Unser Vordringen

Xonolil

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https://de.wikipedia.org/wiki/Interstellar

Ich glaube, das schlimmste im Gefängnis ist, nicht zu wissen, wie spät es ist.
Nicht zu wissen, wie lange man noch auf sein Frühstück warten muss.
Nicht zu wissen, wann es Tag und wann es Nacht ist.

.... die Astronauten müssen Dies aber können...

Weil sie müssen im Universum Alleine sein können.

Bei den Geistern usw.
 
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Klingt wie eine Tiefenmeditation.
Erinnert mich an die erste Nacht im Krankenhaus,
hatte keine Uhr, und das Gefühl, die Nacht will nicht vergehen.
Mit Wecker am Bett dann die nächsten Tage, war es besser.

Astronauten, Kosmonauten, wenn sie tatsächlich gedanklich gefühlsmäßig in die Zeitlosigkeit dringen,
so werden sie evtl. am Ende Zeitvergehen gar nicht mehr wahrnehmen bzw. ganz das "Zeitgefühl" verlieren.
Dann sind sie im gleichen Augenblick am Ziel, an dem sie "losflogen".

In der Serie Startrek machen sie extra, weil sie ja die ganze Zeit im Weltraum ohne Tag und Nacht unterwegs sind,
am "Tag" Licht an, und in der "Nacht" aus, bzw. wird es etwas gedämpft, so dass der Eindruck eines
Tag und Nacht-Rhytmus entsteht.
 
Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht weiß, wie außerirdische, raumfahrende Spezies sich im All und auf ihren Planeten zeitlich orientieren. Möglicherweise nutzen sie Computerkommunikation, um Termine wahrnehmen zu können. Es wäre interessant, das zu recherchieren.
 
wie außerirdische, raumfahrende Spezies sich im All und auf ihren Planeten zeitlich orientieren

Ist die Frage überhaupt, wie die Orientierung ist.
Bei uns (auf der Erde) wird Zeit nach dem Umlauf der Erde um die Sonne gemessen.
Sobald man also weiter von unserem Sonnensystem weg kommt, stimmen diese Werte nicht mehr.
Käme man in ein anderes Sternensystem, "dockt" man in ein anderes Zeitsystem an.

Die Frage wäre, ob man die Zeit auf so eine Weise "aushebelt", also innerhalb einer Welt
auch immer ein bestimmtes Zeitsystem betritt.
Darum können Reisen sehr schnell sein, und darum verglich ich es mit Tiefenmeditation.
Es gibt auch so einen Film, weiß jetzt nicht, wie der heißt, bei dem ebenfalls der "Pilot"
das Schiff fährt oder fliegt , indem er ins Nichts abtaucht , bewusstseinsmäßig.
In dem Film war das irgendwie an das Flugsystem gekoppelt.

Es wird gesagt / erzählt, dass frühere Besucher aus dem All, nicht zu lange "hier" bleiben konnten,
weil sie sonst ihr langes Leben (das hier wie Unsterblichkeit erschien) nicht hätten halten können.
Ihr eigenes Lebens/Körpersystem hätte sich unserer Art des Zeitablaufs angepasst.

"Altern" wir jetzt, weil die Erde die Sonne umdreht, oder existiert Zeit unabhängig davon?

Ein "Außerirdischer" beschrieb Raumschiffe, das seiner Heimat oder seines "Volkes" zum Beispiel,
als eine Art energetische Plattform, die Grundenergie, von der aus sie zum Beispiel in Kontakt treten
können und Einflüsse nehmen, interagieren (mit der Erde).
 
Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht weiß, wie außerirdische, raumfahrende Spezies sich im All und auf ihren Planeten zeitlich orientieren. Möglicherweise nutzen sie Computerkommunikation, um Termine wahrnehmen zu können. Es wäre interessant, das zu recherchieren.
Zeit ist das Produkt planetarischer Zyklen.
Es ergäbe keinen Sinn, wenn Außerirdische Zeit messen würden wie der Mensch. Unser ganzer Organismus ist an die planetarischen Zyklen angepasst.

Käme man in ein anderes Sternensystem, "dockt" man in ein anderes Zeitsystem an.
Nicht als Mensch, denn unser Organismus bleibt nach wie vor den irdischen Zyklen angepasst. Nur so funktioniert er ja überhaupt.
Der Körper kann nicht außerhalb seiner Welt existieren, denn er IST bereits die Welt.
Es kann natürlich kein System außerhalb der Welt von innerhalb der Welt wahrgenommen werden.


Folglich, selbst wenn das ganze Universum von uns bereisbar wäre, wäre nichts darin außerirdisch.
Außerirdisch sind hingegen vielerlei Vorstellungen und Phantasien, die so niemals mit dem körperlichen Erleben übereinstimmen können. Das heißt nicht, dass sie deshalb nicht real wären, aber eine Synchronisierung des Lebens kann auf diese Weise nicht stattfinden.

"Altern" wir jetzt, weil die Erde die Sonne umdreht, oder existiert Zeit unabhängig davon?
Zeit existiert abhängig davon, wie dein Körper funktioniert, welche körperlichen Sinne du nutzen kannst und wofür du sie nutzt.
 
Klar kann man es so sehen, es existiert nichts außerhalb meiner Welt.
Das ist halt eine eher philosophische Sichtweise.
Der Mensch ist ja noch nicht soweit, sonstwo hinzureisen, aber auf dem Mond soll er ja schon gewesen sein.
Auch im Shuttle weiter außerhalb, weiß jetzt nicht, wie man diese Raumstation nennt.
Und ja, es ist eine gewisse Umstellung in Bezug auf die Schwerkraft usw..

Der Körper ist scheinbar angepasst in unser System hier. Allerdings sind wir nicht unsere Körper,
und wenn alles als eine Art verfestigter Traum betrachtet wird, kann durchaus, wenn der Mensch bereit ist,
Realität gewechselt werden, damit auch Welten, Aufenthaltsorte und andere Sterne / Planeten.

Es gibt da zwei verschiedene Vorstellungen, die sich aber verbinden müssen.

Das eine ist das rein Technische / Materielle.

Das andere die Bewusstseinskomponente. Soviel ich weiß, gibt es auf anderen Planeten oder von dort ,
Raumschiffe mit mehr oder weniger eigenem Bewusstsein, vielleicht ähnlich wie fortgeschrittene Computer (künstliche Intelligenz),
wenn man es so nennen will. Aber "künstlich" hat einen unangenehmen Beigeschmack.
Es kann biologisch ausgestattet sein, beispielsweise.

Natürlich kann man sagen, man könne nie außerhalb seiner Welt sein.
Dann, von diesem Gesichtspunkt aus, gehören alle möglichen anderen Planeten mit dazu.
Genauso wie auch alles was möglich wäre an Veränderungen, Dimensionen, "Welten". usw..

Über die innere Bewusstseinskomponente kann sogar jede Form angenommen werden, und es findet, da wo es passt,
vollkommene Anpassung statt.
 
Klar kann man es so sehen, es existiert nichts außerhalb meiner Welt.
Das ist halt eine eher philosophische Sichtweise.
Was ist daran philosophisch? Philosophisch wäre es vielmehr zu sagen, dass es etwas außerhalb deiner Welt für dich geben könnte. Denn das würde die alte Frage aufwerfen, warum du überhaupt innerhalb deiner Welt wärst. Ein Außerhalb würde das Innerhalb zum Gefängnis verleiden.

Ich sehe es so: Das einzige, was sich außerhalb der eigenen Welt befinden kann, ist das Selbst. Denn das, was wahrgenommen werden kann, befindet sich immer innerhalb der Wahrnehmung.

Der Körper ist scheinbar angepasst in unser System hier. Allerdings sind wir nicht unsere Körper,
und wenn alles als eine Art verfestigter Traum betrachtet wird, kann durchaus, wenn der Mensch bereit ist,
Realität gewechselt werden, damit auch Welten, Aufenthaltsorte und andere Sterne / Planeten.
Raum und Zeit sind aber untrennbar miteinander verbunden. Der materielle Körper ist räumlich. Der "Zeitkörper", sozusagen, ist ein untrennbarer Teil von ihm.
Verändert sich das Zeitliche, verändert sich das Räumliche, wie auch umgekehrt.
In der reinen theoretischen Betrachtung des Lebens als Traum bist du auch nicht fähig, die Uhr zu beeinflussen. Aber was schreibe ich - das ist doch offensichtlich, probier's aus.

Soviel ich weiß, gibt es auf anderen Planeten oder von dort ,
Raumschiffe mit mehr oder weniger eigenem Bewusstsein, vielleicht ähnlich wie fortgeschrittene Computer (künstliche Intelligenz),
wenn man es so nennen will.
Soviel du weißt?
Das ist ein altes Sci-fi-Thema.

Natürlich kann man sagen, man könne nie außerhalb seiner Welt sein.
Dann, von diesem Gesichtspunkt aus, gehören alle möglichen anderen Planeten mit dazu.
Genauso wie auch alles was möglich wäre an Veränderungen, Dimensionen, "Welten". usw..
Zu erkennen, warum man nicht aus der eigenen Welt kann, ist noch viel simpler, dazu braucht es keine fernen Planeten, die ohnehin nur in der Theorie erreichbar sind.
Wenn es möglich wäre, in andere Welten zu schlüpfen, könntest du bspw. auch die Person wechseln und in meinen Körper schlüpfen. Jetzt gleich. Das wäre bereits angewandtes Wechseln einer Welt.
 
Was ist daran philosophisch? Philosophisch wäre es vielmehr zu sagen, dass es etwas außerhalb deiner Welt für dich geben könnte. Denn das würde die alte Frage aufwerfen, warum du überhaupt innerhalb deiner Welt wärst. Ein Außerhalb würde das Innerhalb zum Gefängnis verleiden.
Ja, das sind philosophische Glaubensrichtungen.
Wir sprechen hier auch nicht von der Welt, sondern vom Planeten Erde, und der Möglichkeit anderen Lebens auf anderen Planeten. Und da sind unsere Wissenschaftler ja dabei zu erkennen oder zu verstehen, dass Leben auf anderen Planeten möglich wäre.
Auch gibt es halt reichlich unbekannte Flugobjekte, die zwar meist von offizieller Seite geleugnet werden, aber die Meldungen und auch Sendungen, Informationen dazu soviel im Übermaß existieren, dass da auf jeden Fall etwas dran sein muss.

Raum und Zeit sind aber untrennbar miteinander verbunden. Der materielle Körper ist räumlich. Der "Zeitkörper", sozusagen, ist ein untrennbarer Teil von ihm.
Verändert sich das Zeitliche, verändert sich das Räumliche, wie auch umgekehrt.
In der reinen theoretischen Betrachtung des Lebens als Traum bist du auch nicht fähig, die Uhr zu beeinflussen. Aber was schreibe ich - das ist doch offensichtlich, probier's aus.
Das ist der Punkt, weshalb auch Raumfahrt möglich sein wird. Bzw. Veränderung der "Realität" und entsprechend als "Reise" bezeichnet.
Der Grundursprung liegt im Bewusstsein, vom tiefsten Ausgangspunkt kann alles erreicht werden.
Es ist nur die Frage, inwiefern so etwas gemeinsam geht. Es ist immer das Selbst alleine, und das meint sicher @Xonolil im Eingangspost, zumindest in etwa verstehe ich es so, das Aushalten können der Leere, der Zeitlosigkeit, der "Geister".

Also muss das Selbst anders verstanden werden. Es ist vollkommen in mir, ich bin es. Jedoch teilt es sich auch zugleich in mein Umfeld auf.
Eine "Reise" ist immer eine Reise innerhalb des Selbst.

Soviel du weißt?
Das ist ein altes Sci-fi-Thema.
Nun, sämtliches oder das meiste "Wissen" auf Erden stammt davon, es gelesen, irgendwie studiert oder über Medien mitgeteilt bekommen zu haben.
Klar, ich habe noch keine Raumschiffe betreten, aber ich war auch noch nie in einem militärischen Spezialflugzeug, und kenne alles nur aus Geschichten und Bildern. :)

Wenn man sich mal, zum Beispiel, mit dem Buch "Das Omniversum" befasst, so gibt es reichlich Information, dass es bereits von (unseren?) militärischen Einrichtungen aus Besiedelungen bzw. Agieren mit dem Mars gibt. Es gibt diese sogenannten Jumprooms, mit deren Hilfe, man ohne Zeitverlust augenblicklich dort sein kann, es soll ein Geschenk von Außerirdischen gewesen sein. Und diese Aussagen hat er nicht einfach in sein Buch geschrieben, sondern gründlich recherchiert, was alles aufgeführt ist. Es gibt Zeugen, die sich unabhängig voneinander gegenseitig bestätigen. Ehemalige Mitarbeiter, die selbst dort waren.
Außerdem gibt es Methoden von Zeit zurückstellen für diverse Soldaten auf dem Mars. Nach einem Dienst von 20 Jahren, wird ihnen die Erinnerung gelöscht und 20 Jahre wieder zurückgestellt.
Sie leben dann (wohl) tatsächlich wieder 20 Jahre früher in der Vergangenheit.

Nun, ich gebe zu, das klingt alles sehr utopisch und unglaubwürdig. Aber von irgendwo müssen diese Informationen ja kommen, und es ist halt kein "Spinner", sondern jemand, der fundiert wissenschaftlich vorgegangen ist.

Nun, lassen wir es mal so stehen. Letztendlich bedeutet mir solches nicht ganz so viel.
Wenn es tatsächlich Raumschiffe gäbe, gehe ich davon aus, dass man ausgerechnet mich nicht mitnehmen würde. :D
Warum soll ich also warten, dass unsere Wissenschaft irgendwas herausfindet, wenn, dann gehe ich meine eigenen Bewusstseinswege.. :) :)

Zu erkennen, warum man nicht aus der eigenen Welt kann, ist noch viel simpler, dazu braucht es keine fernen Planeten, die ohnehin nur in der Theorie erreichbar sind.
Wenn es möglich wäre, in andere Welten zu schlüpfen, könntest du bspw. auch die Person wechseln und in meinen Körper schlüpfen. Jetzt gleich. Das wäre bereits angewandtes Wechseln einer Welt.
Sagen wir mal so, der Begriff "Welt" ist unnötig. Warum soll ich denken, eine Welt zu haben, und ein anderer hat angeblich eine andere? Oder sie schieben sich ein wenig ineinander?
Nein, es gibt ein Bewusstseinsfeld, das mich scheinbar umgibt, aber auch in mir selbst ist. Bewusstseinsfelder können wechseln.
Und ja, in Träumen erlebte ich schon, jemand anders zu sein. Meistens merkt man es nicht, es fiel mir nur auf, als ich gelegentlich mal ein Mann war, im Traum ganz selbstverständlich, aber in meiner täglichen Realität bin ich eine Frau.
So auch, als meine Mutter mal über Meditation, Tiefenentspannung in einen Traum von mir ging, den ich ihr erzählt hatte, sie stellte fest, dass ich jemand anders gewesen war, in diesem Fall ihre / unsere Urgroßmutter, also einige Generationen zurück. Wobei sie dann aber, als sie selbst hineinging, den Eindruck hatte, es selbst zu sein.
 
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Es wird gesagt / erzählt, dass frühere Besucher aus dem All, nicht zu lange "hier" bleiben konnten,
weil sie sonst ihr langes Leben (das hier wie Unsterblichkeit erschien) nicht hätten halten können.
Ihr eigenes Lebens/Körpersystem hätte sich unserer Art des Zeitablaufs angepasst.
Das klingt (für mich)logisch. Frag bitte nicht -warum:). Wo hast Du das gelesen/gehört ?
 
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