heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
Lasst euch mal das Folgende erläutern, und denn der Unwissende bedarf der Erläuterung, wie die Biene des Fluges....
Jesus brauchte einen Gott, denn er war der völligen Revolution mächtig, er scheute sich nicht sein ganzes Ego aufzulösen, dazu war er imstande weil er an Gott wirklich glaubte.
Während die Römer partielles Elimineren des Egos bevorzugten, und an eine dialektische Ordnung glaubten, die sie mit ihren Doppelherrschaften demonstrierten.
Um Kriege und Herrschwut völlig auszuschließen müssen wir das gesamte Ego Stückchenweise jeder für sich auflösen, dazu dient das feurige Wasser der Liebe, und zuhören lernen, und sich während des Hörens völlig selbst verleugnen.
Wer schon spricht während er hört, das ist der Fehler der Römer.
Friede Inverencial
Lasst euch mal das Folgende erläutern, und denn der Unwissende bedarf der Erläuterung, wie die Biene des Fluges....
Jesus brauchte einen Gott, denn er war der völligen Revolution mächtig, er scheute sich nicht sein ganzes Ego aufzulösen, dazu war er imstande weil er an Gott wirklich glaubte.
Während die Römer partielles Elimineren des Egos bevorzugten, und an eine dialektische Ordnung glaubten, die sie mit ihren Doppelherrschaften demonstrierten.
Während fatale Liebe oft zu weit geht und jede Belehrung, Betonung erwürgt,
und das nichts zum Gott erhebt, was nicht praktisch ist, sondern letztlich faul.
Um Kriege und Herrschwut völlig auszuschließen müssen wir das gesamte Ego Stückchenweise jeder für sich auflösen, dazu dient das feurige Wasser der Liebe, und zuhören lernen, und sich während des Hörens völlig selbst verleugnen.
Wer schon spricht während er hört, das ist der Fehler der Römer.
Friede Inverencial