Unterschwelliger Impfzwang an Schule

Ich und meine Geschwister hatten auch keine Probleme mit den Masern.

Wir hatten die Kinderkrankheiten meist auch gemeinsam.

Ich kenne auch keinen Fall aus Bekanntenkreis, oder Schule wo eine Kinderkrankheit einen bleibenden Schaden verursacht hat.


Die Angst mit Krankheiten aus den Medien ist heute anders als vor 30 Jahren.
Habe mit meiner Mutter gestern darüber gesprochen und sie hat mir auch bestätigt das es keine Komplikationen bei uns Kinder gab.

Deshalb finde ich es einfach ganz wichtig, das niemals ein Impf Zwang eingeführt werden darf. Es soll eine Entscheidung jeder für sich selbst treffen dürfen. Denn so oder so , 100 prozentige Sicherheit gibt es auf keiner Seite.
 
Werbung:
siehe Contergan!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was gibt es da zu sehen? Vergleichst du ernsthaft einen Fall von vor über 50 Jahren, als die Arzneimittelindustrie noch weniger reguliert war als heutzutage die Lebensmittelindustrie mit den modernen Umständen?

Diese Art induktiver Logik (ich kenne einen Arzneimittelskandal, deswegen ist keinem Arzneimittel zu trauen) ist der beste Schritt, um zu einem völlig verzerrten Ergebnis zu kommen und wird meist zur Rechtfertigung von Extremismus eingesetzt. Beispiel:
Ich kenne einen gewalttätigen Türken - alle Türken sind gewalttätig.
Ich habe von einem Priester gelesen, der ein Kind missbraucht hat - alle Christen sind pädophil.
Meine Frau hat mich betrogen und ist dann mit einem anderen abgehauen - alle Frauen sind Schlampen.

Sinnvoll ist das nicht.
Hier gilt natürlich das gleiche wie das, was ich oben gesagt habe, aber zum konkreten Fall möchte ich was anmerken; ich habe 2 Freundinnen, die mit Sertralin behandelt werden und ihnen hat der Stoff über eine schwere Zeit hinweg sehr gut geholfen. Die eine war früher schwer suizidal und hatte viele andere Probleme und ist heute ausgeglichen, hat eine stabile Ehe mit einem wirklich netten und fürsorglichen Ehemann und letztens Zwillinge zur Welt gebracht. Ohne medikamentöse Hilfe würde sie wahrscheinlich bis heute noch in einer Psychatrie sitzen, wie in ihren Jugendjahren.
Medikamente wirken bei jedem anders. Und was bei einem gut wirkt kann beim anderen nicht gut sein. Widersprüchliche Nebenwirkungen treten fast auf jeder Packungsbeilage auf - erst letztens wurde hier diskutiert, warum Ritalin auf der einen Seite Euphorie auslösen kann, auf der anderen Depressionen. Ich habe auch schon Medikamente gesehen, wo "Schlaflosigkeit" neben "übermäßiger Schläfrigkeit" und "Bluthochdruck" neben "Hypotonie" stand. Nur weil ein Stoff Nebenwirkungen hat, ist er deswegen nicht schlecht, oder die Firma schlecht.

Das sind jetzt zwar keine Impfmedikamente, dennoch bleibt es Pharmazeutika.
Eben, es sind keine Impfstoffe.

Studien generieren uns die Wahrhaftigkeit der Pharmalobby, der Patient bekommt die meistens ( Studien ) erst gar nicht zu Gesicht.
Weil die wenigsten Patienten überhaupt in der Lage sind, eine Studie zu lesen. Mal abgesehen davon dass 99% aller relevanten Studien ohnehin auf englisch sind und in Fachsprache geschrieben sind. Wenn du dich für Studien interessierst, dann such sie im Internet. Für einen Großteil wirst du zumindest das abstract gratis zum lesen bekommen.
Frag doch mal deinen Arzt, ob er dir den Beipackzettel des Impfmittels zeigen kann oder er dir erlären kann, was alles drinnen ist, da hakt es dann schon aus.
Weil ein Allgemeinmediziner (von dem man normalerweise die Impfungen bekommt) eben im Normalfall kein Pharmakologe oder Toxikologe oder Immunologe ist. Wenn du einen Handelsrechtler zu baurechtlichen Detailfragen befragst, wirst du auch nur Achselzucken ernten. Die Packungsbeilage kannst du übrigens im Normalfall vom Arzt bekommen, ohnehin bekommt man aus rechtlichen Gründen regelmäßig einen kleinen Folder bei der Impfung, auf dem alle bekannten Nebenwirkungen abgedruckt sind (als ich das letzte mal impfen war hab ich das zumindest bekommen).

Denn die Pharmaziehersteller sind nicht dazu verpflichtet die Inhaltsstoffe anzugeben!
Doch sind sie.

Trotz deiner ganzen Einwände bleibe ich doch dabei, dass die Träger- und Konservierungsstoffe in Medikamenten nicht ungefährlich sind, bzw. durch Vermischung mehrer Stoffe sogar zu unkontrollierbaren Waffen werden.
Das ist Unsinn und du hast keine harten Fakten um diese Behauptung zu unterstützen. Wenn sie tatsächlich "unkontrollierbare Waffen" sind, wo bleiben dann die ganzen von den Zusatzstoffen herrührenden Todesfälle? Wieso gibt es sowas nicht? Wieso leben die Menschen heute länger als früher? Warum sterben im Jahr 2013 global 80% weniger Menschen an Masern als im Jahre 2003? Warum gibt es keine Pocken mehr? Warum finden auch unabhängige Wissenschaftler keine Verbindung zwischen den Impfzusätzen und irgendwelchen Krankheiten, obwohl es da genauso Interessensgruppen gibt? Warum hat sich an den Krankheitsbildern und Sterberaten bei Kindern nichts verändert, seitdem vor etwa 10 Jahren begonnen wurde, Quecksilber aus den Impfungen rauszunehmen (obwohl damals alle Impfgegner gesagt haben, Quecksilber sei Schuld an diesem und jenem und überhaupt)?

Ein gesunder Mensch mit einem intakten Immunsystem braucht sich vor einer Ansteckung nicht zu fürchten.
Das ist eine Plattitüde.
Ein erwachsener Mann, der sich mit Mumps ansteckt, bekommt zu 30% eine Hodenentzündung, die einen beträchtlichen Risikofaktor für Unfruchtbarkeit darstellt.
Eine erwachsene Frau, die schwanger ist und sich mit Röteln infiziert, setzt sich einem 60%igem Risiko aus, dass ihr Embryo von der Infektion Schäden davonträgt.
Jedes Jahr treten wieder Fälle auf, bei denen Kinder wegen SSPE - der schrecklichsten Spätfolge von Masern, die immer tödlich verläuft - sterben. Manche dieser Kinder haben sich vor 10 Jahren infiziert und bis zum Ausbruch der Krankheit ganz normal gelebt.

Willst du sagen, dass alle diese Leute einfach nicht gesund waren, oder kein intaktes Immunsystem haben? Das ist blanker Hohn gegenüber den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Wenn alle sich an Allem anstecken würden, wären wir schon längst ausgestorben.
Erstens hat niemand gesagt, dass sich jeder an allem ansteckt.
Zweitens: Es gibt nicht nur schwarz und weiß.
Es gibt etwas zwischen "Menschheit stirbt aus" und "Menschheit überlebt".

Wenn jährlich 200 000 Kinder jährlich aufgrund einer Maserninfektion sterben, dann ist das keine Gefahr für das Überleben der menschlichen Rasse. Es bedeutet aber für jedes einzelne dieser Kinder das Aus. Und es bedeutet für jede einzelne Familie der betroffenen Kinder eine unglaubliche Tragödie. Und es ist umso tragischer, wenn man bedenkt, dass jeder einzelne dieser Todesfälle relativ günstig vermeidbar gewesen wäre.
 
Zurück
Oben