Hallo liebe Freude, ich hab vor kurzem ein Gedicht geschrieben über den Rückgang der Fische als Versinnbildlichung der Zerstörung der Erde. Meine Konklusio war, dass durch mehr Liebe im Umgang mit der Erde (den Fischen danken, dem Boden danken), diese uns auch immer genug zu Verfügung stellen wird. Auch wenn wir viele sind. Was man nicht liebt, zeigt sich von seiner dunklen Seite, was wir lieben, dem wir danken wird uns mit seiner Liebe nähren!
Hier das Gedicht:
Der Zauber des Atlantiks,
brachte es einst fertig mich erhellt, in voller Freude auf ein Schiff, das in der Strahlenkrone der sich öffnenden Wolken auf der See lag, zu schauen.
Nicht selten sieht man eine Doku, die es den Fischern erlaubt, den Rückgang ihres Ertrags vorzubringen. Doch der Weg ist da. Der Reichtum unseres Geistes.
Der Zauber der See
An Sonnentagen fließt das Meer,
Meist ruhiger umher.
Ein Schifflein stand inmitten
Und ein Sonnenstrahl darauf,
Erhellt´s und auch die Krabben,
Welche brachten Menschen rauf.
Die Schönheit dieses Tuns
Erweckt nun meinen Geist,
Denn es ist die Seele dieses Ruhns,
Welche noch im Kopfe kreist.
Die Liebe dieser Dinge,
Die Liebe zu dem Meer
Erhält, dass es gelinge
Und kein Meer wird leer.
Stephan, November 2008
Alles Liebe an euch,
Stephan