Unser Vordringen

Unser ganzer Organismus ist an die planetarischen Zyklen angepasst.
Könntest Du mir bitte(ungefähr) sagen welche Zyklen das sind?
Käme man in ein anderes Sternensystem, "dockt" man in ein anderes Zeitsystem an.
Nicht als Mensch, denn unser Organismus bleibt nach wie vor den irdischen Zyklen angepasst. Nur so funktioniert er ja überhaupt.
Wenn der Mensch im anderen Sternensystem(sein sollte oder) einen Planeten findet und atmen kann , wird sein Organismus sicherlich keine Veränderungen durchmachen wenn die planetarischen und irdischen Zyklen dort gleich sein sollten wie hier. Dann verändert sich das Zeitsystem für den Menschen nicht. Das klingt fast ganz unmöglich - aber wer weiss..:rolleyes:
 
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Könntest Du mir bitte(ungefähr) sagen welche Zyklen das sind?
Alle, die in deinem Leben eine Rolle spielen. Rein auf den Planeten bezogen: Von Tag und Nacht, über die Jahreszeiten, bis hin zu den Mondzyklen.
Aber auch die astrologischen Zyklen sind bestimmend.

Wenn der Mensch im anderen Sternensystem(sein sollte oder) einen Planeten findet und atmen kann , wird sein Organismus sicherlich keine Veränderungen durchmachen wenn die planetarischen und irdischen Zyklen dort gleich sein sollten wie hier. Dann verändert sich das Zeitsystem für den Menschen nicht. Das klingt fast ganz unmöglich - aber wer weiss..
Mit den planetarischen Zyklen sind auch die astrologischen Zyklen untrennbar verknüpft bzw. Teil derer.

Ich prophezeie deshalb, dass ein Mensch niemals auf Dauer auf einem anderen Planeten leben kann, ohne sich zu einer außerirdischen Lebensform zu entwickeln.
Allein dadurch, dass Atemluft und Schwerkraft in ihrem natürlichen Vorkommen niemals zu 100% ident sein können, ändert sich alles.

Möglicherweise könnte man woanders auch als Mensch überleben, aber man warte bloß ein paar Generationen, und verglichen mit dem Menschen auf der Erde wird es eine völlig andere und neue Spezies geben.
 
Das klingt (für mich)logisch. Frag bitte nicht -warum:). Wo hast Du das gelesen/gehört ?
Ich kann dir das leider nicht mehr so genau sagen. Ich habe so viele verschiedene Dinge gelesen in dieser Richtung.
Kann sein, dass es die Bücher von Barbara Marciniak waren oder auch "Inannas Rückkehr".
Es ist in einem Feld der Gedanken darüber gespeichert :D, und ich hatte ja zunächst nie die Vorstellung, das irgendwie mal genau weitergeben zu wollen.
Zu diesen Zeiten kannte ich noch nicht mal Foren.
 
Ich prophezeie deshalb, dass ein Mensch niemals auf Dauer auf einem anderen Planeten leben kann, ohne sich zu einer außerirdischen Lebensform zu entwickeln.
Allein dadurch, dass Atemluft und Schwerkraft in ihrem natürlichen Vorkommen niemals zu 100% ident sein können, ändert sich alles.

Möglicherweise könnte man woanders auch als Mensch überleben, aber man warte bloß ein paar Generationen, und verglichen mit dem Menschen auf der Erde wird es eine völlig andere und neue Spezies geben.
Imgrunde hatte ich das ja auch so ähnlich gemeint. Es findet eine Form von Anpassung statt, entsprechend zum einen dem Wohnort und zum anderen, das Wesen, das mehr oder weniger "Teil davon" wird.

Ich denke, so ist es auch mit unserer Erde. Es gibt ja, gerade innerhalb der Esoterik, so einige, die der Meinung oder Gefühl oder Wissen sind, nicht von hier zu sein.
Es wird sogar an manchen Stellen gesagt, dass wir alle usprünglich nicht von hier wären.
Die Erde als Mutter gibt dann die mögliche körperliche Grundform, aber innerhalb dieser Form ist in verbundener Weise das ursprüngliche Wesen.

Nochmal zu Sternen und Planeten. Ich habe auch schonmal so etwas gelesen, dass überhaupt die Sterne, unsere Planetensysteme, so wie sie auch astrologisch gesehen werden, einen gemeinsamen Ursprung mit uns haben, bzw. die Sternenkonstellationen aus uns selbst, unserem Wesen / Wesenhaftigkeit bzw. dem Energetischem /Muster? hervorgehen.

Wir haben ja schießlich auch innerhalb unseres Körpers, genau wie auch in aller Materie, unzählige Sterne und Planeten, = Atome, Elektronen und Neutronen.
Wenn man das vergrößerte Bild betrachtet (meine ich, kenne mich jetzt nicht wirklich aus), so sieht es genauso aus wie ein Nachthimmel mit Sternen.

Daher würde wahrscheinlich die Reise auf oder zu einem anderen Planeten / Stern auch eine Art neues Ausleben von länger Vernachlässigtem bedeuten.
 
Imgrunde hatte ich das ja auch so ähnlich gemeint. Es findet eine Form von Anpassung statt, entsprechend zum einen dem Wohnort und zum anderen, das Wesen, das mehr oder weniger "Teil davon" wird.

Ich denke, so ist es auch mit unserer Erde. Es gibt ja, gerade innerhalb der Esoterik, so einige, die der Meinung oder Gefühl oder Wissen sind, nicht von hier zu sein.
Es wird sogar an manchen Stellen gesagt, dass wir alle usprünglich nicht von hier wären.
Man kann natürlich auch mit dem Gedanken spielen, dass der Mensch hier auf der Erde bereits genau ein solches Produkt einer Umsiedlung ist.
Die Erde als Mutter gibt dann die mögliche körperliche Grundform, aber innerhalb dieser Form ist in verbundener Weise das ursprüngliche Wesen.
Ich würde eher sagen, dass wir alle die Erde selbst sind. Dies ist die Art und Weise, wie ein Planet Leben schenkt:
Von wo auch immer wir ursprünglich kamen - jetzt lebt die Erde in uns, beseelt uns.
Und mit "Erde" meine ich sowohl den Planeten als auch die Konstellation des Planeten mit dem Universum.

Ein ursprüngliches Wesen muss es nicht geben, weil alles im Wandel ist.

Nochmal zu Sternen und Planeten. Ich habe auch schonmal so etwas gelesen, dass überhaupt die Sterne, unsere Planetensysteme, so wie sie auch astrologisch gesehen werden, einen gemeinsamen Ursprung mit uns haben, bzw. die Sternenkonstellationen aus uns selbst, unserem Wesen / Wesenhaftigkeit bzw. dem Energetischem /Muster? hervorgehen.
Natürlich tun sie das.
Deshalb, wenn ich von Sternenkonstellationen spreche, dann meine ich selbstverständlich energetische Muster und nicht die für das Auge sichtbaren Bilder.
Alles, was innerhalb unserer Sinneswahrnehmung erscheint, ist bereits das fertige Produkt dieser Muster.

Wir haben ja schießlich auch innerhalb unseres Körpers, genau wie auch in aller Materie, unzählige Sterne und Planeten, = Atome, Elektronen und Neutronen.
Wenn man das vergrößerte Bild betrachtet (meine ich, kenne mich jetzt nicht wirklich aus), so sieht es genauso aus wie ein Nachthimmel mit Sternen.
Ja, neuronale Verbindungen funktionieren wie ein Netz aus Sternen, von denen jeder einzelne das Produkt seiner Konstellation ist.
Daher würde wahrscheinlich die Reise auf oder zu einem anderen Planeten / Stern auch eine Art neues Ausleben von länger Vernachlässigtem bedeuten.
Wobei wir nicht ausschließen können, dass wir so eine Reise möglicherweise nicht überleben würden oder zumindest einen Teil von uns nicht mitnehmen könnten.
Damit meine ich die Erde, die ich mich beseelen fühle. Die wäre fort, ersetzt durch den neuen Lebensraum. Vielleicht würde ich das nicht vermissen, weil in mir dann bereits der Same außerirdischen Bewusstseins sprießen würde. Eine neue Konstellation, ein neues Leben.

Ein Mensch, der in der Großstadt aufgewachsen ist oder sich ihr angepasst hat, vermisst auch nicht unbedingt das Grün um sich herum.
 
Ich würde eher sagen, dass wir alle die Erde selbst sind. Dies ist die Art und Weise, wie ein Planet Leben schenkt:
Von wo auch immer wir ursprünglich kamen - jetzt lebt die Erde in uns, beseelt uns.
Und mit "Erde" meine ich sowohl den Planeten als auch die Konstellation des Planeten mit dem Universum.
Natürlich, von einer bestimmten (esoterischen?) Sicht ist alles ein Teil von uns.
Jedoch sind wir auch einfach ein Teil der Erde. Und von noch anderer Sicht aus sind wir so etwas wie die "Parasiten" auf dem Rücken des Hundes. :)

Ein ursprüngliches Wesen muss es nicht geben, weil alles im Wandel ist.
Es ist das Selbst, das auch du oft benennst oder vielleicht meinst, so wie ein Mensch ist zum Beispiel, oder ein Wesen sich empfindet, seine Charakterzüge usw.,
er ist alldieses nicht, jedoch in vielen einzelnen Rollen und Figuren sich zum Ausdruck bringend. Verschiedene "Planeten", Lebensformen bringen
verschiedene Aspekte hervor.

Wobei wir nicht ausschließen können, dass wir so eine Reise möglicherweise nicht überleben würden oder zumindest einen Teil von uns nicht mitnehmen könnten.
Ja es gibt sicher einiges, das dann geklärt werden müsste, bestimmte Ungereimtheiten im Selbst, je nachdem, wenn die "Schwingung" gewechselt wird,
kann Manches nicht mehr geheim gehalten werden oder verdrängt, das "Unbewusste" tritt hervor.
Vielleicht haben auch deshalb Manche Angst und werden im Fernsehen oft solche Grusel-Horror-Schocker über "Aliens" gezeigt.

Der Mensch kann evtl. nicht alles "mitnehmen", jedoch sein eigenes Grundwesen schon, das entsprechend dem neuen / anderen Planeten / Stern
dann seine Formen annehmen kann.

Damit meine ich die Erde, die ich mich beseelen fühle.
Ich liebe die Erde sehr. Und ich weiß nicht, ob ich sie je verlassen würde wollen. Fühle mich ihr sehr verbunden. Es ist aber auch vom Empfinden / Gefühl her
die Natur, die in einer tiefen Verbindung mit mir spricht. Und da wir / ich nur dieses hier kennen, kann man eigentlich nicht wirklich sagen,
ob nicht auch "andere" Sterne diese gleiche tiefe Urform besitzen. Manchmal bei Filmen, wenn andere Sterne betreten werden, scheint man dort ähnliche
Natur vorzufinden wie hier, nun es gibt ja auch kaum Möglichkeiten für uns, sich was anderes vorzustellen und somit in Filmgeschichten umzusetzen. :)

Ein Mensch, der in der Großstadt aufgewachsen ist oder sich ihr angepasst hat, vermisst auch nicht unbedingt das Grün um sich herum.
Sagen wir mal so, ich wuchs mehr oder weniger in einer größeren Stadt auf. Ich habe aber immer Ausschau gehalten nach den wenigen Bäumen,
oder zum Beispiel auch der Park. Ist ja nicht so, dass man in Großstädten nicht auch die Natur wahrnehmen kann.
Aber ich verstehe schon was du meinst. Der Mensch fühlt sich aber meist zu dem hingezogen, was ihm wirklich gut tut. Daher machen Leute aus Großstädten
beispielsweise Urlaub in der Natur.


Alles in allem, ja, wenn man es genau betrachtet, bedeutet wahrscheinlich ein sich nach den Sternen ausrichten im Sinne von (echten?) Reisen, zum Beispiel ganz realistisch faktisch mit Raumschiffen, wie das ja in diversen Si-fi-Serien immer vorgemacht wird, steht das auch wahrscheinlich in Verbindung mit einem Bewusstseinswandel, es ist Öffnung, Veränderung, auch Erweiterung.
Es ist zudem (denke ich mir so), ein "Vordringen" in Bereiche, Lebens- oder Ausdrucksbereiche, die teilweise feinstofflicher werden, und sich mehr und mehr dem "Jenseits" als auch Astralebenen, oder anderen energetischen Ebenen anpassen / verbinden.

Also geht es nicht in dem Sinne um "verlängertes Leben" ,
Wenn das so weiter geht findet ihr - Du(Terrageist) und Wellenspiel noch die "Formel" für ein längeres Leben.
(keine Ironie);)
sondern um eine neue evtl. erweiterte Sicht auf das Leben.
Ich denke mir, letztendlich ist der "Tod" in Wirklichkeit der Dreh- und Angelpunkt zum Reisen, Verändern unsw.
Er / es ist ähnlich den sogenannten "Wurmlöchern", auch ähnlich einer absoluten stillen Tiefenmeditation, oder auch tiefer Schlaf, Unbewusstheit.
Je nachdem wo der Mensch steht in seiner Entwicklung.

Diese "Wechsel" geschehen wahrscheinlich ansonsten in unbewusster automatischer und natürlicher Weise.

Und es ist ein Segen für die, die es nicht anders verkraften können, immer wieder eine neue Chance für einen neuen Anfang zu haben.
 
Für mich ist dieses Universum eines, auf dem man aufbrechen muss.

Ins All. Womöglich ins All höherer Dimensionen.

In die Psyche.

Nach Zion in die Menschenstadt von dem Film Matrix.

Nur im Paralelluniversum - wo das All Weiß ist und die Sonnen schwarz strahlen, gebe ich mich häuslich zufrieden.
 
von einer bestimmten (esoterischen?) Sicht
Schon drollig, wie du das immer einzuordnen versuchst. :D
Jedoch sind wir auch einfach ein Teil der Erde. Und von noch anderer Sicht aus sind wir so etwas wie die "Parasiten" auf dem Rücken des Hundes. :)
Wenn ich den Rücken meiner Hündin inspiziere, dann kann ich keine Parasiten finden. Hunde sind schon sehr reinliche Wesen.
Und abgesehen davon würde ein Parasit nicht von dem Hund beseelt werden.

Es ist das Selbst, das auch du oft benennst oder vielleicht meinst, so wie ein Mensch ist zum Beispiel, oder ein Wesen sich empfindet, seine Charakterzüge usw.,
er ist alldieses nicht, jedoch in vielen einzelnen Rollen und Figuren sich zum Ausdruck bringend. Verschiedene "Planeten", Lebensformen bringen
verschiedene Aspekte hervor.
Ja, doch aus Sicht des unveränderlichen Selbst spielen all diese Gedanken keine Rolle; aus seiner Sicht kann es ebenso wenig Außerirdisches geben, wie es Irdisches gibt.
Der Mensch kann evtl. nicht alles "mitnehmen", jedoch sein eigenes Grundwesen schon, das entsprechend dem neuen / anderen Planeten / Stern
dann seine Formen annehmen kann.
Was sollte das sein? Sein "eigenes Grundwesen"?
Das unveränderliche Selbst ist kein solches, denn es lebt auch in allem Fremden.

Manchmal bei Filmen, wenn andere Sterne betreten werden, scheint man dort ähnliche
Natur vorzufinden wie hier, nun es gibt ja auch kaum Möglichkeiten für uns, sich was anderes vorzustellen und somit in Filmgeschichten umzusetzen. :)
Das meine ich, wenn ich sage, dass auch unser Geist erdgebunden ist.
Egal, was wir uns vorstellen, egal wie viel Phantasie wir aufbringen, es orientiert sich an Erlebtem, an irdischen Erscheinungen.
Und ohne dies wären wir Außerirdische: ein Mensch, auf einem anderen Planeten aufgewachsen, wäre in seiner ganzen geistigen Struktur ein anderes Wesen.

Der Mensch fühlt sich aber meist zu dem hingezogen, was ihm wirklich gut tut. Daher machen Leute aus Großstädten
beispielsweise Urlaub in der Natur.
Und trampeln dann, Müll hinterlassend, durch die schöne stille Landschaft, dass man sie noch aus großer Entfernung nahen hört. Man merkt schon, wie eine Art Grundverbindung nicht mehr richtig vorhanden ist.
Es ist zudem (denke ich mir so), ein "Vordringen" in Bereiche, Lebens- oder Ausdrucksbereiche, die teilweise feinstofflicher werden, und sich mehr und mehr dem "Jenseits" als auch Astralebenen, oder anderen energetischen Ebenen anpassen / verbinden.

Also geht es nicht in dem Sinne um "verlängertes Leben" ,
Ich hätte es jetzt auch nicht mit einem verlängerten Leben verbunden. Zumal, selbst wenn es dazu führen könnte, müsste es empfindungsmäßig nicht so sein.

Das Jenseits ist immer da, wo wir nicht sind. Deshalb heißt es ja "jenseits".
Bspw. wenn ich mir vorstelle, auf dem Mond zu sein, dann ist der reale Mond im Jenseits, aber der vorgestellte Mond im Diesseits. Wenn ich den Mond nachts betrachte und einfach auf mich wirken lasse, dann ist der reale Mond im Diesseits und der vorgestellte Mond im Jenseits.
Allgemein kann man sagen, wann immer wir unseren Fokus auf einen bestimmten Bewusstseinsausdruck richten, schieben wir das restliche Universum in das Jenseits. Wann immer wir uns eines Bewusstseinsausdrucks erinnern, duplizieren wir ihn aus dem Jenseits in das Diesseits.

Das Jenseits ist die Erinnerung, nicht mehr und nicht weniger.

Ich denke mir, letztendlich ist der "Tod" in Wirklichkeit der Dreh- und Angelpunkt zum Reisen, Verändern unsw.
Er / es ist ähnlich den sogenannten "Wurmlöchern", auch ähnlich einer absoluten stillen Tiefenmeditation, oder auch tiefer Schlaf, Unbewusstheit.
Je nachdem wo der Mensch steht in seiner Entwicklung.
Ziemlich sicher, dass aber mit dem Tod auch dein Menschsein vergeht.
Denn seien wir ehrlich: das "Menschsein" definiert sich nur über seinen Körper, verbunden mit der Erde und ihrer Konstellation.
 
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Nur im Paralelluniversum - wo das All Weiß ist und die Sonnen schwarz strahlen, gebe ich mich häuslich zufrieden.
Das sagst du deshalb, weil du niemals dort sein wirst und in Wirklichkeit niemals zufrieden sein willst.
Denn du rebellierst gegen etwas. Schließlich ist das nichts weiter als Trotz. ;)
 
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