Unwörter, Verwörter und Zerwörter

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Hallo Codo,
ich bin ja nicht oft hier, aber gerade mal wieder und über deinen Beitrag gestolpert. Ich liebe Wortspiele - sie sind so tiefgründig.
Richtig interessant wirds, wenn du dir mal die Bedeutungen der Vorsilben anschaust (be-, ge-, ver-, zer- ...) ;)
Google mal ode ich glaub, ich habs damals in Wikipedia gefunden...


LG
Auge

Danke, mach ich...
 
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Danke für deine Rückmeldung. In der Tat macht es Spass. Deine Beispiele sind Lustig.

Darf ich dich lieb daran erinnern, dass wir das Wort 'NICHT' in den Texten aus lassen :)

Z.B. Ich habe keine Lust - Ich bin nicht in Stimmung = ich möchte lieber oder Meine Stimmung ist ...
Das darfst Du, klar. Auch unlieb. Dann mußt Du aber auch jedes "kein, un-, wider-, gegen" und das Wort "vermeiden" weglassen. Sozusagen. Und im Grunde auch jedes "zu", denn "zu" ist ja immer weniger als "auf". Und auch jedes "Anti", denn Anti ist anti. Und wer will schon anti sein.

Hm, das macht das Denken aber ganz schön kompliziert. (darf man "aber" sagen? Ich finde es hinderlich, es ist so widersprechend, und "wider" darf ich wieder nicht. Shit. Darf ich shit sagen? hm.)

"Nach" ist auch ziemlich doof. Sonst würde ich jetzt schreiben, daß ich mal darüber nachdenken muß. Aber tatsächlich denke ich ja vor, ich denke ja für die Zukunft, oh, ZUkunft ist auch nicht erlaubt, fürchte ich. Oh, da war ein nicht.

:D
 
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