Was ist daran philosophisch? Philosophisch wäre es vielmehr zu sagen, dass es etwas außerhalb deiner Welt für dich geben könnte. Denn das würde die alte Frage aufwerfen, warum du überhaupt innerhalb deiner Welt wärst. Ein Außerhalb würde das Innerhalb zum Gefängnis verleiden.
Ja, das sind philosophische Glaubensrichtungen.
Wir sprechen hier auch nicht von der Welt, sondern vom Planeten Erde, und der Möglichkeit anderen Lebens auf anderen Planeten. Und da sind unsere Wissenschaftler ja dabei zu erkennen oder zu verstehen, dass Leben auf anderen Planeten möglich wäre.
Auch gibt es halt reichlich unbekannte Flugobjekte, die zwar meist von offizieller Seite geleugnet werden, aber die Meldungen und auch Sendungen, Informationen dazu soviel im Übermaß existieren, dass da auf jeden Fall etwas dran sein muss.
Raum und Zeit sind aber untrennbar miteinander verbunden. Der materielle Körper ist räumlich. Der "Zeitkörper", sozusagen, ist ein untrennbarer Teil von ihm.
Verändert sich das Zeitliche, verändert sich das Räumliche, wie auch umgekehrt.
In der reinen theoretischen Betrachtung des Lebens als Traum bist du auch nicht fähig, die Uhr zu beeinflussen. Aber was schreibe ich - das ist doch offensichtlich, probier's aus.
Das ist der Punkt, weshalb auch Raumfahrt möglich sein wird. Bzw. Veränderung der "Realität" und entsprechend als "Reise" bezeichnet.
Der Grundursprung liegt im Bewusstsein, vom tiefsten Ausgangspunkt kann alles erreicht werden.
Es ist nur die Frage, inwiefern so etwas gemeinsam geht. Es ist immer das Selbst alleine, und das meint sicher
@Xonolil im Eingangspost, zumindest in etwa verstehe ich es so, das Aushalten können der Leere, der Zeitlosigkeit, der "Geister".
Also muss das Selbst anders verstanden werden. Es ist vollkommen in mir, ich bin es. Jedoch teilt es sich auch zugleich in mein Umfeld auf.
Eine "Reise" ist immer eine Reise innerhalb des Selbst.
Soviel du weißt?
Das ist ein altes Sci-fi-Thema.
Nun, sämtliches oder das meiste "Wissen" auf Erden stammt davon, es gelesen, irgendwie studiert oder über Medien mitgeteilt bekommen zu haben.
Klar, ich habe noch keine Raumschiffe betreten, aber ich war auch noch nie in einem militärischen Spezialflugzeug, und kenne alles nur aus Geschichten und Bildern.
Wenn man sich mal, zum Beispiel, mit dem Buch "Das Omniversum" befasst, so gibt es reichlich Information, dass es bereits von (unseren?) militärischen Einrichtungen aus Besiedelungen bzw. Agieren mit dem Mars gibt. Es gibt diese sogenannten Jumprooms, mit deren Hilfe, man ohne Zeitverlust augenblicklich dort sein kann, es soll ein Geschenk von Außerirdischen gewesen sein. Und diese Aussagen hat er nicht einfach in sein Buch geschrieben, sondern gründlich recherchiert, was alles aufgeführt ist. Es gibt Zeugen, die sich unabhängig voneinander gegenseitig bestätigen. Ehemalige Mitarbeiter, die selbst dort waren.
Außerdem gibt es Methoden von Zeit zurückstellen für diverse Soldaten auf dem Mars. Nach einem Dienst von 20 Jahren, wird ihnen die Erinnerung gelöscht und 20 Jahre wieder zurückgestellt.
Sie leben dann (wohl) tatsächlich wieder 20 Jahre früher in der Vergangenheit.
Nun, ich gebe zu, das klingt alles sehr utopisch und unglaubwürdig. Aber von irgendwo müssen diese Informationen ja kommen, und es ist halt kein "Spinner", sondern jemand, der fundiert wissenschaftlich vorgegangen ist.
Nun, lassen wir es mal so stehen. Letztendlich bedeutet mir solches nicht ganz so viel.
Wenn es tatsächlich Raumschiffe gäbe, gehe ich davon aus, dass man ausgerechnet mich nicht mitnehmen würde.
Warum soll ich also warten, dass unsere Wissenschaft irgendwas herausfindet, wenn, dann gehe ich meine eigenen Bewusstseinswege..
Zu erkennen, warum man nicht aus der eigenen Welt kann, ist noch viel simpler, dazu braucht es keine fernen Planeten, die ohnehin nur in der Theorie erreichbar sind.
Wenn es möglich wäre, in andere Welten zu schlüpfen, könntest du bspw. auch die Person wechseln und in meinen Körper schlüpfen. Jetzt gleich. Das wäre bereits angewandtes Wechseln einer Welt.
Sagen wir mal so, der Begriff "Welt" ist unnötig. Warum soll ich denken, eine Welt zu haben, und ein anderer hat angeblich eine andere? Oder sie schieben sich ein wenig ineinander?
Nein, es gibt ein Bewusstseinsfeld, das mich scheinbar umgibt, aber auch in mir selbst ist. Bewusstseinsfelder können wechseln.
Und ja, in Träumen erlebte ich schon, jemand anders zu sein. Meistens merkt man es nicht, es fiel mir nur auf, als ich gelegentlich mal ein Mann war, im Traum ganz selbstverständlich, aber in meiner täglichen Realität bin ich eine Frau.
So auch, als meine Mutter mal über Meditation, Tiefenentspannung in einen Traum von mir ging, den ich ihr erzählt hatte, sie stellte fest, dass ich jemand anders gewesen war, in diesem Fall ihre / unsere Urgroßmutter, also einige Generationen zurück. Wobei sie dann aber, als sie selbst hineinging, den Eindruck hatte, es selbst zu sein.