Unterschiede zwischen RaucherInnen und NichtraucherInnen

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Aaaalso:
Es gibt eben ein großen Unterschied zwischen Fragebogenuntersuchungen und Experimenten. Ich brauche für meine Untersuchung mehr als 200 Leute. Experimente beinhalten meistens wesentlich weniger ProbandInnen, da der Zeitaufwand natürlich wesentlich größer ist. Natürlich hätte ich mir auch vorher aussuchen können, jede Person persönlich zu betreuen, nur habe ich mich dafür entschieden, viel mehr Leute erreichen zu wollen und daher ein repräsentativeres Ergebnis zu erhalten.
Und um ganz ehrlich zu sein: Die meisten Diplomarbeiten bestehen eben aus Fragebogenuntersuchungen....natürlich kann man jetzt über die Pros und Contras diskutieren. Ich denke ganz einfach, dass man aufwenigere Untersuchungen eher bei Dissertationen findet oder bei wissenschaftlichen Abhandlungen im Zuge seines späteren Berufsfeldes, bzw. wenn man in der Forschung tätig sein möchte.
Ein Vorteil von Fragebogenuntersuchungen ist es eben, dass man viele Leute auf einmal erreichen kann. Deswegen poste ich den Fragebogen auch in vielen Foren (was wirklich nicht immer gern gesehen wird), weil man so eben die meisten Leute erreichen kann (und im Sinne der Repräsentativität sollten es eben nicht nur FreundInnen von mir sein, die wahrscheinlich meist StudentInnen sind und vllt. auch noch, so wie ich, Psychologie studieren).

Alle Einzelteile des Fragebogens sind übrigens publizierte Verfahren, die unterschiedliche Aspekte messen....das heißt, sie wurden bereits an vielen Leuten erprobt und als reliabel und valide bemessen. Das heißt also, dass sie relativ gut das messen, was sie messen sollen....was das sein soll, werde ich im Sinne der Unverfälschbarkeit auf jeden Fall posten, wenn die Untersuchung abgeschlossen ist. Also an Wissenschaftlichkeit mangelt es nicht!

Ergebnisse werde ich (da die doch wirklich sehr lang werden) nur an diejenigen weiterleiten, die mir eine Mail schreiben und ihr Interesse bekunden, sonst würde das wahrscheinlich das Forum sprengen. ;)
Ergebnisbeschreibungen sind nämlich meist die Hälfte einer Diplomarbeit.

So, ah ja, ich gehör wahrscheinlich zu fast jeder Gruppe von StudentInnen, die ihr da jetzt mal aufgezählt habt....find ich eine gute Mischung....nur schau ich wirklich in jedes Forum (fast zwanghaft mehrmals täglich ;) ) um Fragen, Beschwerden (ja, so viele Beschwerden...) und auch positive Feedbacks zu beantworten!

LG!
 
Aaaalso:
Es gibt eben ein großen Unterschied zwischen Fragebogenuntersuchungen und Experimenten. Ich brauche für meine Untersuchung mehr als 200 Leute. Experimente beinhalten meistens wesentlich weniger ProbandInnen, da der Zeitaufwand natürlich wesentlich größer ist.
Nicht wenn du ein neues Medikament auf den Markt bringen willst - dann musst du sogar viele Opf, ähem, Probanden einspannen! ;)
Natürlich hätte ich mir auch vorher aussuchen können, jede Person persönlich zu betreuen, nur habe ich mich dafür entschieden, viel mehr Leute erreichen zu wollen und daher ein repräsentativeres Ergebnis zu erhalten.
Schade, dabei lasse ich mich doch so gerne betreuen... :D
Und um ganz ehrlich zu sein: Die meisten Diplomarbeiten bestehen eben aus Fragebogenuntersuchungen....natürlich kann man jetzt über die Pros und Contras diskutieren. Ich denke ganz einfach, dass man aufwenigere Untersuchungen eher bei Dissertationen findet oder bei wissenschaftlichen Abhandlungen im Zuge seines späteren Berufsfeldes, bzw. wenn man in der Forschung tätig sein möchte.
Dort zwangsweise - siehe oben...
Ein Vorteil von Fragebogenuntersuchungen ist es eben, dass man viele Leute auf einmal erreichen kann. Deswegen poste ich den Fragebogen auch in vielen Foren (was wirklich nicht immer gern gesehen wird), weil man so eben die meisten Leute erreichen kann (und im Sinne der Repräsentativität sollten es eben nicht nur FreundInnen von mir sein, die wahrscheinlich meist StudentInnen sind und vllt. auch noch, so wie ich, Psychologie studieren).
Der Verdacht das du Psychologie studierst, kam mir gaaaanz kurz in den Sinn! :D

Aber weißt du was ich erfreulich finde? Das du dich hier trotzdem nochmal meldest und sogar die Option anbietest bei Interesse die Ergebnisse weiterleiten würdest! Hut ab davor - meistens kommen die Leute rein, setzen ihren Link und verschwinden wieder im Dunkel des Netzes...

Allerdings würde ich die Ergebnisse zurückhalten - auch hier gibt es den ein oder anderen der vielleicht scharf auf fremde Arbeiten ist. Also erst Dingfest machen (nur ein Tipp).

Was die Studie selbst betrifft - Menschen sind sonderbare Wesen. Ich will nicht sagen unberechenbar, aber eben nicht logisch. Eine bewusste Entscheidung, wie die beantwortung der Fragen, entspricht nicht immer dem Verhalten welches sie in einer entsprechenden, reellen Situation an den Tage legen würden, auch wenn sie dort unbewusste Werbemassnahmen wahrnehmen. Wie unlogisch Menschen sind, zeigt übrigens mein Lieblingsstudie von 1970 - A paradox in noncooperative behavior and escalation von Martin Shubik. Man könnte es heute auch als Ebayprinzip bezeichnen... :D

Aber ich schweife ab...
So, ah ja, ich gehör wahrscheinlich zu fast jeder Gruppe von StudentInnen, die ihr da jetzt mal aufgezählt habt....find ich eine gute Mischung....nur schau ich wirklich in jedes Forum (fast zwanghaft mehrmals täglich ;) ) um Fragen, Beschwerden (ja, so viele Beschwerden...) und auch positive Feedbacks zu beantworten!
Das klingt gut und liefert Hoffnung das du mit erreichen der Promotion auch weiterhin "normal" bleibst. Klingt vielleicht negativ, ist es aber nicht wirklich...

Immerhin, du hast dich gemeldet und nun bin ich auch dazu bereit den Fragebogen auszufüllen - ganz schön arrogant, gelle?
Dito! :)
 
hm... ich bezweifle das Umfragen repräsentativ sind.

1. ist die Fragestellung immer schon Subiektiv gefärbt und
2. Die Menschen sind bei Umfragen nie wirklich ehrlich

beides führt zu einem Stark verzerrten Bild ;)

lG

FIST
 
Aaaalso:
Es gibt eben ein großen Unterschied zwischen Fragebogenuntersuchungen und Experimenten. Ich brauche für meine Untersuchung mehr als 200 Leute. Experimente beinhalten meistens wesentlich weniger ProbandInnen, da der Zeitaufwand natürlich wesentlich größer ist. Natürlich hätte ich mir auch vorher aussuchen können, jede Person persönlich zu betreuen, nur habe ich mich dafür entschieden, viel mehr Leute erreichen zu wollen und daher ein repräsentativeres Ergebnis zu erhalten.
LG!


Klar, sehr repräsentativ wenn man sich die Zielgruppen via Forum aussucht.
:lachen:
Ich hoffe du machst auch ordentliche Quellenangaben. *g*
 
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hm... ich bezweifle das Umfragen repräsentativ sind.

1. ist die Fragestellung immer schon Subiektiv gefärbt und
2. Die Menschen sind bei Umfragen nie wirklich ehrlich

beides führt zu einem Stark verzerrten Bild ;)

lG

FIST

Na sieh einer an. Sind wir mal wieder auf einer Wellenlänge.
 
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