untergehen

Hilflos

Mitglied
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16. Februar 2005
Beiträge
233
Ort
in Heidelberg
Ein rießen Loch in meinem Herz
Voll gefüllt mit Sorgen, Schmerz
Suche ich den Weg doch finde ich ihn nicht
Denn dort gibt es keine Hoffnung, kein Licht

So quäle ich mich ganz verwegen
Schritt für Schritt der Dunkelheit entgegen
Immer weiter weiter vor
Vielleicht finde ich so das rettende Tor

Doch irre ich umher einfach blind
Spüre um mich den kalten Wind
Die Kälte fängt an an mir zu nagen
Es ist so weit ich beginne zu verzagen

So sinke ich auf die Knie falle um
Schreie nach Gott doch er bleibt stumm
Lässt mich alleine, ganz einsam zurück
Es macht mich verrückt

Ich schreie, weine, rufe laut
Es ist erfolglos weil er sich nicht traut
Er will es nicht hören und tut es auch nicht
Gott ignoriert, dass meine Welt zerbricht

ja irgendwie hab ich so den hang zu den etwas melancholischen gedichten.
 
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Ein rießen Loch in meinem Herz
Voll gefüllt mit Sorgen, Schmerz
Suche ich den Weg doch finde ich ihn nicht
Denn dort gibt es keine Hoffnung, kein Licht

So quäle ich mich ganz verwegen
Schritt für Schritt der Dunkelheit entgegen
Immer weiter weiter vor
Vielleicht finde ich so das rettende Tor

Doch irre ich umher einfach blind
Spüre um mich den kalten Wind
Die Kälte fängt an an mir zu nagen
Es ist so weit ich beginne zu verzagen

So sinke ich auf die Knie falle um
Schreie nach Gott doch er bleibt stumm
Lässt mich alleine, ganz einsam zurück
Es macht mich verrückt

Ich schreie, weine, rufe laut
Es ist erfolglos weil er sich nicht traut
Er will es nicht hören und tut es auch nicht
Gott ignoriert, dass meine Welt zerbricht

ja irgendwie hab ich so den hang zu den etwas melancholischen gedichten.

gott darf man nicht bitten ...den muss man anpacken:):rolleyes:
und wenn du wütend auf ihn bist ...dann steh dazu...dann mag es da einen anfang einer begegnung geben...:umarmen::)
 
Ein rießen Loch in meinem Herz
Voll gefüllt mit Sorgen, Schmerz
Suche ich den Weg doch finde ich ihn nicht
Denn dort gibt es keine Hoffnung, kein Licht

So quäle ich mich ganz verwegen
Schritt für Schritt der Dunkelheit entgegen
Immer weiter weiter vor
Vielleicht finde ich so das rettende Tor

Doch irre ich umher einfach blind
Spüre um mich den kalten Wind
Die Kälte fängt an an mir zu nagen
Es ist so weit ich beginne zu verzagen

So sinke ich auf die Knie falle um
Schreie nach Gott doch er bleibt stumm
Lässt mich alleine, ganz einsam zurück
Es macht mich verrückt

Ich schreie, weine, rufe laut
Es ist erfolglos weil er sich nicht traut
Er will es nicht hören und tut es auch nicht
Gott ignoriert, dass meine Welt zerbricht

ja irgendwie hab ich so den hang zu den etwas melancholischen gedichten.


Find ichz aber gerade schön, wenn die Gedichte etwas düster ausfallen.
Ich selber schreib auch meist etwas düster.
Gefällt mir sehr dein Gedicht. ;)
 
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