Huhu v-p ...
meines Erachtens wird bei Chiron in fast allen Fällen zu sehr auf den Aspekt der Wunde und Verletzung geschielt ... die Geschichte von Chiron ist in erster Linie nicht die eines Unfallopfers ... sie endet auch nicht mit Invalidität, sondern damit dass Chiron als Sternbild Schütze an den Himmel gesetzt wird ... und das war die größte Ehre, die einem Lebewesen zu damaligen Zeiten zuteil werden konnte ... chi und rho (CR) sind im Griechischen das Symbol für Christus ... die Geschichte Jesu und der Chiron-Mythos weisen in der Tat interesssante Parallelen auf ... beide müssen sterben, um auf höherer Ebene wiedergeboren zu werden ... die Kreuzigung ist ebenso wenig der 'Witz' an Jesus Christus wie die unheilbare Wunde der 'Witz' an Chiron ist ... es mag durchaus vorkommen, dass chirotische Prozesse schmerzhaft sind ... doch sie zielen auf den Sprung auf eine höhere Ebene ... manchmal wirst du an den Abgrund einer Klippe geschoben ... doch nicht um zerschmettert zu werden ... sondern um erkennen zu können wofür deine Flügel gut sind ...
Chiron steht bei dir in Konjunktion mit Sonne und Mond und recht genau auf der Halbsumme Sonne/Mond ... das kann man 'eingequetscht' nennen ... ich sehe allerdings da mehr eine starke Verbindung dieser beiden Lichter durch und mit Chiron ...
Chiron bildet ja auch noch ein recht exaktes Trigon zu Jupiter/Neptun im Schützen und steht zusammen mit Sonne, Mond und Merkur im 12. Haus ... das ist eine sehr spirituelle Betonung ... Spiritualtät meint in meinen Augen aber nicht unbedingt als sogenannter Lichtarbeiter Licht und Liebe verströmen zu wollen ... meines Erachtens geht es da eher um die Einheit als Seins, die Verbindung zur Quelle und die Rückkehr zur Einheit ... in diesem Zusamenhang können wiederholte Phasen der Einsamkeit äüßerst hilfreich sein ...
soweit erst mal ...
alles Liebe
artor
meines Erachtens wird bei Chiron in fast allen Fällen zu sehr auf den Aspekt der Wunde und Verletzung geschielt ... die Geschichte von Chiron ist in erster Linie nicht die eines Unfallopfers ... sie endet auch nicht mit Invalidität, sondern damit dass Chiron als Sternbild Schütze an den Himmel gesetzt wird ... und das war die größte Ehre, die einem Lebewesen zu damaligen Zeiten zuteil werden konnte ... chi und rho (CR) sind im Griechischen das Symbol für Christus ... die Geschichte Jesu und der Chiron-Mythos weisen in der Tat interesssante Parallelen auf ... beide müssen sterben, um auf höherer Ebene wiedergeboren zu werden ... die Kreuzigung ist ebenso wenig der 'Witz' an Jesus Christus wie die unheilbare Wunde der 'Witz' an Chiron ist ... es mag durchaus vorkommen, dass chirotische Prozesse schmerzhaft sind ... doch sie zielen auf den Sprung auf eine höhere Ebene ... manchmal wirst du an den Abgrund einer Klippe geschoben ... doch nicht um zerschmettert zu werden ... sondern um erkennen zu können wofür deine Flügel gut sind ...
Chiron steht bei dir in Konjunktion mit Sonne und Mond und recht genau auf der Halbsumme Sonne/Mond ... das kann man 'eingequetscht' nennen ... ich sehe allerdings da mehr eine starke Verbindung dieser beiden Lichter durch und mit Chiron ...
Chiron bildet ja auch noch ein recht exaktes Trigon zu Jupiter/Neptun im Schützen und steht zusammen mit Sonne, Mond und Merkur im 12. Haus ... das ist eine sehr spirituelle Betonung ... Spiritualtät meint in meinen Augen aber nicht unbedingt als sogenannter Lichtarbeiter Licht und Liebe verströmen zu wollen ... meines Erachtens geht es da eher um die Einheit als Seins, die Verbindung zur Quelle und die Rückkehr zur Einheit ... in diesem Zusamenhang können wiederholte Phasen der Einsamkeit äüßerst hilfreich sein ...
soweit erst mal ...
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artor
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