Wenn man fair sein wollte, könnte man alles in Schablonen verfassen.
Eine Schablone ist meiner Def. nach eine Menge von Beschreibungen, wobei eine Schablone S ein System R transformiert :
S(E):R->R
Wobei E eine beliebige Menge von Parametern für die Schablone ist, z.B.
S(R vereinigt E):R->R
Eine Schablone ist schlicht eine Beschreibung, und die Form erzwingt, diese Beschreibung auch als reine Möglichkeit zu betrachten.
S ist eine Teilmenge der hier üblichen Kommunikation.
Auf Deutsch :
Es werden keine Wahrheiten, sondern nur Beschreibungen vermittelt.
Die Beschreibungen sind von Parametern abhängig, die vom Empfänger frei gewählt werden können.
Damit können Ideen auch aus einem Bereich in einen anderen Bereich übertragen werden, sofern die Abbildung die Parameter noch akzeptiert.
(Operatoren neu definieren ?)