S
Sat Naam
Guest
Die eigentliche Ursache für *schuld* liegt darin das dieser Schuldzuweisungskram aus der mythologischen hebräischen-christlichen Schiene stammt, um Menschen beherrschen und für eigene Machtzwecke mißbrauchen zu könnenzu können.
Das Ganze ist dann von der römisch-katholischen Kirche nahezu perfekt in den Köpfen der Leute über Jahrhunderte verankert worden.
Er gibt in diesem Sinne keine überhaupt keine Schuld und in östlichen Mythologien gibt es dazu keine adäquate Analogien.
Umgekehrt wird aber alles aus den östlichen Traditionen in diese Zwangsjacke *Schuldkomplex* hineingezwängt was dort in Negativ-Aspekten dargestellt wird.
Das liegt allein an dem westlichen Wertungssystem von *Gut* und *Böse* woraus *Schuld* und *Süne* ja eine Ableitung ist.
Im Osten existiert ideologisch nur ein polares Postiv-Negativ System ohne einer *Inneren* Wertung, das so dann nur auf die Auswirkungen im karmisch-kausalen Wechselspiel anwendbar ist.
Ich setze als Ursache etwas in die Welt und trage daher auch eigenverantwortlich die Auswirkungen - Gleich-Gültig wie die Ursache selbst ist. Die Frage ist dann nur wie sich das als Wirkung für mich umsetzt und wie ich das vor mir selbst verantworten kann.
Mit *Schuld* hat das überhaupt nicht zu tun. In vorchristlicher Zeit ist diese Sichtweise noch im ürsprünglichen Keltentum praktiziert und gelebt worden.
Nur ist unsere heutige Sichtweise dermaßen subtil durch das christlichen Wertungssystem unterwandert worden, das alles automatisch in dieses System integrativ eingeordnet wird und daher unser Weltbild bestimmt - das sogar psychologisch noch als völlig *normal* angesehen wird.
Auch im Buddhismus ist diese ursprüngliche Sichtweise noch vorhanden, nur wird dem in der interpretation -wie üblich- immer das westliche Gut-Böse Mützchen übergestülpt. Dabei hatten die vor 2500 Jahren schon eine hervorragende Psychologie entwickelt, die hier überhaupt nicht, bzw. jetzt mal langsam im Ansatz halbwegs wiederentdeckt und verstanden wird.
Mit Schuld lassen sich Menschen und Völker manipulieren und regieren.
Daher ist es wichtig, das dieser *Schuldkomplex* in jedem Köpfchen schön erhalten bleibt und daher immer wieder subtil genährt wird.
Das Ganze ist dann von der römisch-katholischen Kirche nahezu perfekt in den Köpfen der Leute über Jahrhunderte verankert worden.
Er gibt in diesem Sinne keine überhaupt keine Schuld und in östlichen Mythologien gibt es dazu keine adäquate Analogien.
Umgekehrt wird aber alles aus den östlichen Traditionen in diese Zwangsjacke *Schuldkomplex* hineingezwängt was dort in Negativ-Aspekten dargestellt wird.
Das liegt allein an dem westlichen Wertungssystem von *Gut* und *Böse* woraus *Schuld* und *Süne* ja eine Ableitung ist.
Im Osten existiert ideologisch nur ein polares Postiv-Negativ System ohne einer *Inneren* Wertung, das so dann nur auf die Auswirkungen im karmisch-kausalen Wechselspiel anwendbar ist.
Ich setze als Ursache etwas in die Welt und trage daher auch eigenverantwortlich die Auswirkungen - Gleich-Gültig wie die Ursache selbst ist. Die Frage ist dann nur wie sich das als Wirkung für mich umsetzt und wie ich das vor mir selbst verantworten kann.
Mit *Schuld* hat das überhaupt nicht zu tun. In vorchristlicher Zeit ist diese Sichtweise noch im ürsprünglichen Keltentum praktiziert und gelebt worden.
Nur ist unsere heutige Sichtweise dermaßen subtil durch das christlichen Wertungssystem unterwandert worden, das alles automatisch in dieses System integrativ eingeordnet wird und daher unser Weltbild bestimmt - das sogar psychologisch noch als völlig *normal* angesehen wird.
Auch im Buddhismus ist diese ursprüngliche Sichtweise noch vorhanden, nur wird dem in der interpretation -wie üblich- immer das westliche Gut-Böse Mützchen übergestülpt. Dabei hatten die vor 2500 Jahren schon eine hervorragende Psychologie entwickelt, die hier überhaupt nicht, bzw. jetzt mal langsam im Ansatz halbwegs wiederentdeckt und verstanden wird.
Mit Schuld lassen sich Menschen und Völker manipulieren und regieren.
Daher ist es wichtig, das dieser *Schuldkomplex* in jedem Köpfchen schön erhalten bleibt und daher immer wieder subtil genährt wird.
