Unendlichkeit

Germaine

Mitglied
Registriert
23. Oktober 2006
Beiträge
397
Ort
Im Irgendwo
Unendlichkeit




Durch die goldnen Zweige, seh ich in die Nacht
:
seh die tiefe Schwärze, hat mir Glück gebracht.



Nachts nur ist die Liebe wach, Finsternis ringsum
:
Liebe schwingt dann wie Musik, doch die Nacht bleibt stumm.

.

Sehnen meines Herzens, schreit durchs schwarze Dicht.

Starke Mächte sind vereint ,bringen uns ein Licht.


Licht das nur die Seelen nährt und uns gibt den Halt,

Liebe dunkler Mächte wehrt, tief im finstren Wald


Wir sind uns nah, vereinte Welten

schon tropft mein Blut so rot in Schnee ,ein Herz so schön wie selten.


:
Ich fühle meine Sinne, sie schwinden leise sacht

ich fühle deine Nähe, dein Geist der bei mir wacht.



Ich bin geweiht den Mächten, der dunklen Finsternis,

dein Werk ist nun vollendet, der heiße Liebesbiss.



Die Zweige sich verneigen, bezeugen den Respekt

vor dieser tiefen Liebe, die all den Zauber weckt.



Du trägst hinweg mich in dein Reich, im irgendwo der Zeit,

das Reich der Liebe, größten Macht...in die Unendlichkeit.
 
Werbung:
Werbung:
Warten bis zur Ernte. Überreife. Den Absprung verpasst. Ein Gedicht aufsagen. Viel Lärm um nichts. Wir verrichten unseren Dienst, ohne nach rechts und links zu schauen. Immer das Ziel vor Augen. Der Verkauf stieg ins Unermessliche. Erste Anzeichen von Schwäche? Das Durchhaltevermögen nahm ab. Die ersten Fehlermeldungen gingen ein. Immer mehr Krankmeldungen gab es. Und dann kam das Aus. Der totale Zusammenbruch. Werden Lehren daraus gezogen?

2exlc0x.jpg
 
Zurück
Oben