Ich hab mich schon des öfteren gefragt, was meine Träume eigentlich auf sich haben. Deswegen wäre ich euch, bsw. jemandem von euch sehr dankbar über eine Interpretation. Ich poste nun 2 träume, merkwürdige, aber später werden wohl noch mehr dazu kommen.
Lg Sanic
Tod vom guten Freund
Der Traum begann so: Ich wurde angerufen, den Eurovisionsong für Kroatien zu machen und begang mich sofort nach Kroatien, in eine Halle, wo ich anscheinend schon den Auftritt hätte proben sollen. Eine grosse Schaukel mit Blumen dran war in der Luft, Leute hielten ein schönes weisses Kleid in der Hand, alles extra für mich. Ich war wahnsinnig froh darüber, denn ich sass anscheinend 2 Monate an diesem Song und feilte ihn mit Mühe aus, singen ist meine Leidenschaft. Plötzlich räumten die Leute dort (alle in schwarzen Anzügen gekleidet, mit Stecknadeln drin) alles weg und wollten mir nicht direkt sagen, dass ich nun doch nicht dafür angestellt bin. Als ich zu meiner Mutter hinging, die das hauptsächlich organisierte und ich einen Wutanfall bekam, gab sie schlussendlich zu, dass sie nun jemand anderen angestellt hätten.
Zur Beruhigung ging ich in eine Hütte nach Finnland, wo ich an meiner Musikkarriere hätte weiterarbeiten können, in Ruhe - aber mein Klassenlehrer, bsw. Musiklehrer war auch dort, schaute aus dem Fenster und entdeckte ein Einhorn. "Diese Spezies ist sehr selten, auf der ganzen Welt dürfen wir nämlich nur 200 davon noch dazuzählen". Diesen Satz hatte ich mir gut eingeprägt, er war sehr "gebildet" ausgesprochen (was auch sehr gut zu meinem besserwisserischen Lehrer passt). Plötzlich war ein sehr guter Freund von mir da. Er war draussen und streichelte Wölfe.
Ich kam plötzlich auf die Idee, Bäume zu pflanzen. Mein Lehrer erklärte mir, welcher für was gut sei. Ich pflanzte aber den, der Wölfe aggressiv macht und mein guter Freund wurde vor meinen Augen zerfleischt. Ich schrie und weinte, nahm meine stiefel und haute sie auf die Schnauze der Wölfe, mein Lehrer zog mich aber wieder in die Hütte.
Dann wachte ich mit nassem Kopfkissen auf.
Der 2. Traum ist noch nicht allzu alt, vielleicht 2 Wochen.
Das Tal des Todes .. (;
Der Traum begann damit, dass ich zu einem Chorauftritt musste, ins Tal des Todes. Ich sah die folgende Frequenz aus Vogelperspektive : Eine Bekannte von mir und ihre Mutter fuhren hinter dem Auto einer Freundin von mir und derer Mutter. Plötzlich gab es Eis und Schnee, je mehr man sich dem Tal nähert, und die Mutter der Bekannten gab Gas um rechtzeitig beim Auftritt zu sein. Beide Autos fielen Klippen hinunter. Als ich davon erfuhr war ich nicht mal traurig, ich wollte nur dem Geheimnis des Tales auf den Grund gehen. Ich nahm also den einen Freund von mir aus Traum 1 mit auf meine Entdeckungstour. Wir blieben in einem Restaurant stecken (obwohl, das Tal bestand aus einer Disco, einer Halle und dem Restaurant). Er nahm sich einen Kaffee und ich entdeckte, dass überall Kameras installiert waren. Er hörte einfach nicht mehr auf zu trinken! Seine Rechnung betrug schon über 100 Franken als ich am Abend wieder kam, aber diesmal mit einem Bekannten den ich nicht leiden kann und meinem Freund. Sie setzten sich zu dem Kaffeetrinker, währrend dem ich sie über das Tal informierte. Sie interessierte es nicht besonders, ich hingegen schwitzte vor Aufregung und die drückende Atmosphäre des Restaurants machte mich wahnsinnig. Schlussendlich redete ich nur noch mit mir, bis ich meine Mutter entdeckte, die sich von diesem Kaffee betrank und wirres Zeug mit mir redete.
Plötzlich wechselte alles. Mein Freund und ich wollten in die Disco gehen. Dafür musste man aber einen Autoreifen um die Taille haben. So kamen wir rein, aber wir mussten nackt sein. Die Disco war sehr verdunkelt, man stand im bauchhohem Wasser und es gab überall Quallen, die wohl durch den Blitzeffekt etwas discomässiges an sich haben sollten. Wir tauchten durch ein Rohr, überall aber waren Quallen und ich hatte Todesangst. Unten angekommen sass der Kaffeefreund von mir und schaute sich einen uralten Zeichentrickfilm an. 3 flüchtige Bekannte waren auch dort, wollten, dass ich zu einer Party komme, ich wollte nicht, sie wollten mich das Wasserrohr raufzerren und ich hatte Platzangst. Kaffeefreund zog an meinem Bein, schmerzhaft war es, und ich schaute mit ihm und meinem Freund den Zeichentrickfilm. Während dem tat der Kaffeefreund seinen Arm um mich und hielt sein Gesicht so hin, im Sinne von, dass ich ihn küssen tolle. Ich zitterte aber nur, weil mir die Situation unheimlich war, immerhin waren immernoch alle nackt und mein Freund sass nebendran. Ich war vor Angst wie gelähmt.
Ich hoffe, jemand nimmt sich die mühe. Ich bin jetzt schon mal dankbar Merci.
Lg Sanic
Tod vom guten Freund
Der Traum begann so: Ich wurde angerufen, den Eurovisionsong für Kroatien zu machen und begang mich sofort nach Kroatien, in eine Halle, wo ich anscheinend schon den Auftritt hätte proben sollen. Eine grosse Schaukel mit Blumen dran war in der Luft, Leute hielten ein schönes weisses Kleid in der Hand, alles extra für mich. Ich war wahnsinnig froh darüber, denn ich sass anscheinend 2 Monate an diesem Song und feilte ihn mit Mühe aus, singen ist meine Leidenschaft. Plötzlich räumten die Leute dort (alle in schwarzen Anzügen gekleidet, mit Stecknadeln drin) alles weg und wollten mir nicht direkt sagen, dass ich nun doch nicht dafür angestellt bin. Als ich zu meiner Mutter hinging, die das hauptsächlich organisierte und ich einen Wutanfall bekam, gab sie schlussendlich zu, dass sie nun jemand anderen angestellt hätten.
Zur Beruhigung ging ich in eine Hütte nach Finnland, wo ich an meiner Musikkarriere hätte weiterarbeiten können, in Ruhe - aber mein Klassenlehrer, bsw. Musiklehrer war auch dort, schaute aus dem Fenster und entdeckte ein Einhorn. "Diese Spezies ist sehr selten, auf der ganzen Welt dürfen wir nämlich nur 200 davon noch dazuzählen". Diesen Satz hatte ich mir gut eingeprägt, er war sehr "gebildet" ausgesprochen (was auch sehr gut zu meinem besserwisserischen Lehrer passt). Plötzlich war ein sehr guter Freund von mir da. Er war draussen und streichelte Wölfe.
Ich kam plötzlich auf die Idee, Bäume zu pflanzen. Mein Lehrer erklärte mir, welcher für was gut sei. Ich pflanzte aber den, der Wölfe aggressiv macht und mein guter Freund wurde vor meinen Augen zerfleischt. Ich schrie und weinte, nahm meine stiefel und haute sie auf die Schnauze der Wölfe, mein Lehrer zog mich aber wieder in die Hütte.
Dann wachte ich mit nassem Kopfkissen auf.
Der 2. Traum ist noch nicht allzu alt, vielleicht 2 Wochen.
Das Tal des Todes .. (;
Der Traum begann damit, dass ich zu einem Chorauftritt musste, ins Tal des Todes. Ich sah die folgende Frequenz aus Vogelperspektive : Eine Bekannte von mir und ihre Mutter fuhren hinter dem Auto einer Freundin von mir und derer Mutter. Plötzlich gab es Eis und Schnee, je mehr man sich dem Tal nähert, und die Mutter der Bekannten gab Gas um rechtzeitig beim Auftritt zu sein. Beide Autos fielen Klippen hinunter. Als ich davon erfuhr war ich nicht mal traurig, ich wollte nur dem Geheimnis des Tales auf den Grund gehen. Ich nahm also den einen Freund von mir aus Traum 1 mit auf meine Entdeckungstour. Wir blieben in einem Restaurant stecken (obwohl, das Tal bestand aus einer Disco, einer Halle und dem Restaurant). Er nahm sich einen Kaffee und ich entdeckte, dass überall Kameras installiert waren. Er hörte einfach nicht mehr auf zu trinken! Seine Rechnung betrug schon über 100 Franken als ich am Abend wieder kam, aber diesmal mit einem Bekannten den ich nicht leiden kann und meinem Freund. Sie setzten sich zu dem Kaffeetrinker, währrend dem ich sie über das Tal informierte. Sie interessierte es nicht besonders, ich hingegen schwitzte vor Aufregung und die drückende Atmosphäre des Restaurants machte mich wahnsinnig. Schlussendlich redete ich nur noch mit mir, bis ich meine Mutter entdeckte, die sich von diesem Kaffee betrank und wirres Zeug mit mir redete.
Plötzlich wechselte alles. Mein Freund und ich wollten in die Disco gehen. Dafür musste man aber einen Autoreifen um die Taille haben. So kamen wir rein, aber wir mussten nackt sein. Die Disco war sehr verdunkelt, man stand im bauchhohem Wasser und es gab überall Quallen, die wohl durch den Blitzeffekt etwas discomässiges an sich haben sollten. Wir tauchten durch ein Rohr, überall aber waren Quallen und ich hatte Todesangst. Unten angekommen sass der Kaffeefreund von mir und schaute sich einen uralten Zeichentrickfilm an. 3 flüchtige Bekannte waren auch dort, wollten, dass ich zu einer Party komme, ich wollte nicht, sie wollten mich das Wasserrohr raufzerren und ich hatte Platzangst. Kaffeefreund zog an meinem Bein, schmerzhaft war es, und ich schaute mit ihm und meinem Freund den Zeichentrickfilm. Während dem tat der Kaffeefreund seinen Arm um mich und hielt sein Gesicht so hin, im Sinne von, dass ich ihn küssen tolle. Ich zitterte aber nur, weil mir die Situation unheimlich war, immerhin waren immernoch alle nackt und mein Freund sass nebendran. Ich war vor Angst wie gelähmt.
Ich hoffe, jemand nimmt sich die mühe. Ich bin jetzt schon mal dankbar Merci.