unmoralisch?

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Schalom Galahad

es gibt auch Pornoproduktionen, die nur mit Gummi Arbeiten - vorallem in den Gang - Bang und den Gonzo Produktionen ist fast immer ein Gummi dazwischen

Liebe Grüsse

FIST
 
Unsere kleine Hütte für Feierabend und stille Morgenstunden :banane:
hier rein, dann raus, und das näschte rein :nudelwalk


schmutzige angelegenheit:escape: keiner schaut sie, doch alle haben welche. wie kommt das?:morgen:
 
Wenn meine Tochter Pornodarstellerin werden würde, bricht meine Welt zusammen, dafür garantiere ich.

Es ist ein ganz drastischer Unterschied zwischen Pornos schauen und Pornos machen!!
Das ist die Frage, wie man den Film guckt, finde ich. Guckt man zu, während man ihn macht, oder guckt man ihn hinterher? Es wird wohl eine Sache des Wesens sein, auf welcher Seite des Bildschirms man nun ist. Die Faszination für das Eigene Tun wird aber wohl bei der Darstellenden Gruppe genauso gross sein wie bei den Zuschauern- sonst würde sich beides ja gar nicht treffen in einem Gefüge, in dem man sich per Konsum und Tausch gegenseitig bedingt.

Das ist ja eine Subkultur, diese Pornoszene. Da steigt man ja ein, man kennt Leute, die das gleiche machen und tauscht sich untereinander aus. Unter anderem vielleicht, indem man mal zusammen arbeitet. Der Körper- wir haben doch heute eine Entfremdung von seinen natürlichen Funktionen erfahren. Scham, AIDS, Geldsorgen etc. nehmen doch eine ganze Menge Bewegungsfreiheit weg, mal so unter uns gesagt. So entspannt ich mit dem Thema Saxualität umgehen kann, so gut bin ich im Bett. Ist doch klar. Wenn ich ich selber bin, bin ich entspannt und dann ist auch Zeit z.B. ein Faktor, der keine Rolle spielt. Das ist ja mal festzustellen: diese Leute in den Filmen poppen da 45 Minuten kontinuierlich rum- Otto Normalverbraucher hätte bei dieser Action nach 5 Minuten nen Abgang.:weihna1 Weil er eben als Persönlichkeit, als Mensch in einer Lebensgeschichte steckt und "kommt", uuh aah. Der Darsteller dagegen gestaltet die Orgie und kommt dann, wenn er will. Im Grunde ist die Porno-Industrie also eine einzige Sexgott-Industrie-- für jeden gibt es das, was man will. Also es gibt ja gute Sesfilmchen und schlechte, das muss man ja unterscheiden. Bei den heterosexuellen fällt mir oft auf, dass die Frauen das Ganze spielen und die Männer im Grunde dann auch, weil eine Rolle eben die andere bedingt. Bei schwulen Filmen finde ich da wesentlich mehr Natürlichkeit, denen macht das Spass und gut ist. Also manchmal wenigstens, häufig kommt das da nun auch nicht vor. Aber naja, die Schwulen haben auch Diskotheken für Massenorgien-:weihna1 -- da träumt Heterosexuella wahrscheinlich nur Nachts von.:clown: :clown: :clown:
 
Na ja, wenn du mit Pornos gut Geld verdienen willst, brauchst du (als Frau) große Titten, als gute Altenpflegerin, brauchst du keine großen Titten :D
Das kommt auf den Betrachter an. Wenn du da mal die Männer in einem Altenheim fragst, wirst Du anderes feststellen. Wer besonders nett ist, hat ganz oft auch die grossen Brüste. Musste mal drauf achten, das stimmt wirklich. :weihna1
 
also jetzt mal ohne witz !!! ich habe mal eine doko über pornos gesehen. eine frau bewarb sich und wurde genommen, sie einigten sich darauf, das in ihrem vertrag stand, kein poposex. beim ersten tag schon kam ein franzose, und der warrr gebaut, da blieb mir fast die spucke weg, er wollte gerade mit ihr den dreh. alle anderen frauen waren heil froh das sie verschont blieben. die tuß tat es wegen dem geld, ohne zu wissen was kommt. es war ekelhaft wie er sie nahm, sie hatte einen richtigen schock.:nudelwalk .für den film durfte dann eine andere stöhnen, ohne sex. blöt wenn es um geld geht. und den männern, die kommten auch nicht länger, als ottonormal.
immer wieder machen, und machen, bis....

seit her, nix filmchen... da vergeht mir alles, so schitt war es.:nudelwalk
 
Wenn keiner Pornos sehen würde, dann würden auch keine Pornos gemacht werden
Anders herum wird auch ein Schuh draus. Angebot und Nachfrage werden oft durch Angebot in Bewegung gesetzt. Die Nachfrage sollte eigentlich nie die Führung übernehmen. Der Produktdesigner gestaltet den Sog, den er braucht, immer selber gemeinsam mit dem Werbe-Designer. Da wird relativ wenig dem Zufall überlassen.
Früher gab es z.B. keine flüssigkeitsabsorbeirenden Stoffe in den Inkontinenzprodukten. Da hat keine Schwester gesagt: macht mir da mal das pulver rein, das zu Gel wird, sondern erst ist eine Firma drauf gekommen, dass das Sinn macht, dann haben Fachleute geforscht und dann ist ein Markt geweckt worden. Und schliesslich setzt sich ein Produkt dann wegen seiner Eigenschaften durch, wenn es wirklich besser ist und löst veraltete Produkte ab. Bis die Schwester aber dann mal begriffen hat, wie sie die Dinger anwenden muss, vergehen Jahrzehnte und Milliarden von Nervenzellen Verantwortlicher für Zahlenwerke etc. gehen dabei vor die Hunde:) !

haha, ist mir jetzt etwas peinlich: von daher ist anzunehmen, dass der Konsument und der Anwender viel zu blöd sind, um überhaupt einen Sog in der Richtung zu kreieren, dass ein Produkt auf den Markt kommen kann. Denn der Konsument und Anwender sieht das Produkt, genutzt es, ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob das Ding jetzt eigentlich benutzt werden muss oder nicht. Es ist Zeit, also benutzt er es. Wie Gott es gibt, so wird es genommen. Und Gott ist immer der mit dem Schlüssel ( :

:liebe1:
 
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Der Produktdesigner gestaltet den Sog, den er braucht, immer selber gemeinsam mit dem Werbe-Designer. Da wird relativ wenig dem Zufall überlassen.
Wenn der Markt das Produkt nicht annimmt, weil es am Bedarf vorbeigeht, können Designer und Werber machen was sie wollen - sie verbrennen nur Geld.

Pornos verkaufen sich, weil es einen riesigen, vielfältigen Markt gibt.
 
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