Hallo Alexander
Das dauert gar nicht lange, Astrolex öffnen, Begriff in die Suchmaske eingeben, Formel finden, diese als Achse einstellen und schon hat man es. Ich habe ja früher immer nicht geglaubt, dass manches mit der Hamburger Manier schneller geht, aber es stimmt. Was mir sehr entgegenkommt. Ich habe das große Glück, derzeit nicht arbeiten zu müssen und kann daher den ganzen Tag Kreise gucken, sofern mir danach ist. Diese momentane Freiheit genieße ich sehr. Aber auch neben meinem Fulltime-Job habe ich mir jeden Tag mindestens 3 bis 4 Stunden Zeit zum Astrologisieren genommen.
Mit der Hamburger Schule stehe ich noch am Anfang, aber ich habe das große Glück, durch engen Kontakt mit einem wirklichen Kenner dazulernen zu können. Der hat mich "angefixt", indem er mir meine "Astrologenachse" unter die Nase hielt. Meine astrologische Basis wird die TPA bleiben, aber es spricht ja nichts dagegen, mehrere Methoden im Werkzeugkasten zu haben. Das ist doch das Schöne: Es gibt eine derartige Methodenvielfalt, dass man sein Leben lang dazu lernen kann.
Aber vielleicht "muss" ich mit meinen Venus/Uranus-Konstellationen eben auf meine Weise "fremdgehen" (um zum Thema zurückzukehren).
Schöne Grüße
Rita
Richtig toll Rita, wie Du da tief einsteigst. Hut ab, was auch so noch aus der Astrologie herauszuholen ist. Deine Recherchen sind einfach genial und kosten vermutlich auch viel Zeit. In der Zeit, wie sich der Thread hier weiterentwickelte, hatte ich 3 Sitzungen. Ich bin jetzt nicht der große Kenner der Hamburger Schule, merke aber, ein Blick nach nebenan lohnt sich immer .
Das dauert gar nicht lange, Astrolex öffnen, Begriff in die Suchmaske eingeben, Formel finden, diese als Achse einstellen und schon hat man es. Ich habe ja früher immer nicht geglaubt, dass manches mit der Hamburger Manier schneller geht, aber es stimmt. Was mir sehr entgegenkommt. Ich habe das große Glück, derzeit nicht arbeiten zu müssen und kann daher den ganzen Tag Kreise gucken, sofern mir danach ist. Diese momentane Freiheit genieße ich sehr. Aber auch neben meinem Fulltime-Job habe ich mir jeden Tag mindestens 3 bis 4 Stunden Zeit zum Astrologisieren genommen.
Mit der Hamburger Schule stehe ich noch am Anfang, aber ich habe das große Glück, durch engen Kontakt mit einem wirklichen Kenner dazulernen zu können. Der hat mich "angefixt", indem er mir meine "Astrologenachse" unter die Nase hielt. Meine astrologische Basis wird die TPA bleiben, aber es spricht ja nichts dagegen, mehrere Methoden im Werkzeugkasten zu haben. Das ist doch das Schöne: Es gibt eine derartige Methodenvielfalt, dass man sein Leben lang dazu lernen kann.
Aber vielleicht "muss" ich mit meinen Venus/Uranus-Konstellationen eben auf meine Weise "fremdgehen" (um zum Thema zurückzukehren).
Schöne Grüße
Rita