Ich bin überrascht und erfreut hier zu lesen wie offen Menschen über den Bereich Liebe-Beziehung-Trennung-Schmerz-Einsamkeit berichten. Wenn bedacht wird, dass Millionen ohne Partner sind und wie viel Trennungen es gibt wegen verschiedenen Gründen.
Es gibt leider Menschen die, trotz durch verschmelzung der seelen, flüchten vor der unerwartet gefundenem großen Liebe, aus eigener blendender Angst, durch Neid von anderen gelenkt, die Angst Probleme zu lösen die in unserem tiefsten Innern versteckt werden, oder der Tod des geliebten Partners und die Angst wieder zu verlieren..
Zum einem hier bis jetzt schlimmsten Fälle muß ich sagen, ich sehe das auch so, es muß noch einen anderen Grund geben, der Job kann nicht der wahre Grund sein für den Rückzug eines Mannes der absolut glücklich war und sich plötzlich entfernt, dahinter ist jemand anderes und es reicht wenn es aus Neid ist und dieser Mann sich beeinflussen lässt, sei es durch Erpressung. Weil eine Fernbeziehung, es gibt das Wochenende und wenn das nicht reicht hätte eine Person umziehen müssen. So seh ich das. Liebe ist das wichtigste im leben, ohne sterben wir.
Es wird in diesem Bereich leider nicht angegeben wie alt ihr seid und in welchem Ort.
Ich bin ein Mann, lebe in Braunschweig und bin 36j. und seit 1,5 Jahren wieder Single und wünsche mir hier Rat:
Ich habe auf extreme Art erkennen müssen was es bedeutet Sensibel zu sein und kaum den Mut zu haben eine Frau anzusprechen.
Normale Gespräche sind mir Problemlos möglich aber wenns um Liebe geht wird ich sehr nervös und das begann in meiner Kindheit.
Dadurch lebte ich 20 Jahre ohne die weitere Erfahrung der Liebe von weiblicher Seite und die männliche testete ich nur einmal
das ist nichts für mich.
Sexbeziehungen hatte ich in dieser Zeit, bis auf die männliche nicht, ich fühlte mich oft wie ein Versager weil es hieß Der Mann muß den ersten Schritt machen und dieser fast eingeschweißte Tradition macht Menschen wie mich Einsam und krank.
Es hieß oft ich hätte nur Selbstmitleid und müsste lernen Frauen anzusprechen sonst bleib ich immer allein, das machte mich wahrlich wütend. Diese arroganz.
Angesprochen werden Männer sehr selten, ich traf nach diesen 20 Jahren meine jetzige Ex Verlobte mit 19 Jahren, in einer Zeit in der ich völlig aufgeben wollte, wegziehen wollte. In diesem Jahr wird sie 25J., sie zog am 2.tag zu mir.
Zuerst verband uns nur die Sehnsucht nach einem Partner, viel Sex und dabei erkannte ich da stimmte was nicht. Sie war völlig unsicher, eine Zicke und völlig blockiert, zusätzlich war ich in den ersten 3 Monaten eine Belastung wie ich es nicht erwartete. Ich drängte ihr meine Wünsche auf wie ich mir eine Partnerin wünschte, nicht von äußeren, und nicht sexuell.
Mal wollte sie es beenden und mal ich weil sie im Haushalt absolut nichts machte, die ganze Arbeit blieb an mir hängen.
Aber trotz dem fühlte ich deutlich es war was in der Luft, es würde besser werden und deshalb gab ich ihr Zeit, unser verliebt sein war in sehr unterschiedlicher stärke, mal sanken die Gefühle sehr stark und dann wuchsen sie wieder, wir wurden vielen Prüfungen ausgesetzt in denen wir uns trotz allem ärger treu blieben
selbst in Träumen
bis es Liebe wurde.
Sie bekam im ersten Jahr Nervenzusammenbrüche durch die sie mir und meinen Eltern erklärte sie wurde von ihren Adoptiveltern misshandelt, sie kam aus der Ex DDR, wurde mit 2,5 Jahren ihrer Mutter weggenommen und an Stasi-Eheleute vermittelt, sie durfte nie Kind sein, musste den Haushalt oft allein machen, ihr wurde vorgegeben welche Freunde sie haben durfte, was sie essen durfte und hatte sie nicht die gewünschten Noten wurde sie wutentbrannt verprügelt, sie lernte aus Angst zu lügen. Ihre Naivität und das zickiges Verhalten machte mich sehr aggressiv aber ich schlug sie nie, ich brüllte, es half kaum statt dessen weinte sie dann, ich erinnerte sie damit an ihren Adoptivvater dem ich aber nicht ähnlich sehe. Durch diese Nervenachterbahnen gab es einige Phasen in denen sie völlig unerklärlich für mich absolut nix empfand und ich sehr fürchtete sie zu verlieren. Ich dachte mir es darf doch nicht sein 20 Jahre zu warten und jetzt statt endlich Liebe wieder die Hölle erleben zu müssen.
Nachdem sie sich öffnete zeigte sich endlich welche Interessen wir gemeinsam hatten, es waren mehr als ich dachte, selbst im spirituellen Bereich hatte sie Veranlagungen z.B. zu Träumen und diese Dinge geschahen auch. Ihr erster Traum in meiner Wohnung war eine Geschichte über den Wolfshelfer bei den Cheyenne, die ich vorlas und nur im Unterbewußtsein erwartete es bringt was. Das wurde mir klar. Sie sollte meinem Weg auf ihre Art folgen aber verstand es kaum, weil sie immer dazu gezwungen wurde jemand zu sein der sie nicht war. Ich erklärte immer wieder sie nicht ändern zu wollen sondern leiten.
Das entscheidende, mit, für diesen Traum war die Bekanntschaft ihrer leiblichen Mutter von der sie flüchtete weil sie sich dort noch schlimmer benahm wie bei mir.
Als wir die das erste mal besuchten sah ich der Mutter am ersten Tag an und fühlte es, diese Frau macht uns nur Ärger, die Naivität meiner Ex war dagegen fast unbelehrbar, also begleitete ich sie und ertrug alles bis an meine Grenzen, es kam oft zum Krach mit ihrer Mutter, die sich als fanatische Christin enttarnte.
Sie akzeptierte nicht mein indianisches Leben und dessen Religion. Diese Frau wurde richtig exzentrisch wenn es Diskussionen gab über Religionen, selbst unsere Berichte darüber, dass ich meine Ex vor bösen Geistern bewahrte und von einem Schock befreite (durch Hand auflegen) als sie kaum noch atmen konnte. Sie wollte es einfach nicht akzeptieren, sie fixierte sich auf die Bibel und lehnte alles andere ab. Sie forderte von uns absolute Ehrlichkeit aber war selbst mit gewaltiger Geduld Hinterlistig, wollte uns systematisch trennen weil meine Ex sich von ihr beeinflussen ließ und sie wie eine Freundin die sie nicht hat, für sich behalten.
Es war ein Machtkampf, ich sollte mitschwimmen im Strom oder gehen, was ich am liebsten auch gemacht hätte aber meine Liebe war zu groß und ich sah oft und fühlte in meiner Ex es gab noch einen Weg für uns. Einige male brachen wir für mindestens 1Jahr den Kontakt ab zu ihrer Mutter. In dieser Zeit hatten wir weit weniger Streß und ihre eigenen Interessen kamen immer mehr in Erinnerung: Astronomie, Wetter, eine spirituelle Ader, wir übertrugen das auf möglichst realistische Videos und Spiele auf Playstation, auch die Musik die uns interessierte war in vielen Bereichen gleich, Tiere liebte sie und dadurch nahmen wir mit der zeit 4 Katzen bei uns auf, eine wurde gezeugt aber dann wurden sie kastriert.
Sie erinnerte sich durch Gespräche an einige Sehungen, während ihrer Zeit bei den Adoptiveltern, die ihr zukünftiges leiden zeigten und ein Wolf unter dem Bett was mir sofort sagte es ging um mich, es war ein Zeichen vom Wolfsgeist.
Sie lebte so wie viele normal weiter und wusste nicht was sie mit den Zeichen machen sollte, sie war auch erst mit meinen Traumanalysen überfordert aber sie musste sie selbst entschlüsseln, nur so würde sie verstehen worum es ging. Mir war es von den Göttern verboten es zu erklären ich wusste auch der weitere Kontakt mit ihrer Mutter bringt nur Ärger, auch im Schein des guten. Denn hatte sie um so mehr Vertrauen, nutzte sie es zu ihrem Vorteil.
Am stärksten drang die Herr der Ringe sage in ihr Herz aber sie bemühte sich noch immer möglichst wenig Gefühl zu zeigen, sie ließ die Vergangenheit nicht los und begann sich einzureden die Welt muß ihr zu Füßen liegen für 16 Jahre Leid, und alles muß immer auf eine witzige Art gemacht werden. Den ganzen ernsten Teil musste ich machen weil sie absolut überfordert war und nichts davon wusste.
Sie wog bei einer Größe von 170cm 8o kg was ich perfekt finde und hatte einen schönen Körper, ich genoß es immer ihn zu berühren, und sie mit den Jahren immer mehr zu lieben und das nicht blind.
Die Vergangenheit holte sie durch Mobbing in ihrer Ausbildung ein (sie ist Waage und wird 25J.) und das bewirkte eine Fehlfunktion der Schilddrüse, sie bekam langsam aber gewaltig Übergewicht bis zu 170 Kg, ich bekam Angst um ihre Gesundheit, bemühte mich so klar zu denken und zu empfangen wie möglich. Ich konnte nur beurteilen welcher Gang gut oder schlecht war. Sie litt gewaltig an dem Gewicht durch das Verhalten selbst von Ärzten und meiner Familie, ihr Selbstvertrauen sank und sie wollte am liebsten nicht raus gehen. Sie war absolut nicht hässlich, selbst als übergewichtige.
Auch der Sex funktionierte noch aber wohl mehr wegen meiner Liebe, weil auf derart übergewichtige, ist nicht mein Geschmack.
Ärzte waren größtenteils nur auf ihr Gewicht fixiert, sie aß völlig normal nie zuviel aber das wurde kaum geglaubt. Ein Arzt ignorierte die Medikamenten Hinweise eines Kardiologen wegen der Schilddrüse, was mir bei dem Streß erst später bewusst wurde, das Arbeitsamt ließ uns 2 Jahre warten bis sie begutachtet wurde, der Gutachter-Arzt schwang große Worte bei der Untersuchung, wie sie mir berichtete, von denen im Gutachten kaum was zu lesen war. Das Sozialamt gab dem ganzen den Rest, ihre Probleme wurden nicht mal angehört sie wurde einfach als fette arbeitsfaule hingestellt und bekam kaum Leistung, ich musste fast alles von meinem Krankengeld zahlen, was ich natürlich gern tat aber es reichte grad um zu leben, viel war nicht drin. Hätte ich damals meiner Wut auf den Sachbearbeiter freien lauf gelassen hätte ich ihn durchs geschlossene Fenster geworfen aber ich musste all meine Kraft für meine Ex aufbringen, die sehr leicht einzuschüchtern war und deshalb ging ich bei fast allen Wegen mit und allein hätte sie sich getötet. Sie war anfangs stark Selbstmord gefährdet, nicht durch mich.
Dann kam das Beste von allem und die endgültige Enttarnung ihrer Mutter: