ungarische kamerafrau tritt mit absicht flüchtlinge

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der kurze Ausschnitt in dem Video stellt sich für mich so dar:

eine Menge Medienleute mit Kameras stehen hinter der Polizeireihe,
dahinter ein ganzer Pulk von Flüchtlingen, der zunächst noch ruhig ist.

dann kommt alles in Bewegung, die Frau wird angerempelt,
sie hat eine teure Kamera in der Hand und will sicher nicht,
daß diese ihr herunterfällt und kaputtgeht,
also kämpft sie um Raum und tritt alles weg, was sie gefährdet.
das Mädchen, nach welchem sie tritt, läuft unbeirrt davon weiter.

schade, daß der Ausschnitt so kurz ist. zum Ende sieht man noch,
wie sie vor den laufenden Menschen selber zur Seite hin wegläuft.

für mich sieht es nicht so aus, als hätte sie nur darauf gelauert,
endlich mal ein paar Flüchtlinge zusammentreten zu können.

doch, ich denke schon, dass sie da bock drauf hatte ihre aggressionen an jemandenm abzulassen. in einem anderen video von ihr, das auch zur selben zeit an der grenze spielt, stellt sie einem mann ein bein, der ein kleines kind auf dem arm hat und schwer bepackt ist, der ist natürlich voll hingefallen. dieses video lad ich jetzt nicht hier hoch, sonst muss ich mich von der userin fiory wieder blöd anmachen lassen.
findest du aber locker selber wenn du auf youtube gehst.
 
Danke.
Für mich hat sich das schon beim ersten mal sehen gestern oder vorgestern so dargestellt, hab's mich bloß nicht getraut, zu schreiben....;)
Mein erster Eindruck war, dass sie aus Instinkt gehandelt hat, weil sie Angst hatte, niedergetrampelt zu werden.
glaub mir, dieser frau ist angst fremd! wenn sie angst gehabt hätte, niedergetrampelt zu werden, hätte sie sich nicht direkt in die menschentraube gestellt.
 
Mein erster Eindruck war, dass sie aus Instinkt gehandelt hat, weil sie Angst hatte, niedergetrampelt zu werden.
Ich habe mir das Video jetzt etliche Male angeschaut und bin inzwischen der Auffassung, daß die Entlassung u.U. nicht richtig ist...
Unmittelbar, bevor das ganze eskalierte, bekam sie von einem "Flüchtling" einen kräftigen Schulterstoß in die kurzen Rippen. Der Rest könnten Reflexe gewesen sein, um sich und das Equipment zu schützen (ein Kameramann hat manchmal bis zu 200.000 € auf der Schulter!) Wer so zutritt, macht das nicht mit klaren Kopf/absichtlich, der Stand wird dadurch nämlich sehr labil (zumal mit ein paar Kilogramm Kamera auf der Schulter) und man läuft Gefahr zu fallen, bei dieser wilden, tobenden Masse potentiell lebensgefährlich, weil sie über einen hinwegtrampelt...

Will sagen: Manchmal kann der Augenschein täuschen, in die eine oder andere Richtung...
Wäre interessant, die Reporterin mal dazu zu befragen, wie sie das erlebt hat. Das Web ist sehr fix damit, jemanden auch unberechtigt schuldig zu sprechen. Erinnert mich manchmal an einen Lynchmob im wilden Westen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf
 
ich weiss schon, warum ich mein ungarischen staatsangehörigkeit vor vielen vielen jahren zurückgab...ungarn ist das schlimmste mitgliedstaat der eu!

sh
den eindruck, dass ungarn ein böses land ist hab ich zur zeit auch. nicht nur der staatschef orban, der die flüchtlingsproblematik total ignoriert und bei dem sozialschwache bürger kein leben mehr haben, sondern auch ein großteil der ungarn, denn sie haben den orban ja legal gewählt.

von wann bis wann hast du in ungarn eigentlich gelebt und was ist dir da blödes passiert?
 
wenn sie angst gehabt hätte, niedergetrampelt zu werden, hätte sie sich nicht direkt in die menschentraube gestellt.
Man merkt, daß Du kein Profi bist. Wer ängstlicher Natur ist, darf so einen Job gar nicht erst annehmen... Wenn man mitten in der konzentrierten Arbeit ist, blendet man das einfach aus, man sieht die Welt nur noch durch den Sucher... Ich habe mich auch schon in Lebensgefahr begeben, um bessere Bilder zu bekommen und mich danach gefragt, ob ich nicht ganz dicht war...

LG
Grauer Wolf
 
Ich habe mir das Video jetzt etliche Male angeschaut und bin inzwischen der Auffassung, daß die Entlassung u.U. nicht richtig ist...
Unmittelbar, bevor das ganze eskalierte, bekam sie von einem "Flüchtling" einen kräftigen Schulterstoß in die kurzen Rippen. Der Rest könnten Reflexe gewesen sein, um sich und das Equipment zu schützen (ein Kameramann hat manchmal bis zu 200.000 € auf der Schulter!) Wer so zutritt, macht das nicht mit klaren Kopf/absichtlich, der Stand wird dadurch nämlich sehr labil (zumal mit ein paar Kilogramm Kamera auf der Schulter) und man läuft Gefahr zu fallen, bei dieser wilden, tobenden Masse potentiell lebensgefährlich, weil sie über einen hinwegtrampelt...

Will sagen: Manchmal kann der Augenschein täuschen, in die eine oder andere Richtung...
Wäre interessant, die Reporterin mal dazu zu befragen, wie sie das erlebt hat. Das Web ist sehr fix damit, jemanden auch unberechtigt schuldig zu sprechen. Erinnert mich manchmal an einen Lynchmob im wilden Westen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf

ich hab mir die videos (es gibt nicht nur eins von ihr) auch mehrmals angeschaut und mein eindruck war und da konnte ich wirklich einen vorsatz erkennen und reflexhafte verteidigung. ich hab vorher schon geschrieben, dass wenn sie angst gehabt hätte, dann hätte sie sich weiter weg gestellt und nicht in die menschenmenge.
ein punkt, der auch gegen sie spricht, ist die tatsache, dass sie für einen rechtsradikalen, ungarischen internetsender arbeit.
 
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Ich habe mir das Video jetzt etliche Male angeschaut und bin inzwischen der Auffassung, daß die Entlassung u.U. nicht richtig ist...
Unmittelbar, bevor das ganze eskalierte, bekam sie von einem "Flüchtling" einen kräftigen Schulterstoß in die kurzen Rippen. Der Rest könnten Reflexe gewesen sein, um sich und das Equipment zu schützen (ein Kameramann hat manchmal bis zu 200.000 € auf der Schulter!) Wer so zutritt, macht das nicht mit klaren Kopf/absichtlich, der Stand wird dadurch nämlich sehr labil (zumal mit ein paar Kilogramm Kamera auf der Schulter) und man läuft Gefahr zu fallen, bei dieser wilden, tobenden Masse potentiell lebensgefährlich, weil sie über einen hinwegtrampelt...

Will sagen: Manchmal kann der Augenschein täuschen, in die eine oder andere Richtung...
Wäre interessant, die Reporterin mal dazu zu befragen, wie sie das erlebt hat. Das Web ist sehr fix damit, jemanden auch unberechtigt schuldig zu sprechen. Erinnert mich manchmal an einen Lynchmob im wilden Westen... :rolleyes:

LG
Grauer Wolf

ich hab mir die videos (es gibt nicht nur eins von ihr) auch mehrmals angeschaut und mein eindruck war und da konnte ich wirklich einen vorsatz erkennen und reflexhafte verteidigung. ich hab vorher schon geschrieben, dass wenn sie angst gehabt hätte, dann hätte sie sich weiter weg gestellt und nicht in die menschenmenge.
 
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