Was erwartest du? Die haben halt wenig Zeit: Feiern, kiffen, Orgien abhalten, auf Partys und zwischendurch was für den Abschluss machen... *gfg*
jetzt sei mal nicht so!
es gibt natürlich auch die, die zwischendurch nix für den abschluss machen.
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Was erwartest du? Die haben halt wenig Zeit: Feiern, kiffen, Orgien abhalten, auf Partys und zwischendurch was für den Abschluss machen... *gfg*
Jaaa, ok, ich gebe ja zu - die gibt es auch...jetzt sei mal nicht so!
es gibt natürlich auch die, die zwischendurch nix für den abschluss machen.
Nicht wenn du ein neues Medikament auf den Markt bringen willst - dann musst du sogar viele Opf, ähem, Probanden einspannen!Aaaalso:
Es gibt eben ein großen Unterschied zwischen Fragebogenuntersuchungen und Experimenten. Ich brauche für meine Untersuchung mehr als 200 Leute. Experimente beinhalten meistens wesentlich weniger ProbandInnen, da der Zeitaufwand natürlich wesentlich größer ist.
Schade, dabei lasse ich mich doch so gerne betreuen...Natürlich hätte ich mir auch vorher aussuchen können, jede Person persönlich zu betreuen, nur habe ich mich dafür entschieden, viel mehr Leute erreichen zu wollen und daher ein repräsentativeres Ergebnis zu erhalten.
Dort zwangsweise - siehe oben...Und um ganz ehrlich zu sein: Die meisten Diplomarbeiten bestehen eben aus Fragebogenuntersuchungen....natürlich kann man jetzt über die Pros und Contras diskutieren. Ich denke ganz einfach, dass man aufwenigere Untersuchungen eher bei Dissertationen findet oder bei wissenschaftlichen Abhandlungen im Zuge seines späteren Berufsfeldes, bzw. wenn man in der Forschung tätig sein möchte.
Der Verdacht das du Psychologie studierst, kam mir gaaaanz kurz in den Sinn!Ein Vorteil von Fragebogenuntersuchungen ist es eben, dass man viele Leute auf einmal erreichen kann. Deswegen poste ich den Fragebogen auch in vielen Foren (was wirklich nicht immer gern gesehen wird), weil man so eben die meisten Leute erreichen kann (und im Sinne der Repräsentativität sollten es eben nicht nur FreundInnen von mir sein, die wahrscheinlich meist StudentInnen sind und vllt. auch noch, so wie ich, Psychologie studieren).
Das klingt gut und liefert Hoffnung das du mit erreichen der Promotion auch weiterhin "normal" bleibst. Klingt vielleicht negativ, ist es aber nicht wirklich...So, ah ja, ich gehör wahrscheinlich zu fast jeder Gruppe von StudentInnen, die ihr da jetzt mal aufgezählt habt....find ich eine gute Mischung....nur schau ich wirklich in jedes Forum (fast zwanghaft mehrmals täglich ) um Fragen, Beschwerden (ja, so viele Beschwerden...) und auch positive Feedbacks zu beantworten!
Dito!
Aaaalso:
Es gibt eben ein großen Unterschied zwischen Fragebogenuntersuchungen und Experimenten. Ich brauche für meine Untersuchung mehr als 200 Leute. Experimente beinhalten meistens wesentlich weniger ProbandInnen, da der Zeitaufwand natürlich wesentlich größer ist. Natürlich hätte ich mir auch vorher aussuchen können, jede Person persönlich zu betreuen, nur habe ich mich dafür entschieden, viel mehr Leute erreichen zu wollen und daher ein repräsentativeres Ergebnis zu erhalten.
LG!
hm... ich bezweifle das Umfragen repräsentativ sind.
1. ist die Fragestellung immer schon Subiektiv gefärbt und
2. Die Menschen sind bei Umfragen nie wirklich ehrlich
beides führt zu einem Stark verzerrten Bild
lG
FIST