Unwohlsein nach Fleischkonsum

Ne, also mir hat es completement abgelöscht. Das komische ist, ich hab mich jetzt beobachtet. Das letzte Mal als ich Lust auf Fleisch bekam, war als ich mich richtig aufgeregt habe. Da hat der Körper mir das signalisiert.

Was kann das sein ?

Ich brauch das nicht mehr. Ich habe ja nie viel Fleisch gegessen, aber früher da wurde ich schnell müde, wenn ich da mal nichts gegessen hatte. Heute gar nichts mehr. Interessant. Hm hm..
 
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Unwohlsein nach Fleischkonsum
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jap das ist auch der grund wieso ich schon seit ich klein bin kein fleisch bzw kaum esse. Erstens sieht es einfach eklig aus, und es schmeckt irgendwie widerlich ausserdem stinkt es fruchtbar und hinterlässt so nen ekelhaften geschmack im mund
Ich würde aber nicht sagen ich bin vegetarier weil ich esse selten auch mal bei mcdonalds oder chicken *schäm*
 
herzverstand schrieb:
fleischessen blockiert spiritualität.
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*Schmarrn*. :D :umarmen: Wenn du für dich persönlich diese Erfahrung machst (bzw. das glaubst), dann ist das so. Aber pack' das nicht gleich auf alle weiteren 6,5 oder 7 Mrd. Menschen drauf. ;) Es gibt immer noch genügend Menschen, die Fleisch (und dazu zähle ich jetzt auch Fische) brauchen. Möchte nicht wissen, was ein Eskimo dir erzählt, wenn du ihm statt einem Fisch ein Büschel Karotten vor die Nase hältst. :D

Ich selbst esse auch weniger Fleisch als früher, aber dass Fleischkonsum meine Spiritualität blockiert hätte, habe ich nie bemerkt. Es ergibt sich jetzt einfach so, dass sich der Fleischkonsum reduziert. Hat - meiner Beobachtung zufolge - mit Loslassen zu tun. Je "geübter" ich im Loslassen wurde, umso geringer wurde der Fleischkonsum (nicht nur, sondern auch andere ... ähm... Genussmittel :D, z.B. Tabak). :)

lichtbrücke
 
ChiaDharma schrieb:
jap das ist auch der grund wieso ich schon seit ich klein bin kein fleisch bzw kaum esse. Erstens sieht es einfach eklig aus, und es schmeckt irgendwie widerlich ausserdem stinkt es fruchtbar und hinterlässt so nen ekelhaften geschmack im mund
Ich würde aber nicht sagen ich bin vegetarier weil ich esse selten auch mal bei mcdonalds oder chicken *schäm*
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hmmmm formfleisch ist nicht eckelig?

ich schüttel nur noch den kopf, denn so wie es scheint
gehörst zur junkfoodgeneration, die einen esoschlag ab-
bekommen hat und auf pseudo-vegetarierer macht.
weißt du eigentlich wie pures fleisch schmeckt?
 
BlueJay schrieb:
hmmmm formfleisch ist nicht eckelig?

ich schüttel nur noch den kopf, denn so wie es scheint
gehörst zur junkfoodgeneration, die einen esoschlag ab-
bekommen hat und auf pseudo-vegetarierer macht.
weißt du eigentlich wie pures fleisch schmeckt?
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ja ich gehör zur junkfoodgeneration aber wenigstens nicht zur fanatischen pseudoweltverbesserergeneration:rolleyes:
 
ChiaDharma schrieb:
ja ich gehör zur junkfoodgeneration aber wenigstens nicht zur fanatischen pseudoweltverbesserergeneration:rolleyes:
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gut dass ich nicht zu den weltverbesserer gehöre und ich zieh
mir auch hin und wieder etwas von mcplastik rein, nur bin ich
kein vegetarier und habe ein gesundes verhältnis zu fleisch,
ob in lebender oder auch in toter form
 
so, jetzt bin ich so weit dass ich nach fleisch und milch auch milchprodukte nicht mehr wirklich mag. ich glaube, jede geistige entschlackung von negativem wirkt sich auch in den nahrungsbedürfnissen aus. :)

Morticia schrieb:
...da sagst was wahres man schmeckt ja auch net umsonst ob es ein glückliches huhn (rind kalb schwein usw.) war oder nicht ...ich esse auch sehr sehr wenig fleisch ....
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nanu. jetzt wo ichs sehe: du setzt dich für die jagd ein aber magst fast kein fleisch. spielen da gar keine tierschutzmotive eine rolle? :confused:
 
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Das Thema Jagd ist irgendwie zweischneidig für mich.
Ich würde eine vom Menschen unregulierte Natur bevorzugen, allerdings ist das in unserem heutigen Lebensraum kaum noch möglich. Würde man das Wild (so wie es sich heute in unseren Breitengraden aufhält ohne natürliche Freßfeinde) einfach rumtun lassen, so gäbe es bald ne fette Katastrophe. Unregulierte Vermehrung, Epidemien, kein Futter mehr....somit ist die Jagd (LEIDER!) in einem rahmen, wie er derzeit besteht, ein "notwendiges übel".
Es müsste mehr geschehen als nicht mehr jagen, damit nicht mehr gejagt werden muß.
 
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