Engelswispern
Sehr aktives Mitglied
...oder doch karmische Verbindung?
Ich kenne mich mit Seelenverwandtschaft, karmischen Verbindungen etc. nicht aus, daher möchte ich gern einmal eine Frage hier stellen...
Gibt es auch Seelenverwandtschaft, ohne dass man bei der ersten Begegnung schon dieses von allen beschriebene ... "umwerfende Gefühl" hat? Zum besseren Verständnis: Immer wieder lese ich, dass es die Leute emotional förmlich umhaut, wenn sie ihrem/einem Seelenverwandten begegnen.
Ich bin mir nun fast sicher, dass mein derzeitiger Partner entweder ein Seelenverwandter ist oder irgendwie eine karmische Verbindung besteht, oder was auch immer. Eine seltsam-besondere Verbindung besteht auf jeden Fall.
Aber es hat mich nicht dermaßen umgehauen, als ich ihn kennenlernte und ihm zum ersten Mal begegnete, ihn auch nicht. Umgehauen hats mich erst, als ich mich knall auf Fall in ihn verliebte (aber das haut ja wohl jeden quasi um) und zeitgleich ihn dann auch. Wir haben uns zeitgleich ineinander verknallt.
Das, was mir zeigt, dass eine besondere Art der Verbindung vorliegt, ist die "Synchronizität" zwischen uns. Er ist zwar etwas jünger als ich, aber unsere Kindheiten verliefen in sehr vielen Punkten sehr ähnlich. Wir hatten als Kinder im ungefähr gleichen Alter die gleichen Interessen und Hobbies. Wir denken extrem oft exakt das gleiche und sprechen auch extrem oft zum gleichen Zeitpunkt exakt das gleiche aus, das geht sogar soweit, dass wir oft sogar unabgesprochen die exakt gleichen Gesten und Bewegungen machen. Und mit oft meine ich täglich mehrmals (bis zu 15 Mal konnten wir zählen). Und es fällt natürlich uns beiden auf.
Unsere Beziehung ist auch mehr auf die emotionale Bindung fokussiert. Das körperliche einer Beziehung steht irgendwie völlig im Hintergrund. Aber es fehlt auch nicht sonderlich.
Und das geht nun seit bereits vier Jahren so.
Der einzige große Unterschied ist, dass ich Interesse an Esoterik habe, Karten lege etc. und er gar nicht. Es ist nicht seine Welt. Dafür ist er sehr weltlich orientiert und beschäftigt sich stark mit dem politischen Weltgeschehen hinter den Kulissen (sogenannte "Verschwörungstheorien"). In der Hinsicht ergänzen wir uns aber auch irgendwie. Ich bringe spirituelle Dinge ein, während er "den weltlichen Bereich abdeckt".
All das ist etwas, das uns beiden schon recht früh aufgefallen ist.
Was meint ihr dazu? Interpretiere ich da zu viel rein?
Ich kenne mich mit Seelenverwandtschaft, karmischen Verbindungen etc. nicht aus, daher möchte ich gern einmal eine Frage hier stellen...
Gibt es auch Seelenverwandtschaft, ohne dass man bei der ersten Begegnung schon dieses von allen beschriebene ... "umwerfende Gefühl" hat? Zum besseren Verständnis: Immer wieder lese ich, dass es die Leute emotional förmlich umhaut, wenn sie ihrem/einem Seelenverwandten begegnen.
Ich bin mir nun fast sicher, dass mein derzeitiger Partner entweder ein Seelenverwandter ist oder irgendwie eine karmische Verbindung besteht, oder was auch immer. Eine seltsam-besondere Verbindung besteht auf jeden Fall.
Aber es hat mich nicht dermaßen umgehauen, als ich ihn kennenlernte und ihm zum ersten Mal begegnete, ihn auch nicht. Umgehauen hats mich erst, als ich mich knall auf Fall in ihn verliebte (aber das haut ja wohl jeden quasi um) und zeitgleich ihn dann auch. Wir haben uns zeitgleich ineinander verknallt.
Das, was mir zeigt, dass eine besondere Art der Verbindung vorliegt, ist die "Synchronizität" zwischen uns. Er ist zwar etwas jünger als ich, aber unsere Kindheiten verliefen in sehr vielen Punkten sehr ähnlich. Wir hatten als Kinder im ungefähr gleichen Alter die gleichen Interessen und Hobbies. Wir denken extrem oft exakt das gleiche und sprechen auch extrem oft zum gleichen Zeitpunkt exakt das gleiche aus, das geht sogar soweit, dass wir oft sogar unabgesprochen die exakt gleichen Gesten und Bewegungen machen. Und mit oft meine ich täglich mehrmals (bis zu 15 Mal konnten wir zählen). Und es fällt natürlich uns beiden auf.
Unsere Beziehung ist auch mehr auf die emotionale Bindung fokussiert. Das körperliche einer Beziehung steht irgendwie völlig im Hintergrund. Aber es fehlt auch nicht sonderlich.
Und das geht nun seit bereits vier Jahren so.
Der einzige große Unterschied ist, dass ich Interesse an Esoterik habe, Karten lege etc. und er gar nicht. Es ist nicht seine Welt. Dafür ist er sehr weltlich orientiert und beschäftigt sich stark mit dem politischen Weltgeschehen hinter den Kulissen (sogenannte "Verschwörungstheorien"). In der Hinsicht ergänzen wir uns aber auch irgendwie. Ich bringe spirituelle Dinge ein, während er "den weltlichen Bereich abdeckt".
All das ist etwas, das uns beiden schon recht früh aufgefallen ist.
Was meint ihr dazu? Interpretiere ich da zu viel rein?