Samana Johann
Sehr aktives Mitglied
Der Tod im Jenseits, seelisch an einen Standort gebunden,
wird gelegentlich als schmerzlos empfunden.
Kein Nachteil – fehlende Handlungsfähigkeit in der Materie,
ohne entsprechenden Vorteil – ein humanes Sterben …
… und ein
-
Auch wenn viele Praktiken tat sächlich da hinführen (Geist bevor Materie durchdrungen aufgeben... Haushältergleichmut, Zen...)... Eine Existenzerlangung als Bewußtseinslose (Vorstellungslose) Wesen (asaññasatta), ist noch nie von weisen Besinnlichen empfohlen worden.
Lange dort verweilend, da herausfallend, kommt einer für die meisten Fälle als Zufallsaufkomm-isten, aber auch Nihilist, Materialist auf (welch Zufall), wenn überhaupt menschliche Existenz wiedererlangend.
Und mit Bezug auf was, von woher kommend, sind diese ehrwürdigen Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos, auf zwei Begründungen, erklären?
17. "Da sind, Bhikkhus, Devas, Lebewesen ohne Vorstellung genannt.[19] Doch mit dem Aufkommen von Vorstellung (Erinnerung), fallen sie aus der diese Gesellschaft der Devas. Nun, da besteht die Möglichkeit, Bhikkhus, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft gefallen seiend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration so, daß er sich dem Aufkommen von Vorstellung wiedererinnert, doch an nichts davor. Er sagt: 'Das Selbst und der Kosmos kommen zufällig auf. Warum ist das? Weil zuvor ich nicht war; nun bin ich. Nicht gewesen seiend, sprang ich ins Bestehen.'
"Dieses ist die erste Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären.
18. “Die zweite betreffend: Im Bezug auf was, von woher kommend, sind einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären?
Man möge, wenn interessiert, sich auch an das Maha-nidana Sutta: Die Große Ursachen Lehrrede dazu halten.17. "Da sind, Bhikkhus, Devas, Lebewesen ohne Vorstellung genannt.[19] Doch mit dem Aufkommen von Vorstellung (Erinnerung), fallen sie aus der diese Gesellschaft der Devas. Nun, da besteht die Möglichkeit, Bhikkhus, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft gefallen seiend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration so, daß er sich dem Aufkommen von Vorstellung wiedererinnert, doch an nichts davor. Er sagt: 'Das Selbst und der Kosmos kommen zufällig auf. Warum ist das? Weil zuvor ich nicht war; nun bin ich. Nicht gewesen seiend, sprang ich ins Bestehen.'
"Dieses ist die erste Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten sind, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären.
18. “Die zweite betreffend: Im Bezug auf was, von woher kommend, sind einige Besinnlichen und Brahmanen Zufallsaufkomm-isten, welche ein zufälligaufkommendes Selbst und Kosmos erklären?