Ich würde eher sagen, dass wir alle die Erde selbst sind. Dies ist die Art und Weise, wie ein Planet Leben schenkt:
Von wo auch immer wir ursprünglich kamen - jetzt lebt die Erde in uns, beseelt uns.
Und mit "Erde" meine ich sowohl den Planeten als auch die Konstellation des Planeten mit dem Universum.
Natürlich, von einer bestimmten (esoterischen?) Sicht ist alles ein Teil von uns.
Jedoch sind wir auch einfach ein Teil der Erde. Und von noch anderer Sicht aus sind wir so etwas wie die "Parasiten" auf dem Rücken des Hundes.
Ein ursprüngliches Wesen muss es nicht geben, weil alles im Wandel ist.
Es ist das Selbst, das auch du oft benennst oder vielleicht meinst, so wie ein Mensch ist zum Beispiel, oder ein Wesen sich empfindet, seine Charakterzüge usw.,
er ist alldieses nicht, jedoch in vielen einzelnen Rollen und Figuren sich zum Ausdruck bringend. Verschiedene "Planeten", Lebensformen bringen
verschiedene Aspekte hervor.
Wobei wir nicht ausschließen können, dass wir so eine Reise möglicherweise nicht überleben würden oder zumindest einen Teil von uns nicht mitnehmen könnten.
Ja es gibt sicher einiges, das dann geklärt werden müsste, bestimmte Ungereimtheiten im Selbst, je nachdem, wenn die "Schwingung" gewechselt wird,
kann Manches nicht mehr geheim gehalten werden oder verdrängt, das "Unbewusste" tritt hervor.
Vielleicht haben auch deshalb Manche Angst und werden im Fernsehen oft solche Grusel-Horror-Schocker über "Aliens" gezeigt.
Der Mensch kann evtl. nicht alles "mitnehmen", jedoch sein eigenes Grundwesen schon, das entsprechend dem neuen / anderen Planeten / Stern
dann seine Formen annehmen kann.
Damit meine ich die Erde, die ich mich beseelen fühle.
Ich liebe die Erde sehr. Und ich weiß nicht, ob ich sie je verlassen würde wollen. Fühle mich ihr sehr verbunden. Es ist aber auch vom Empfinden / Gefühl her
die Natur, die in einer tiefen Verbindung mit mir spricht. Und da wir / ich nur dieses hier kennen, kann man eigentlich nicht wirklich sagen,
ob nicht auch "andere" Sterne diese gleiche tiefe Urform besitzen. Manchmal bei Filmen, wenn andere Sterne betreten werden, scheint man dort ähnliche
Natur vorzufinden wie hier, nun es gibt ja auch kaum Möglichkeiten für uns, sich was anderes vorzustellen und somit in Filmgeschichten umzusetzen.
Ein Mensch, der in der Großstadt aufgewachsen ist oder sich ihr angepasst hat, vermisst auch nicht unbedingt das Grün um sich herum.
Sagen wir mal so, ich wuchs mehr oder weniger in einer größeren Stadt auf. Ich habe aber immer Ausschau gehalten nach den wenigen Bäumen,
oder zum Beispiel auch der Park. Ist ja nicht so, dass man in Großstädten nicht auch die Natur wahrnehmen kann.
Aber ich verstehe schon was du meinst. Der Mensch fühlt sich aber meist zu dem hingezogen, was ihm wirklich gut tut. Daher machen Leute aus Großstädten
beispielsweise Urlaub in der Natur.
Alles in allem, ja, wenn man es genau betrachtet, bedeutet wahrscheinlich ein sich nach den Sternen ausrichten im Sinne von (echten?) Reisen, zum Beispiel ganz realistisch faktisch mit Raumschiffen, wie das ja in diversen Si-fi-Serien immer vorgemacht wird, steht das auch wahrscheinlich in Verbindung mit einem Bewusstseinswandel, es ist Öffnung, Veränderung, auch Erweiterung.
Es ist zudem (denke ich mir so), ein "Vordringen" in Bereiche, Lebens- oder Ausdrucksbereiche, die teilweise feinstofflicher werden, und sich mehr und mehr dem "Jenseits" als auch Astralebenen, oder anderen energetischen Ebenen anpassen / verbinden.
Also geht es nicht in dem Sinne um "verlängertes Leben" ,
Wenn das so weiter geht findet ihr - Du(Terrageist) und Wellenspiel noch die "Formel" für ein längeres Leben.
(keine Ironie)
sondern um eine neue evtl. erweiterte Sicht auf das Leben.
Ich denke mir, letztendlich ist der "Tod" in Wirklichkeit der Dreh- und Angelpunkt zum Reisen, Verändern unsw.
Er / es ist ähnlich den sogenannten "Wurmlöchern", auch ähnlich einer absoluten stillen Tiefenmeditation, oder auch tiefer Schlaf, Unbewusstheit.
Je nachdem wo der Mensch steht in seiner Entwicklung.
Diese "Wechsel" geschehen wahrscheinlich ansonsten in unbewusster automatischer und natürlicher Weise.
Und es ist ein Segen für die, die es nicht anders verkraften können, immer wieder eine neue Chance für einen neuen Anfang zu haben.