Univeralo -> UIEAO (AEIOU)

Ja, ich weiß Alphi. Doch es gibt eines, wovor wir am stärksten auf der Hut sein müssen. Das sind die Hardliner, die dir ein Auge auspicken, nur weil sie ein falsches Korn in deinem Weißbrot finden, was da nicht "hingehört". Sie machen es mühsam, nicht unsere "Suche".

Ich kannte deinen Kanal gar nicht, war jedoch geschockt, als ich den Post "Sklaverei fördert Entwicklung" (sinngemäß) las. Da musste ich mir natürlich das Video reinziehen. Und es stimmt. Diese Predigt ist für die Mülltonne, jedenfalls meiner Ansicht.

Wenn ich eine Birne habe und die ist etwas angefault, dann schneid ich das Faule weg und esse die restliche Birne, nach dem ich sie gründlich gewaschen habe. Ich werfe die Birne nicht wegen des Faulen in die Tonne mit Sofortreflex. Doch manchmal kommt es vor, dass eine Birne fast ganz verfault ist. Und da kommt dann der Grat der Entscheidung. Mach ich mir die "Mühe" und hole das Heile hervor oder lass ich es bleiben? Früher ließ ich es bleiben, doch mittlerweile geb ich mich dieser Mühe durchaus mal hin.

Wenn ich handeln würde wie die Hardliner, müsste ich "alles" in die Mülltonne werfen, das nicht "von mir" ist.......denn als Hardliner wäre ich gnadenlos.

Das ist ein sehr weiser Weg - was ich ebenfalls versuche, im Spirtuellen umzusetzen. Jeder Text und jede Philosophie hat irgendwo auch ihre Schattenseiten - es kann fast gar nicht anders sein, da wir uns in der Dualität befinden. "Prüfet alles, das gute behaltet" - kann ich fast überall anwenden. Umso besser, daß die Lektion 29 deine Prüfung bestanden hat :)D), wenn ich genug Zeit dafür habe, werde ich sie komplett lesen.
 
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Ja Seelach, wegen diesem falschen Lösungsversuch,
und anderen dieses gleichen Fahrwassers,
bin ich auch auf dieses Thema gekommen.
Falsch sind diese Lösungsversuche deshalb,
weil sie "gegen" den Urheber
Kaiser Friedrich III sprechen.

Eine Lösung kann nicht gegen den Urheber
des Rätsels sprechen,
die Lösung muss mit Kaiser Friedrich
kompatibel sein.

Daher ist das Rätsel bis heute nicht gelöst.

Eine weitere Deutung wäre diese:

En, amor electis, iniustis ordinor ultor; Sic Fridericus ego mea iura rego“, was in freier deutscher Übersetzung soviel bedeutet wie: „Seht, ich bin geliebt von den erwählten, ich bin gefürchtet von den ungerechten; also regiere ich, Friedrich, rechtmäßig.“

http://www.habsburger.net/de/kapitel/aeiou?language=de

Da Friedrich diese Lautfolge erst dann verwendete, als er nach einem Besuch vom heiligen Land zurückkehrte, kann ich mir vorstellen dass diese Auslegung eher zutrifft.
 
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