Urvertrauen, das fehlt

T

tomsy

Guest
Ich fühle mich heute unsicher in allem was ich mache. Ich getrau mich zu nichts und fühle mich verlassen. Einerseits schliesse ich das auf mein verhalten zurück, mich regelrecht klein zu hauen. Andererseits bin ich der auffassung, dass ich nach meiner geburt - die zwei monate zu früh war, ich danach ca 7-8 monate im brutkasten war und deshalb das urvertrauen das stark von der bindung zwischen mutter und kind abhängig ist, mir einfach fehlt. Das erste jahr eines neugeborenen ist das wichtigste für das urvertrauen des kindes in dieser welt.
 
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Yo diese Tage kennt man, zumindest ich. Egal wie du's dann drehst und wendest das Gefühl will einfach nicht auch wenn der Kopf schon längst geschalten hat...
Aber du weisst ohnehin was dir fehlt und ich denke das ganze gilt es einfach auszusitzen...
 
Dann bau es eben auf. Mit Affirmationen und Gebeten beispielsweise. Du bist doch kein hilfloses Opfer Deinern frühkindlichen Prägungen.
 
tomsy schrieb:
Ich fühle mich heute unsicher in allem was ich mache. Ich getrau mich zu nichts und fühle mich verlassen. Einerseits schliesse ich das auf mein verhalten zurück, mich regelrecht klein zu hauen. Andererseits bin ich der auffassung, dass ich nach meiner geburt - die zwei monate zu früh war, ich danach ca 7-8 monate im brutkasten war und deshalb das urvertrauen das stark von der bindung zwischen mutter und kind abhängig ist, mir einfach fehlt. Das erste jahr eines neugeborenen ist das wichtigste für das urvertrauen des kindes in dieser welt.

Hallo Tomsy,

das Urvertrauen, das Vertrauen zu seinem wahren Selbst, fehlt jedem Menschen mehr oder weniger. Kann durch "Brutkasten-Aufzucht" vielleicht verstärkt werden - war ich auch drin ;-) - aber muß nicht so sein. Es ist wohl generell das fehlende Vertrauen, wenn man "zwischendrin" steckt. Also ich meine, man erkennt, das Ego ist nicht das Maß aller Dinge und das wahre Selbst, die Seele, haben wir noch nicht vollständig kennengelernt. Vertrauen, in das wahre Selbst zu legen, das wir nur annähernd kennen oder noch gar nicht, ist nicht so leicht. Wichtig dabei ist, daß wir uns annehmen, so wie wir sind. Und wenn wir eben mal down sind und unsicher,dann sind wir es eben. Klar, dieses "sich klein machen" ist ein Muster, eine Angewohnheit, etwas Antrainiertes, wodurch auch immer entstanden, aber es kann gelöst werden. Das Vertrauen in das Leben, in den Weg, ist das Vertrauen darauf, daß wir genau das erhalten, was wir brauchen und auch wollen (als Seele=Seelenplan).

Liebe Grüße
Gabi
 
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tomsy schrieb:
Ich fühle mich heute unsicher in allem was ich mache. Ich getrau mich zu nichts und fühle mich verlassen. Einerseits schliesse ich das auf mein verhalten zurück, mich regelrecht klein zu hauen. Andererseits bin ich der auffassung, dass ich nach meiner geburt - die zwei monate zu früh war, ich danach ca 7-8 monate im brutkasten war und deshalb das urvertrauen das stark von der bindung zwischen mutter und kind abhängig ist, mir einfach fehlt. Das erste jahr eines neugeborenen ist das wichtigste für das urvertrauen des kindes in dieser welt.

hallo tomsy,

ja sage mal... setz doch deinen freien willen ein - dann hast du doch alle probleme gelöst. worauf wartest du ? willst du etwa so sein *lol*

cu
 
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