S
Silion
Guest
Die "Urnahrung"
Diese Bezeichnugn stammt von dem St. Georgener Mediziner Dr. Johann Schnitzer, der im Schwarwald ein weltweit bekanntes Institut zur Ernährungsforschung betreibt.
Ähnlich wie bei den uns bioligusch am nächten verwandten Primaten, den Affen und Halbaffen, bestand diese Urnahrung vor Tausenden von Jahren aus Grassamen, Wildwurzeln wie Löwenzahn und wilden Möhren sowie Blattschößlingen, jungen Brennesseln oder Blättern des Sauerampfers. Später, nachdem der Mensch gelernt hatte, Ackerbau zu treiben, wurde das Angebot an Urnahrung erweitert: Getreide wie Roggen, Hafer, Hirse, Mais oder Gerste wurde angebaut; Erbsen, Nüsse, Knossen- und Zwiebekgemüse kamen hinzu.
Fleisch, das ist die überraschende Feststellung Dr. Schnitzlers, fehlte in der Urnahrung unserer Vorfahren völlig. Grundlagen seiner "zivilisierten" Urnahrung sind deshalb - neben dem keimfähigen Vollgetreide und den daraus zubereiteten Gerichten - frische Gemüsesalate, grüne Salate, Nüsse und etwas Obst.
"Diese natürlichen Nahrungsmiitteln enthalten alles, was der menschliche Organismus braucht", erklärt Dr. Schnitzer. "Sie sichern durch die Kombination pflanzlicher Eiweißträger auch eine ausreichende Eiweißversorgung. Da diese Kost vollständig aus lebendigen, hochreaktionsfähigen Wirkstoffsystemen besteht, hat sie die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen."
Geht man davon aus, dass der größte Teil unserer heutigen Zivilisationserkrangunen mehr oder weniger die Folge falscher Ernährung ist, wird deutlich, dass eine gesunde, natürliche Ernährung nur vor solchen Krankheiten schützt, sondern sie auch zu heilen vermag. Vor allem bei Akne, Arthrosen, Bluthochdruck und Hämorrhoiden sowie Krampfadern, Gicht und Verstopfung hat die Umstellung auf Urnahrung zu Heilerfolgen geführt.
Diese Bezeichnugn stammt von dem St. Georgener Mediziner Dr. Johann Schnitzer, der im Schwarwald ein weltweit bekanntes Institut zur Ernährungsforschung betreibt.
Ähnlich wie bei den uns bioligusch am nächten verwandten Primaten, den Affen und Halbaffen, bestand diese Urnahrung vor Tausenden von Jahren aus Grassamen, Wildwurzeln wie Löwenzahn und wilden Möhren sowie Blattschößlingen, jungen Brennesseln oder Blättern des Sauerampfers. Später, nachdem der Mensch gelernt hatte, Ackerbau zu treiben, wurde das Angebot an Urnahrung erweitert: Getreide wie Roggen, Hafer, Hirse, Mais oder Gerste wurde angebaut; Erbsen, Nüsse, Knossen- und Zwiebekgemüse kamen hinzu.
Fleisch, das ist die überraschende Feststellung Dr. Schnitzlers, fehlte in der Urnahrung unserer Vorfahren völlig. Grundlagen seiner "zivilisierten" Urnahrung sind deshalb - neben dem keimfähigen Vollgetreide und den daraus zubereiteten Gerichten - frische Gemüsesalate, grüne Salate, Nüsse und etwas Obst.
"Diese natürlichen Nahrungsmiitteln enthalten alles, was der menschliche Organismus braucht", erklärt Dr. Schnitzer. "Sie sichern durch die Kombination pflanzlicher Eiweißträger auch eine ausreichende Eiweißversorgung. Da diese Kost vollständig aus lebendigen, hochreaktionsfähigen Wirkstoffsystemen besteht, hat sie die intensivsten gesundheitlichen Wirkungen."
Geht man davon aus, dass der größte Teil unserer heutigen Zivilisationserkrangunen mehr oder weniger die Folge falscher Ernährung ist, wird deutlich, dass eine gesunde, natürliche Ernährung nur vor solchen Krankheiten schützt, sondern sie auch zu heilen vermag. Vor allem bei Akne, Arthrosen, Bluthochdruck und Hämorrhoiden sowie Krampfadern, Gicht und Verstopfung hat die Umstellung auf Urnahrung zu Heilerfolgen geführt.