Vorne weg bitte ich gleich einmal um esoterische Entschuldigung …
Es ist einfach unglaublich!
Ihr seid derart in diesem Thema neben der Spur, das ist unfassbar!
Worum geht es denn da, lang lebe der König, oder was?
Liegt nun Indien in Palästina, oder wie?
Also ähnlich dem heiligen Berg Garizim der Samariter?
Aber ein Mann braucht eine Frau, nicht wahr?
Genau so wird es wohl gewesen sein, Jesus hat Maria Magdalena geschwängert,
und darum ist daraus das Zölibat entstanden.
Nicht vielleicht wegen einer verkorksten Familienplanung,
die dem Helden der Geschichte angelastet wurde,
mit der man sich in seinem Gefolge sowie an anderen Orten einvernehmlich betrachten wollte.
Eben weil es um sozusagen „höhere Werte“ gegangen ist, die auf dem Spiel standen.
Genau, zuerst nimmt er seine halbe Familie mit und seinen gesamten Freundeskreis,
um sich danach aus dem Staub zu machen.
Ist es da nicht viel eher denkbar, dass er sich diese Umgebung „angeschafft“ hatte,
nur damit er sowohl jüdisch standesgemäß beerdigt werden konnte,
also der Fronleichnam entsprechend weggeschafft werden sollte,
und genauso sinnvoll das Feld aufbereitet wurde dadurch,
um den neuartigen seelischen Gedanken des Lebens nach dem Tod entsprechend Vorschub zu leisten?
Mit seinen 42 Jahren wurde er belehrend aktiv, das entsprach der traditionellen Tendenz im Volk,
etwa bei den Essenern wird das besonders hervorgehoben,
davor unter 40 Jahren war da nichts zu machen als Lehrer.
Diese 42 Jahre sind nicht zu jung, und nicht zu alt.
Denn die Lebenserwartung war damals etwa 50 bis 60 Jahre.
Eine Steinigung mit folgender Nahtoderfahrung hatte der „Meister“ schon gehabt.
Das ist wahr – darauf bezieht sich der Autor „Lukas“ mit seinen beginnenden 30 Jahren.
Die 30 Jahre an der sich unsere Zeitrechnung orientierte.
Hatte in der Urfassung jedoch eher spirituelle und nicht weltlich chronologische Bedeutung.
Sollte viel mehr als 2. Geburt, die höhere Geburt, von oben geboren sein, verstanden werden!
Aber gut, wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren, bis der neue Kaiser kommt.
Eine Steinigung des schuldig gesprochenen „Versagers“,
durch den leidenden Schwiegervater mit Glaubensbrüdern.
Dazu wurde später in neutestamentlichen biblischen Texten sogar die Elegie über ISAAK von Jesajas heran gezogen aus dem AT.
Was in Summe durchaus stimmig ist in der Abstammung.
Zu den Ungereimtheiten des Todes von Jesus selbst ist zu sagen, ja gut es gab einen sehr triftigen Grund sich damals nach Jerusalem zu begeben als Nazaräner.
Denn es standen gravierende Veränderungen bevor, im Lande.
Die alles auslösende Rückgabe der Priestergewänder war dabei nur die symbolische Art der Wandlung im Lande.
Wer in der Zeremonie im Mittelpunkt stand, war so gut wie der römisch „geloste“ oder standesgemäß „traditionelle“ jüdische folgende nächste Hohepriester des Volkes.
Vorhandene Zukunftssicht beim Nazaräner ließ ihn den Fall „des Satans“ Tiberius geboren im Skorpion erkennen, bei „Lukas“,
und auf Veränderungen schließen bei einem neuen Cäsaren.
Unter diesem Aspekt bekommt die Redewendung Kaiphas zugesprochen eine ganz andere Bedeutung.
Etwa so:
„Es ist besser, wenn der Junge geopfert wird,
als wenn all meine vergangenen amtierenden Priesterzeiten draufgehen und wertlos werden,
wegen meiner genetischen Verbindung zu ihm.
Das bewirkt nur Unruhe im Volke.“
Also nicht ich wäre vielleicht mit dem Nazaräner verwandt,
(Meine Großmutter väterlicher seits,
und der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
sind jeweils in den Fischen geboren worden,
und darum sind wir miteinander verwandt …)
sondern
Jesus ist der Sohn von Kaiphas Josef, und Kaiphas Jonathan war sein Onkel.
Die Zeugung des Nazaräners wurde jedoch von Kaiphas Josef als Priester bewirkt, bevor er noch bei Ananias „eingeheiratet“ hatte.
Darum meine ich auch Jesus wurde in Nazareth geboren, wegen Sicherheit und Kontrolle (?).
Aber OK, Bethlehem ist auch ein netter Ort, der in der Bibel des AT geschrieben steht.
Jedoch Nazareth? Nazareth nicht!
Nochmals, was das Sterben betrifft, der Nazaräner ist nicht am Kreuz gestorben,
auch nicht danach irgendwann, sondern unmittelbar davor bei Tempelzeremonien, in der Generalprobe.
Aber im Tempel darf man nicht sterben, und die Juden sollen nicht töten.
Das Sterben, eine Unterbrechung, wie das gesprochene Wort den Gedanken unterbricht. (Anm. v. T.)
Die Symbolik ist also ungefähr stimmig, eine verächtliche römische Leichenschändung.
In der Schule möchte man sagen: noch genügend, -/+ 4.
Ob das die entsprechende Motivierung für unsere Kinder sein soll?!
Aber, lebt Jesus noch?
Und wenn ja, in welcher Art lebt sein Reichtum in unserer Armut??
… wie ich schon geschrieben habe, entschuldige bitte,
und ein
-