Unser Herz, medizinisch, technisch, spirituell ..

Terrageist

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Ich habe gerade eine Doku gesehen auf ARD-Alpha

über das Herz, sowohl körperlich als auch spirituell.

Titel: "Was uns zu Menschen macht - Geheimnisvolle Dimensionen des Herzens".

Leider fand ich dazu kein Video im Netz,

aber hier den beschreibenden Text dazu:


Zitat:
Die geheimnisvollen Dimensionen des Herzens: Jede Religion bezieht sie ein in ihre Geschichten und Gebete. Neueste medizinische Erkenntnisse legen neue Spuren zu dem, was das Herz ist - viel mehr als ein Muskel. "Dann habe ich im Halbschlaf immer wieder dieses Gesicht gesehen, das mich angeschaut hat und mir etwas mitteilen wollte." Helene Müller-Kesenheimer ist überzeugt, dass ihr nach der Herztransplantation die Spenderin ihres neuen Herzens erschienen ist. Auch an ihrer Persönlichkeit habe sich seither Entscheidendes verändert, das beobachtet auch ihr Mann. Beide glauben, dass das Herz Eindrücke und Erfahrungen des Spenders auf den Empfänger übertragen kann.

"Wissenschaftlich kann man das nicht nachweisen", erklärt Stefan Kääb, Kardiologe in München, "aber trotz all unserem komplexen Wissen kommen wir beim Herzen immer an eine Grenze, wo man sagen muss: Dahinter gibt es doch noch etwas Wunderbares!" Und darauf sollte man hören, meint Martin Laser, Kardiologe aus Nürnberg.

Alte Kulturen sprechen dem Herzen Erinnerungsvermögen und Weisheit zu. Volkstümliche oder intuitive Vorstellungen beschreiben es als Ort des Gewissens, der Gefühle, die den Menschen steuern können. Der Krankenhausseelsorger Dirk Berberich und der Jesuitenpater Franz Jalics erzählen von ihren besonderen Erfahrungen. In dem Film "Was uns zu Menschen macht" dokumentiert Dorit Vaarning die vielfache Bedeutung des Herzens mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, des intuitiven Wissens alter Kulturen und der persönlichen Erfahrungen von Menschen mit unterschiedlichstem Hintergrund.

Dokumentation von Dorit Vaarning

Quelle: https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2810712752232689


Über das Herz könnte man noch Einiges sagen, vielleicht weiß ja jemand noch ein bisschen mehr.
Die (elektrischen?) Schwingungen, die unser Herz aussendet, sollen auf jeden Fall wesentlich weitreichender sein als unsere Gehirnwellen.

Ich frage mich auch, da es eine Art Eigenständigkeit besitzen soll, und mit der Intuition verbindet, in welcher Beziehung es zur Zirbeldrüse im Gehirn steht, die ja auch für Intuitives, vor allem außersinnliches Sehen und Wahrnehmen zuständig sein soll.
Sicher wird das alles mehr oder weniger bedeutungsvoll ineinander greifen.

Hier noch eine weitere Seite dazu, die ich aber selbst auch noch nicht gelesen habe.

https://transinformation.net/das-herz-hat-sein-eigenes-gehirn-und-bewusstsein/
 
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Alte Kulturen sprechen dem Herzen Erinnerungsvermögen und Weisheit zu.
Die Bedeutung des Herzens lässt sich als Grundlage aller weiteren Anschauung esoterisch mit der klassischen siebenfachen Gliederung verstehen, die in den Weisheitslehren dieser Welt eine wesentliche Grundlage ist. Beispielsweise gibt es die sieben Siegel in der Apokalypse oder die sieben Kreuzesworte wie das bekannte: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", gehört.
Auch das Wesen des Menschen ist in der Schau der Weisheitslehrer dieser Welt esoterisch siebenfach gegliedert. Das Herz (energetisch das Herzchakra) steht dabei genau in der Mitte.
 
"Wissenschaftlich kann man das nicht nachweisen", erklärt Stefan Kääb, Kardiologe in München, "aber trotz all unserem komplexen Wissen kommen wir beim Herzen immer an eine Grenze, wo man sagen muss: Dahinter gibt es doch noch etwas Wunderbares!" Und darauf sollte man hören, meint Martin Laser, Kardiologe aus Nürnberg.
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Leider beten die "Wissenschatfler" immer wieder ihren steinalten Unsinn herunter, der selber durch die Wissenschaft mittlerweile widerlegt ist. Nur werden durch unterschiedliche Wissenschaftszweige das Ziehen von Verbindungen zwischen einzelnen Erkenntnissen leider verhindert.
Und "esoterische" Erkenntnisse im psycho-energetischen Bereich passen sehr wohl hier auch in die aktuellen, zum Teil sogar schon lange bekannten Erkenntnisse.
 
Ich glaube das Herz hat auch ein eigenes Bewusstsein, genauso wie wir auch eines haben. Nur schläft es in uns.
Der Mensch muss Erfahrungen machen, bei denen das Herz "wächst" Diese können auch vorwiegend schmerzhafter Natur sein.
Liebe tut eben weh speziell am Ende. Alles was wir gern haben fördert dieses Bewusstsein, aber auch alles was wir nicht mögen ist darin gespeichert.
Wenn zu viel schmerz angesammelt ist oder wenn es "reif" ist, dann kann es vorkommen dass es erwacht.
Es wird sich dann selbst in uns bewusst. Das beantwortet dann im Prinzip alle Fragen "Was ist mein Herz"
Grob gesagt, folge immer deinem Herzen und nicht dem Verstand oder der Logik dann wird es die nötigen Erfahrungen durch dich sammeln.
Dann machst du Fehler aber genau diese Fehler lassen es dich das nächste mal besser machen. Weil dein Herz dazu gelernt hat.
Wenn es sich bewusst wird kann es weh tun. Mein Herz weint immer. Es kommt darauf an welche Erfahrungen man im leben gemacht hat.
Ich kann mir leider nicht vorstellen wie es sein muss wenn sich ein Herz wahrhaftig öffnet, ohne je schmerz empfunden zu haben. Aber wahrscheinlich kommt es auch vor. Dieses "spirituelle Herz", das Bewusstsein, ist der Grundpfeiler einer Spirituellen Entwicklung.
Jeder kommt nur so weit und kann diese Erfahrungen machen soweit sein Herz reicht. Alles andere bleibt uns verschlossen.
Auch wenn wir sterben ist es egal, das Herz stirbt nicht und kommt im nächsten leben wieder.
Man kann so ein Herz nicht in einem Leben aufbauen. Es sind sehr viele Leben die in einem Herz zusammen fließen.
Man kann sich leider nicht vorstellen wie es sein muss wenn unser Herz ein Leben lebt.
Ist es während wir träumen? Oder während wir tot sind ?
Vielleicht beides. Vielleicht bin ich ja auch so jemand indem mein Herz gerade lebt.
Und dann sind wir alle so etwas.
Ich kann es nicht beweisen aber ich bin mir bewusst dass, das Bewusstsein unseres Herzens ein kleiner Teil eines viel größerem Bewusstsein ist.
Ein Bewusstsein von dem wir alle einen Teil in uns tragen. Was die Liebe in uns Menschen ausmacht.
Und manchmal kommt es vor dass jemand Verbindung zu diesem großen Bewusstsein hat, weil das kleine in uns sich, sich selbst bewusst geworden ist.
 
"Dann habe ich im Halbschlaf immer wieder dieses Gesicht gesehen, das mich angeschaut hat und mir etwas mitteilen wollte." Helene Müller-Kesenheimer ist überzeugt, dass ihr nach der Herztransplantation die Spenderin ihres neuen Herzens erschienen ist

Naturwissenschaft ist nicht die richtige Wissenschaft, um solche Vorgänge erfassen zu können.

Der Körper würde sofort zerfallen, wenn da nicht etwas wäre, das ihn daran hindert und das ihn seit der Befruchtung aus der Materie heraus bildet, seiner Bildung Leben verleiht und damit den Kreislauf und den Stoffwechsel bewirkt. Ohne dieses Etwas wäre der Mensch sofort tot, sein Körper würde zerfallen und wieder in das Mineralreich zurückgehen.
Bei einer Transplantation geht dieses Etwas vom Organ des Spenders auf den Empfänger über, sodas der Empfänger vom Spender seelisch etwas erspüren kann.
 
Ohne dieses Etwas wäre der Mensch sofort tot, sein Körper würde zerfallen und wieder in das Mineralreich zurückgehen.
Dieses Etwas hat auch einen Namen, der in den verschiedenen Kulturen anders lautet. Im Indischen heißt es "Linga- Sharia" und im Deutschen "Lebensleib".

Alte Kulturen sprechen dem Herzen Erinnerungsvermögen und Weisheit zu.
Ich komme hier einmal nur auf die Weisheit zu sprechen. Erinnerungsvermögen bestätige ich zwar, nur ist es mir noch nicht möglich, es kurz, aber verständig zu machen.

Das Herz stellt als Herzchakra die Mitte zwischen unten und oben dar. Als Mitte ist es seine Aufgabe, zwischen den unteren und oberen Chakren zu vermitteln.
Als Vermittler kann nur erfolgreich sein, wenn Weisheit geübt wird. Allerdings sind untere und obere Chakren unterschiedlich in ihren Qualitäten. Die Mitte des Herzens lässt die unteren mit den oberen Chakren einander spiegeln, sie sind zwar spiegelgleich, doch die unteren Chakren sind unedler und ihr Inhalt soll veredelt werden. Das Veredelte steigt mit Hilfe des vermittelnden Herzens nach oben als edler Inhalt der Chakren, die sich unten spiegeln.
Von selbst können die unteren Chakren diese Reinigungsaufgabe nicht vornehmen und können keine Anleitung dazu finden, das macht der Vermittler und er macht's umso besser, je mehr Weisheit er sich erarbeitet hat.

Der Mensch muss Erfahrungen machen, bei denen das Herz "wächst" Diese können auch vorwiegend schmerzhafter Natur sein.
Liebe tut eben weh speziell am Ende.
Weisheit ist im Grunde genommen nichts anderes als Liebe, wenn sie nicht verkitscht werden. Weisheit und Liebe sind etwas für die Seele des Herzens zu Erringendes, deren Weg ein gesteinter ist - gehen wir also los, lassen wir uns steinigen ...
 
Ja man kann einerseits das Herz als einzelnes Organ betrachten, was wohl in der Doku, die ich oben erwähnte, der Fall war.
Und dennoch ging man davon aus, dass es eben mehr ist als einfach nur ein körperliches Organ, und dass seine Fähigkeiten ganz erstaunlich sind.

Man kann es aber auch als Chakra betrachten, als ein Energiesystem innerhalb unseres Seins. Hier stellt es (wohl) tatsächlich die Mitte dar
und ist evtl. zuständig, wenn es denn tatsächlich befreit und erwacht ist, mehr oder weniger auszugleichen und die verschiedenen Seiten des Wesens
zu verbinden bzw. in harmonischen Einklang zu bringen.
Auch ein Teil des Herzchakras ist dann die Lunge, die symbolisch betrachtet aus zwei Flügeln besteht, Flügel = der innere Engel, wenn man so will.
Je nachdem wie man denkt und glauben will, hat das Herz aber auf jeden Fall eine weitreichende Energieausstrahlung und scheint wohl auch jenseits
von Zeit und Raum Verbindungen zu haben.

Sicher wird vielleicht der untere Anteil des Menschen "veredelt", und aber auch dann der obere Teil gewissermaßen geerdet und verwirklicht.

Und ja, ich denke schon, dass erst durch die Erfahrung von Schmerzen oder auch Unfreiheit, Enge des Herzens, die Qualität von Freiheit, Liebe usw. begriffen werden kann.
 
Sicher wird vielleicht der untere Anteil des Menschen "veredelt", und aber auch dann der obere Teil gewissermaßen geerdet und verwirklicht.
Der materielle Leib der Erde nimmt wie der Mensch an der Transformation ebenso Anteil, wie sie Anteil daran hatte,
als der Leib des Menschen materiell geworden ist.
 
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