Unterdrückung der Frau

Diese Sicht auf Männer/ Frauen finde ich geradezu gefährlich und dagegen werde ich auch zukünftig anschreiben, egal ob das der TE passt oder nicht...

Wieso auch zukünftig? Du hast bisher überhaupt keine sachliche Kritik geübt, sondern gegen meine Person und meine Vergangenheit gewettert... warum auch immer...

Wäre toll, wenn Du in Zukunft mal anfingest, Dich themenbezogen zu äußern.
 
Werbung:
Hallo!

Die gesellschaftliche Unterdrückung der Frauen resultiert meines Erachtens vor allem aus einer unbewussten Angst der Männer vor der Weiblichkeit, vor ihren Verführungskünsten und ihrer Macht. Um sich von einer übermächtigen Femininität abzugrenzen und um sich vor selbiger zu behaupten, versuchten sich die Männer in Technik, Wissenschaft, religiöser Organisation und Politik, wobei die Frauen zunächst aus all diesen Bereichen kategorisch ausgeschlossen wurden.

Aus meiner Sicht sind es gerade die Mütter, die das Schicksal der Menschen wesentlich beeinflussen, indem sie deren Psychen maßgeblich prägen und formen. Die emotionalen Bindungsmechanismen, die von den mütterlichen Objekten ausgehen können, scheinen mir von höchster Intensität zu sein. Eine in der frühen Kindheitsphase präsente Mutterbedrohung wird auf die weite Frauenwelt projiziert, weshalb es abwehrbedingt zur Unterdrückung der Frau per se kommt.

Die Macht über den Sexus fällt ebenfalls primär der Frau zu, die es versteht, Männer zu bezirzen und dadurch zu beherrschen. Auch hier fühlten sich die Männer womöglich dazu angehalten, dieser Machtausübung etwas entgegenzusetzen.

Viele Grüße

DUCKFACE

Hallo Duckface,

wenn es so ist, wie du schreibst, ist dann die Unterdrückung der Frau nicht Folge ihres Verhaltens und einer Selbstbehauptungsreaktion des MAnnes auf dieses Verhalten?

Fühlst du dich unterdrückt?
Ich sehe einzelne Benachteiligungen beider Geschlechter, aber nichts, was mich zu dem Schluss einer generellen Unterdrückung bringen würde.

Ich möchte dazu anmerken, dass ich in Deutschland lebe und nicht in Teheran.
 
Wieso auch zukünftig? Du hast bisher überhaupt keine sachliche Kritik geübt, sondern gegen meine Person und meine Vergangenheit gewettert... warum auch immer...

Wäre toll, wenn Du in Zukunft mal anfingest, Dich themenbezogen zu äußern.


Hier wird Themen bezogen Kritik bezogen

nicht themenbezogen WÄRE --konjunktiv!-- biste vom Klammerbeutel gepudert??
Was aber nicht kam.. und hier auch nur zur Verdeutlichung von nicht themenbezogener Kritik dagestellt wird
 
Ist es eigentlich wirklich Unterdrückung, wenn die Frau Ihre gottgegebene Stellung einnimmt? Gott Vater hat das Weib als zweites erschaffen und so soll es sein...das junge Frauen das mit Machtfantasien kompensieren legt sich üblicherweise nach erfolgreicher kulturelle Konditionierung. Duckface darf ja noch träumen, das Recht der Jugend..was ja hauptsächlich im Verbot des Rohrstock begründet liegt.



*chrchr
 
Ist es eigentlich wirklich Unterdrückung, wenn die Frau Ihre gottgegebene Stellung einnimmt? Gott Vater hat das Weib als zweites erschaffen und so soll es sein...das junge Frauen das mit Machtfantasien kompensieren legt sich üblicherweise nach erfolgreicher kulturelle Konditionierung. Duckface darf ja noch träumen, das Recht der Jugend..was ja hauptsächlich im Verbot des Rohrstock begründet liegt.



*chrchr

Ich finde das insgesamt gar nicht mal so lustig. Ich halte Feminismus für ein ebenso großes geistiges Armutszeugnis, wie jede andere Form von Extremismus.

Es ist imho aber schon so, dass der Feminismus, obwohl seine Zeiten längst vorbei sind in Form von Urban-Myths immernoch in den Köpfen rumgeistert.

Ich glaube dieses ganze hier im Eingangsbeitrag vorgestellte Konzept ist auf einen VS-Gedanken zurückzuführen. Ich finde das nicht sinnvoll. Ich halte den ganzen Ansatz für falsch.
 
Fühlst du dich unterdrückt?

Nein.

Ich sehe einzelne Benachteiligungen beider Geschlechter, aber nichts, was mich zu dem Schluss einer generellen Unterdrückung bringen würde.

In Deutschland ist die Unterdrückung der Frau an vielen Stellen überwunden. Das habe ich auch nicht in Frage gestellt. Es gibt nur noch einzelne Benachteiligungen - in der Tat für Männer und Frauen, wenn man einmal vom Islam absieht.

Mein Text hat sich aber, wie deutlich erkennbar ist, nicht ausschießlich auf die gegenwärtige Situation in Deutschland bezogen, sondern sowohl auf die historischen Verhältnisse ("Um sich von einer übermächtigen Femininität abzugrenzen und um sich vor selbiger zu behaupten, versuchten sich die Männer in Technik, Wissenschaft, religiöser Organisation und Politik, wobei die Frauen zunächst aus all diesen Bereichen kategorisch ausgeschlossen wurden.") als auch aufs ganz Allgemeine. Denn meine psychologische Erklärung ist, wie PsiSnake schon korrekt anmerkte, nicht unbedingt ans Zeitliche gebunden.
 
Hallo!

Die gesellschaftliche Unterdrückung der Frauen resultiert meines Erachtens vor allem aus einer unbewussten Angst der Männer vor der Weiblichkeit, vor ihren Verführungskünsten und ihrer Macht. Um sich von einer übermächtigen Femininität abzugrenzen und um sich vor selbiger zu behaupten, versuchten sich die Männer in Technik, Wissenschaft, religiöser Organisation und Politik, wobei die Frauen zunächst aus all diesen Bereichen kategorisch ausgeschlossen wurden.

Aus meiner Sicht sind es gerade die Mütter, die das Schicksal der Menschen wesentlich beeinflussen, indem sie deren Psychen maßgeblich prägen und formen. Die emotionalen Bindungsmechanismen, die von den mütterlichen Objekten ausgehen können, scheinen mir von höchster Intensität zu sein

Viele Grüße

DUCKFACE

Ich kann dazu nur sagen dass in Ländern, wo mehr Frauen gleichberechtigt auf dem Arbeitsmarkt stehen weil sie nicht durch mangelnde Kinderbetreuung daran gehindert werden, das gesellschaftliche Klima etwas wärmer und mehr konsensorientiert ist.
Wenn Frauen aus gesellschaftlichen/beruflichen Gründen daran gehindert werden Kinder zu haben oder sie erst spät haben können, macht das auch einen Unterschied.
Es sind eben eher berufstätige Frauen, die sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie für die allgemeine Verbesserung von familiären Fragen einsetzen und weniger die Männer.

Kinder sind ein wichtiger Teil einer dynamischen Gesellschaft und die Nichtbeachtung ihrer natürlichen Bedürfnisse führt langfristig zu gravierenden Folgen.
 
Ich finde das insgesamt gar nicht mal so lustig. Ich halte Feminismus für ein ebenso großes geistiges Armutszeugnis, wie jede andere Form von Extremismus.

Es ist imho aber schon so, dass der Feminismus, obwohl seine Zeiten längst vorbei sind in Form von Urban-Myths immernoch in den Köpfen rumgeistert.

Ich glaube dieses ganze hier im Eingangsbeitrag vorgestellte Konzept ist auf einen VS-Gedanken zurückzuführen. Ich finde das nicht sinnvoll. Ich halte den ganzen Ansatz für falsch.

ich finde das auch nicht lustig... was kommt als nächstes? Frauen die Wählen dürfen? mal ehrlich.. da kann doch nix bei rum kommen..Dann haben wir noch neFrau als Kanzlerin..*nenene
 
Kinder sind ein wichtiger Teil einer dynamischen Gesellschaft und die Nichtbeachtung ihrer natürlichen Bedürfnisse führt langfristig zu gravierenden Folgen.

Die Glorifizierung des Männerbildes hat offensichtlich bei manchen Frauen dazu geführt, dass sie dem Manne in nahezu allen Eigenschaften gleichen wollen. So propagieren die fanatischen Varianten des modernen Feminismus die Negation von Fruchtbarkeit und Weiblichkeit. Hier begegnen wir offenbar dem anderen Extrem. Wurde eine Feder nur allzu lang in die Tiefe gepresst, schnellt sie umso höher empor.
 
Werbung:
Die Glorifizierung des Männerbildes hat offensichtlich bei manchen Frauen dazu geführt, dass sie dem Manne in nahezu allen Eigenschaften gleichen wollen. So propagieren die fanatischen Varianten des modernen Feminismus die Negation von Fruchtbarkeit und Weiblichkeit. Hier begegnen wir offenbar dem anderen Extrem. Wurde eine Feder nur allzu lang in die Tiefe gepresst, schnellt sie umso höher empor.

Es ist Gott sei Dank nicht überall so.

Schau dir mal erfolgreiche französische Frauen an, intelligent, sexy, weiblich.
Es ist nur die Frage wo man sich seine Vorbilder sucht.

Sinn der Weiblichkeit ist es nicht männlich zu sein, da stimme ich dir zu.
Der Kampf der Geschlechter ist aber auch sowas von überflüssig.

Wie findet eine Frau ihre Weiblichkeit indem sie die Männer bekämpft ?(ausser als Teil des Vorspiels:D)

:umarmen:
 
Zurück
Oben