Unterschiede zwischen RaucherInnen und NichtraucherInnen

Bei der Mitarbeiterfrage, bei welcher es darum geht das ein Kollege den Posten des Vorgesetzten wegschnappt, da fehlt was!

Die Option freundlich zum Mitarbeiter zu sein um ihn in Sicherheit zu wiegen nur um ihn im Nachhineinen hinterrücks zu richtig schön fertig zu machen: Ihm Akten zu klauen, mit seiner Frau schlafen, ein Video davon zu drehen und es bei Youtube einzustellen, den Sohn verprügeln, seinen Wagen platt machen - etc. Eben einfach dem Kollegium klarmachen was für ein Versager der Typ ist...

Auch auf die Frage wie man sich verhält wenn die Frau mit einem anderen Kerl in Urlaub fliegt -wo zum Kuckuck ist die Chance gegeben die beiden einfach über den Haufen zu schießen und danach in Löschkalk aufzulösen??

Überhaupt, mir persönlich bietet dieser Fragebogen zu wenig Möglichkeiten meine aggressive Natur auszuleben, nicht einmal ein Amoklauf an der Supermarktkasse ist machbar!

Ich bin übrigens zwischen 30 & 39, mittlerer Schulabschluss, Raucher, Gelegenheitskiffer und Trinker...

...und jetzt ernsthaft: Was hat Rauchen mit Verhaltensauffälligkeiten zu tun? Ich denke da gibt es ganz andere Ursachen für anormale Verhaltensmuster... ;)

Desweiteren würde mich einfach mal interessieren welche Psychosomatischen Wechselwirkungen zwischen Erkrankungen durch "Rauchen" und der tollen "Warnhinweise" auf Tabakprodukten besteht? Gibt es eigentlich schon ein Studie darüber ob sich die Zahl der Erkrankungen seit deren Einführung erhöht hat?

p.s.
Nein, ich kiffe nicht wirklich, habe meine Frau nicht erschossen - ebenso wenig wie den Kollegen - rauche aber und neige zu Zynismus, aber nur ganz leicht...
 
Werbung:
hm... erstaunlich... so wies aussieht scheinen Dipplomarbeiten in egal welchem gebiet nur noch darin zu bestehen, Fragebogenspam in Foren zu machen... eigentlich ein Armutszeugniss der Wissenschaft...

Man lerne: wenn man in 3 Foren angemeldet ist, findet man sicher einmal in der Woche eine solche "Wissenschaftliche" Arbeit

man sollte Geld für so etwas verlangen, also so pro Antwort die man gibt ein Euro oder so, denn da ja Wissenschaft scheinbar nur noch aus Fragebögen besteht, wird da sicher viel Geld gesparrt, dass früher für Versuchsaufbauten und Experimente verwendet wurde (und immerhin bekam man beim Milgram Experiment auch 10 Dollar plus Fahrspesen)

lG

FIST
 
hm... erstaunlich... so wies aussieht scheinen Dipplomarbeiten in egal welchem gebiet nur noch darin zu bestehen, Fragebogenspam in Foren zu machen... eigentlich ein Armutszeugniss der Wissenschaft...

Man lerne: wenn man in 3 Foren angemeldet ist, findet man sicher einmal in der Woche eine solche "Wissenschaftliche" Arbeit

man sollte Geld für so etwas verlangen, also so pro Antwort die man gibt ein Euro oder so, denn da ja Wissenschaft scheinbar nur noch aus Fragebögen besteht, wird da sicher viel Geld gesparrt, dass früher für Versuchsaufbauten und Experimente verwendet wurde (und immerhin bekam man beim Milgram Experiment auch 10 Dollar plus Fahrspesen)

lG

FIST


Ich habe bei meiner momentanen Arbeit auch Fragen.
Allerdings gehe ich die wichtigen Personen persönlich besuchen und mache mir auch selbst ein Bild für meine Analysen.
Daher mag isch keine Pauschalisierungen. Für mich sind solche Umfragen :rolleyes: auch nicht sonderlich wissenschaftlich. Eher einfallslos und zeugt von wenig Zukunft.
 
Bin ja gespannt, ob Astrid etwas von den Ergebnissen hier schreiben wird. Die anderen Herren und Damen Wissenschaftler, die Foren für sowas benutzen, von denen hört man nie wieder, sobald sie haben, was sie wollen.
 
Was erwartest du? Die haben halt wenig Zeit: Feiern, kiffen, Orgien abhalten, auf Partys und zwischendurch was für den Abschluss machen... *gfg*
 
Werbung:
Zurück
Oben