Universum - Zwei Grundsatzfragen

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Trotzdem verstehe ich Deine Aussage nicht, erkläre es bitte.:D

Wenn gar nichts und niemand da ist, dann ist da eben nichts, kein Beobachter
Wenn nichts ist, ist nichts.
Kein Stein, kein Gedanke, auch das Universum nicht und somit auch Beobachter oder etwas zu Beobachtendes. Nichts.
Ob das Universum dann da ist, spielt dann im Grunde keine Rolle.
Ist das Universum da, ist ja nicht mehr nichts da. Dann ist das Universum da, egal wie es sich darstellt. Egal ob es einen Beobachter gibt oder nicht. Es ist etwas da.
 
Zwei Fragen über das Universum:

Frage-1:
Wenn es ein Universum gäbe, aber keinen Beobachter, wer könnte dann etwas über das Universum wissen?

Frage-2:
Kann es sein, dass ein Beobachter da ist, aber nichts zu Beobachtendes?

1:Ohne Beobachter, ohne Subjekt also, erübrigen sich alle Fragen.
2:Ja.
 
Wenn nichts ist, ist nichts.
Kein Stein, kein Gedanke, auch das Universum nicht und somit auch Beobachter oder etwas zu Beobachtendes. Nichts.

Ist das Universum da, ist ja nicht mehr nichts da. Dann ist das Universum da, egal wie es sich darstellt. Egal ob es einen Beobachter gibt oder nicht. Es ist etwas da.


Ja, das ist logisch. So kann ich die Aussage nachvollziehen. Vorher sprachst Du aber von Egozentrisch bis Autistisch und mit dieser Aussage, wie sie im Raume stand, konnte ich nichts anfangen. War irgendwie verwirrend. Sollte wohl auch so sein?:D
lg :kiss4:Siriuskind
 
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Ja, das ist logisch. So kann ich die Aussage nachvollziehen. Vorher sprachst Du aber von Egozentrisch bis Autistisch und mit dieser Aussage, wie sie im Raume stand, konnte ich nichts anfangen. War irgendwie verwirrend. Sollte wohl auch so sein?:D
lg :kiss4:Siriuskind
Das Egozentrisch habe ich darauf bezogen, dass hier sinngemäß gestanden ist: Nur wenn es einen Beobachter gibt, existiert etwas. :zauberer1
 
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