Unser tägliches Brot... Wie gehen wir mit unseren Lebensmitteln um?

Shalom.


Es ist sehr kurz gedacht, wenn es nur um das wegwerfen von Lebensmittel geht. Unsere ganze Lebensmittelproduktion ist (milde ausgedcrückt) schlecht, Wir haben angewsöhnt uns falsch zu ernähren ud erwarten, dass Lebnsmittelbillig so billig sind, dass die kleinere Bauerbn dacvon michnt leben können. Aber alle diese "Erkennrnisse" hebn schon ein kilometerlangen Bart, weil sie schon oft thematieriert wurden. Änderung ist leider nicht im Sicht.



Shimon

Seh ich so: Die Weltbevölkerung wächst (nicht unbedingt zu der Menschen Vorteil) und nicht zuletzt ziemlich schlaue Köpfe machen sich Gedanken, wie diese ohne Kriege zu provozieren schmackhaft, effektiv und last not least genußreich ernährt werden kann.

Das ist der Urspung der Industrie; und ihrer chemischen Äquivalenzen bezüglich eines High-End-Level-Genusses/-Produktes.

Natürlich sind Hefen und Geschmacksverstärker keine reale Ernährung im bislang bekannten Sinne - es sind Derivate - aber wenn man sich die Umsatzstatistiken der Pülverchen-Produzenten (samt ihrer und unser aller [und mit deinem Geiste] Spiritualität/Werbeschiene) anschaut, ist es sehr, ja SEHR erfolgreich.
Ein Fertigprodukt, Convenience, das sich nicht zwei-, dreimalig in Folge verkaufen läßt, ist gescheitert.
Also gewinnen im Sinne von learning-by-doing genau die Herstellungen, die alle Sinne (nostalgisch) befriedigen - ob nahrhaft oder nicht.
Wir mutieren.
 
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