also ihr seid ja vielleicht spitzenklasse hier bin grademal ein paar stunden bei euch und hab gleich ne handvoll resonanzen. mir fangts an zu gefallen, hier.
versuch mal rückwärts drauf einzugehen:
hallo hans, deine gesicherte quelle interessiert mich natürlich brennend (weil ich auch solche gesicherten quellen in mir hab), entflamme mich so gern. und zu dem n, das müsste bei der limesgeschichte eben unendlich sein, damit 1/n=0 wird....
und alice wünsche gute nerven bei der website darüber, denn die hab ich fürs gleiche thema anfang der neunziger auch gebraucht (beim media-markt-provider damals / hab seinen namen vergessen / vielleicht find ich noch was im google-archiv und kanns dir dann hier nachreichen)
ansonsten kompliment für dich, für deine gute beobachtung- und kombinationsgabe. natürlich muss jeder vernünftige mensch (wenn er mindestens zehnte klassse hatte) genau so argumentieren, ist eben alles definiert.
aber nützlich für die recherche (kleiner tipp) ist die tatsache, dass für die einführung der null ein vatikanisches konzil notwendig war! (ich zitiere hier nicht, ist ja verboten, ich erinnere mich nur vage an diskussionen darüber.)
die krux war (und ist es im prinzip immer noch): man konnte nur definierend an die null heran (um damit den positiven und negativen zahlenstrahl zu verbinden).
aber die null selbst ist das kleine schwarze loch (was sich mit seiner erforchung als antonym erwies, denn ein dicker korken voll dicht gepackter neutronen ist). solche worte kannte man (anlässlich des konzils) noch nicht, aber ähnlichkeiten sind dennoch da:
es gibt nirgends im universum ein null, und selbst dort, wo man sie vermutete (zum beispiel in einem vakuum), hat sich ein rest gefunden (ganz logisch, denn es zu evakuieren würde unendliche energie bedeuten, eben).
zwischen den sternen und galaxien nennt man das null stellaren staub.
fazit: egal, wie klein der rest ist, den ich im null finde mit unendlich multipliziert kommt da eben eins heraus, ganz genau.
seid lieb gegrüßt