ungewöhnliches Kribbeln zwischen den Augenbrauen

Fingerfraktur

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18. März 2010
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380
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Zürich
Aufgrund des Titels werden einige wahrscheinlich schon wissen worauf ich hinaus will - das sog. "dritte Auge".

Vor ein paar Tagen bin ich einfach mal ganz spontan - inspiriert durch die Lektüre der Bhagavad Gita - meditieren gegangen, obwohl ich das sonst nie mache. Ich bin sonst schon eher ein kontemplativer Mensch, der eigentlich in allen Situationen 'n bissel meditativ drauf ist. Auf jeden Fall wollt' ich euch fragen, obs sich bei diesem Kribbeln wirklich um das 3. Auge handelt, und was es damit aufsich hat. Es trat erst bei Vertiefung der Meditation auf. Das wurde dann so extrem, dass ich nicht mehr weiter machen konnte. Seltsamerweise hörte das Kribbeln erst auf, als ich meinen Finger auf die betreffende Stelle hielt - aber nur solange wie mein Finger sich in dieser Position befand.

Diese Stelle an der Stirn ist mir schon mein ganzes Leben ein Rätsel. Nur schon wenn ich eine Brille (ich bin kein Brillenträger) in die Nähe meiner Nase halte, beginnts dort zu kribbeln. Und das nur an dieser Stelle.

Also kann mir jemand was darüber erzählen der Erfahrung hat? Ist das ein gutes/schlechtes Zeichen? Wie soll ich das nutzen?

Gruss
 
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Hallo Fingerfraktur,
bingo. Du hast erste Erfahrungen mit dem dritten Auge gemacht.

Das ganze zeigt, dass du ziemlich sensibel bist, sehr wahrscheinlich bereits in früheren Inkarnationen viel meditiert hast und dein Nervensystem nur darauf wartet, dass du endlich anfängst regelmäßig zu meditieren.

Falls du das tust, stehen die Chanchen gut, dass du relativ schnell erstaunliche Fortschritte machen wirst, welche sich nicht nur in deinem inneren Wohlbefinden und positiver Ausstrahlung auf deine Umwelt manifestieren werden. Sehr wahrscheinlich wirst du noch in diesem Leben sehr konkrete spirituelle Erlebnisse haben.

Also auf ins Vergnügen!

Liebe Grüße und viel Bliss
 
Ich habe mal eine wirklich sehr anfängermäßige Frage: wie funktioniert denn MEditieren eigentlich? Ich meine, ist es das, dass man seinen Körper in eine Position bringt in der man seine Muskeln loslassen kann und dann versucht an nichts zu denken. Ich meine, ich finde schon alleine an NICHTS zu denken, ist wahnsinnig schwer, aber wenn ich mich dann mal dazu bringe, dann schlafe ich ein. Das kann ja dann auch nicht richtig sein, oder? Kann mich mal jemand aufklären, so dass ich eingeweiht bin und nicht stunden um stunden mit lesen diverser Bücher verbringen muss, oder seminare besuchen muss? Nicht dass ich das nicht wollen würde, es ist nur so, dass ich in einem anderen Bundesland arbeite als ich wohne, einen Hund habe, dem ich auch mindestens ein bis zwei Stunden meiner Tageszeit widmen will und ich dann eigentlich schon schlafen gehen muss um den nächsten Arbeitstag halbwegs fit starten zu können.

Danke,
lg Claudia
 
Hallo Fingerfraktur,
bingo. Du hast erste Erfahrungen mit dem dritten Auge gemacht.

Das ganze zeigt, dass du ziemlich sensibel bist, sehr wahrscheinlich bereits in früheren Inkarnationen viel meditiert hast und dein Nervensystem nur darauf wartet, dass du endlich anfängst regelmäßig zu meditieren.

Falls du das tust, stehen die Chanchen gut, dass du relativ schnell erstaunliche Fortschritte machen wirst, welche sich nicht nur in deinem inneren Wohlbefinden und positiver Ausstrahlung auf deine Umwelt manifestieren werden. Sehr wahrscheinlich wirst du noch in diesem Leben sehr konkrete spirituelle Erlebnisse haben.

Also auf ins Vergnügen!

Liebe Grüße und viel Bliss

Danke für diese Antwort - ich werde sie beherzigen :)




..lustich, vor ein paar Tagen hab ich mir Shirts bestellt, auf denen u.a. ebenfalls das Kronenchakra zu sehen ist. Das war ne ganz (und für mich sogar überraschende) spontane Handlung.
 
Hallo Verneu,

richtige Meditation macht man nicht im Liegen. Man entspannt zwar alle Muskeln. Aber die Herrschaft über die Wirbelsäule sollte man behalten. Rücken also aufrecht und gerade. Dann schläft man auch nicht ein. Tendiert man trotzdem zum einschlafen, sollte man sich halt erst mal ausschlafen und danach meditieren. Dann geht es viel einfacher. Wenn mans erst mal richtig kann, kann man so müde sein wie man will. Die Meditation ist stärker als der Schlaf.

Eine gute Anleitung, auch für Anfänger, findest du in den ersten Lektionen der "Fortgeschrittenen Yoga-Übungen".

LG
 
LIebe(r) Kashiraja!

Danke für Deine Antwort, hab sie leider zu spät gesehen, jetzt hab ich ein eigenes Thema dazu ins Leben gerufen.
Ich werd mich gleich mal mit dem LInk befassen.

Was denkst Du, kann ein helles, gelbes Licht bedeuten, dass ich bei Stirn, Scheitel sowohl gesehen (also mit geschlossenen Augen natürlich) alsauch wirklich gespürt habe? Nix? Oder das Auge, dass da ja schon mal als Kribbeln gespürt wurde? Was ist denn dieses Auge eigentlich?

Danke!!!!

lg Claudia
 
Ich habe mal eine wirklich sehr anfängermäßige Frage: wie funktioniert denn MEditieren eigentlich? ..

Kinderleichte Antwort: Kontrolliere deine eigenen Gedanken/Gefühle und voila, du meditierst! :banane:

*edit*
...da fällt mir grad noch ein, wenn du eine der Glücklichen sein solltest, bei der es auf Anhieb funktioniert, wäre es von Vorteil, wenn du dir vorher ein paar Erklärungen parat legst für das Licht auf das du dann treffen wirst. Einige nennen es Christus, andere Buddha, Spirit in the Sky, Allah, mein Favorit: Quelle, Nirvana, Wallhalla,
...bedenke jedoch das es eigentlich nur ein Blick in den Spiegel sein könnte, denn ob du willst oder nich so dolle Lust drauf hast, auch DU bist Gott!
;)
 
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Habe mit großer Freude dieses forum gefunden,nenne mich Zirze.Die Themen sind sehr intressant und ich freue mich mitzumachen.
 
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