvertrauen" gestoßen und habe jetzt mal bei Wiki geschaut was man darunter versteht. Interessante Theorie...
Was denkt ihr darüber?
Hat jemand Ratschläge wie man das eigene Urvertrauen stärken kann?

wenn man das Gefühl der bedingungslosen Akzeptanz in der frühesten Zeit in diesem Leben (Symbiose), genießen durfte, ist das Urvertrauen da !
... stärken ? .... kann man es dadurch, das man im großen Lagerhaus des Gedächnises die Realität der Akzeptanz von Früher wachruft, und sich gleichzeitig seine intuitive (so sag ich mal) imaginative Vorstellung einer perfekten Akzeptanz, an diese Stelle projeziert !

:D:D:D
 
Hallo zusammen!
Ich bin neulich über den Begriff "Urvertrauen" gestoßen und habe jetzt mal bei Wiki geschaut was man darunter versteht. Interessante Theorie...
Was denkt ihr darüber?
Hat jemand Ratschläge wie man das eigene Urvertrauen stärken kann?

alles was du wirklich brauchst ist schon in dir ...:)
 
nur gehe ich davon aus, dass urvertrauen jedem leben mitgegeben ist.
es geht - nach meinem erkennen also nicht darum urvertrauen zu entwickeln - (im sinne von neu zu kreieren) -
sondern vielmehr darum urvertrauen in seiner natürlichen entwicklung nicht zu behindern -
nach möglichkeit sogar zu unterstützen.

Hallo magdalena:)

Ich glaube, urvertrauen entsteht durch eine gesicherte bindung zu mindestens einer bezugsperson. Eine gesicherte bindung bedeutet, dass da einer war/ist, der sich um einen gekümmert hat und die bedürfnisse nach liebe und zuwendung erfüllt und einen schliesslich auch wieder - losgelassen hat.
Wo die sichere bindung oder deren loslösung fehlt, ist das urvertrauen erschüttert.
Ich denke aber, dass man solche bindungen nachholen kann und auch loslösungen jederzeit möglich sind, wenn man erkennt, woran es hakt.:)
 
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Hallo magdalena:)

Ich glaube, urvertrauen entsteht durch eine gesicherte bindung zu mindestens einer bezugsperson. Eine gesicherte bindung bedeutet, dass da einer war/ist, der sich um einen gekümmert hat und die bedürfnisse nach liebe und zuwendung erfüllt und einen schliesslich auch wieder - losgelassen hat.
Wo die sichere bindung oder deren loslösung fehlt, ist das urvertrauen erschüttert.
Ich denke aber, dass man solche bindungen nachholen kann und auch loslösungen jederzeit möglich sind, wenn man erkennt, woran es hakt.:)

"zu mindestens einer bezugsperson." ...ohhhhh ,.... das ist Deine persönliche Meinung ! aber stimmt im Ansatz ! :thumbup:

:D:D:D
 
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