unser Stern

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nein es ist keine erklärung vielmehr deine poesie ..
sonst wäre ja nicht bei dir..und sterne sind etwas sehr schönes
denn kein mensch kann nach den sternen greifen...lediglich nur mit worte umschreiben.in prosa oder poesie..
 
Dein Stern in einer Galaxie so fern,
wie du von mir stehst und genau dem Herrn,
denn so hörst du mich in meinem Schreiben,
wenn sich dein Licht wiederfand in so vielen Leiben,
so auch einzig in deiner Galaxis ihren Kinderscheiben,
von denen du von der höchsten ließest treiben,
denn hier bist du, weil unter einer hellen Schicht,
dein Licht erschien im Glanze deines Erdgesicht.

Denn weil deine Galaxis über uns schwebt und im Inneren bebt,
hast du Kontakte zu vielen Sternen gewebt,
so ist aus deines Sternenschwerkraft der ganze Himmel in deiner Galaxis erwacht,
zwar drehen sie sich nicht um einander wie ich das Kind um den Sohn,
doch liegt dein Stern in hoher Schicht,
an die entlang auch andere sich suchen,
die dich dafür verfluchen,
Mensch zu sein,
entgegen ihnen, die tot sind wie ein Stein.
Doch werfe nie den ersten Stein,
denn stellst du einem anderen ein Bein,
wirfst du weg das Licht von deinem Stern,
als hättest du sie im Dunkeln nie gern.
Immer wird ins Leben kommen, wenn das Hellste sich sucht zu Geben,
doch ist es aller Sterne streben, wodurch sie sich durch dich in alles um dich weben.
Denn geht es dir mal ohne Augensicht,
sind sie es, die für dich sich und den Höchsten legen ins Gewicht,
damit kein einziger Stern je bleibt ungeboren;
und das ist worauf die Brüder des Illuminatus schworen,
denn dazu war einst des Merkusbote, ich, auch auserkoren.


Doch bringst du aus der Galaxis nicht,
allein dem Menschen helles Licht.
Auch wenn du lebst, was dir gegeben ist aus aller Höhe,
freu dich nicht über Menschen ohne Löhne,
denn einzig vom Kosmos her verlöre,
wer nicht lauscht auf aller Götter Töne.

Denn vom Allerhöchsten stammt das Licht,
durch das ich dich weise in deine Pflicht,
den Weg zu zeigen durch die Schichten,
wodurch du wirst noch viele Weise unterrichten,
wie du es tatest in meinen Geschichten,
von denen ich erzählte hier in einem von meinen Gedichten.
Erleuchtet wirst du nur einmal im Leben,
deswegen seist du selig im Himmel,
in dessen Getümmel,
die Herrscher des Lebens dir einst Augenlicht wieder geben.

Denn in der Menschen eigenen Welt,
ist der Tod was euch so quält,
so genieße hier in jedem Moment,
bevor im Traum du alle Chancen verpennst,
dir dein Licht von deinem Stern zu holen,
damit beim nächsten Mal im Leben,
du dein Streben hast gestohlen und dich als Gleiches auch wiedererkennst.

Also freu dich, ewig wirst du sein,
doch nicht immer wirst du sein im Leben,
denn die Menschheit ist klein,
weswegen man hoch den Himmel wird loben,
damit man nie vergisst den Toten und sein Lichtelein,
und damit man findet in der Welt bald mehr der Kindelein toben.

Für ein Kind aus euren Lippen,
wird ein Gott den ganzen Himmel auskippen,
den einzig neues Sternenlicht,
kommt, wenn man nicht mit dem Gebären abbricht.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch schön bissel lang..cosmopartiele..erkläre dennoch "unser stern"von noneytrie..zu "Deinen"stern...im dialoge .".Dein stern in der galaxie so fern..."
muss doch nicht meiner,unser gemeinsame aller sterne im sternenhimmel sein...
oder ?meinst Dein sein cosmopartiele sein oder nicht sein zu sheakespaer.hamlet..alle fragen..zu den sternen....

liebe grüße jupi
 
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Doch da kommt ihr alle her,
wo die Engel sich vereinigen im Weltenmeer,
indem ihr schwimmt und schwingt,
und immer weiter nach vorne dringt,
auf die Erde sucht ihr vergeblich noch,
jemanden der passt in Merkurs Seelenloch,
denn singen wird Merkur seit eh und je für den Schlüssel,
und seinen Schwestern, der Schüßel und dem Schlüsselloch,
denn einzig komplett in zweitausentdreizehn,
sind die zwillinge mit denen alle nun in dieser Welt gehn.

Denn sag ich es nun noch einmal,
analysiert man Hermes fundamental,
wird ein Wunder wahr,
denn auf einmal sind drei Seelen da:
Götzen und Verschlüßelt ineinander sind sie,
doch ist die Jungfrau geboren wie nie,
denn am Himmel steigt schon Scorpio auf,
wo der Götterbote seine Grenzen aussauf.

Denn was ein Stern ist, leuchtet sehr,
doch meine Worte, die wiegen schwer,
denn drehe ich;- des Merkurs Wurm- alles um seinen Sturm,
um den ich baute des Sohnes Trohn,
denn rein aus Logos wurde der Schlüssel gemacht,
weshalb ich habe den Himmel aus meinen Winden entfacht.

Strahlen sollt ihr einmal als Menschhheit dieses Universums,
denn weil sich die Erde dreht um sich herum,
kamen alle Sterne umher und -RUMS-,
ums Haus der Menschen wandern Engel durch euer Herz und bleiben niemals stumm.

Denn nicht ein Stern bin ich,
sondern ein Star zu sein IST für dich,
denn träumt ihr meist von der Wonne,
die sich dreht um die Sonne,
so hat allein in einem Herzen,
das größte Licht gewacht, um es sich nicht zu verscherzen,
um die Hoffnung dass der Weise sich kann schwärzen,
denn im Mittelpunkt in uns,
brennt die glühende Liebe,
für alle Sterne unter uns,
die fallen durch Merkurs und der anderen Siebe,
so dass nicht ein Star im Himmel übrig bliebe,
von dem der Bote nicht sagen könnte, dass es ihn auf die Erde triebe.

Sag doch einmal, warum du dich beschwerst,
wenn Merkurs Sohn dich belehrt,
denn wenn es dich beschwert,
macht der Höchste was verkehrt,
denn unter uns beiden,
ich kann mich mit Göttern streiten,
denn dein Licht scheint nicht minder hell,
wie alle Sterne - denn sie sind so grell,
doch einmal und nie wieder,
Sterne für Athene sind zu nieder,
denn einzig hört sie Gottes Lieder,
dreht sich Merkur um sich und seine Worte durch mich,
der sich erwog als einen seiner Gebieter allzu wunderlich..
 
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