Tiefensucher
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- 10. November 2018
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Die Hütte sich im Wald befindet,
umgeben von großen Buchen,
vor der Hütte der Bach sich windet,
kein Mensch kommt die Hütte besuchen.
Der Rauch vom Grill hängt kalt in der Luft,
der letzte Funken, schon lange verglüht,
ganz leicht noch vorhanden, der Würstchenduft,
der mir in die Nase zieht.
Der Mond ist hinter den Wolken versteckt,
ich weiß, er ist voll und schön,
aber so lang er von dunklem grau bedeckt,
ist nichts von ihm zu sehn.
Vor der Hütte im Gras, dem nassen
hör ich das äsen der Rehe,
so dicht bei mir, kaum ist es zu fassen
schade dass ich sie nicht sehe.
Unter meinem Fuße knackt ein Ast
das musste den Frieden stören,
die Rehe springen davon in großer Hast,
sie sind noch lange zu hören.
Die Hütte sich im Wald befindet,
umgeben von großen Buchen,
vor der Hütte der Bach sich windet,
kein Mensch kommt die Hütte besuchen.
Der Rauch vom Grill hängt kalt in der Luft,
der letzte Funken, schon lange verglüht,
ganz leicht noch vorhanden, der Würstchenduft,
der mir in die Nase zieht.
Der Mond ist hinter den Wolken versteckt,
ich weiß, er ist voll und schön,
aber so lang er von dunklem grau bedeckt,
ist nichts von ihm zu sehn.
Vor der Hütte im Gras, dem nassen
hör ich das äsen der Rehe,
so dicht bei mir, kaum ist es zu fassen
schade dass ich sie nicht sehe.
Unter meinem Fuße knackt ein Ast
das musste den Frieden stören,
die Rehe springen davon in großer Hast,
sie sind noch lange zu hören.