Uneinigkeit/Rivalitäten unter den pers. Schutzgeistern

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Verzeiht mir meine laienhafte meinung, aber schutzengel (oder wie wir sie auch immer benennen mögen) sind doch längst in eien derart hohe spirutlle ebene/dimension "aufgestiegen", als dass sie solch niedrige emtionen wie neid und rivalität längst überwanden und demnach auch nicht verkörpern.

Logisch? Dämonen ja klar, aber hohe lichtwesen? ich weiß ja nicht...
 
Verzeiht mir meine laienhafte meinung, aber schutzengel (oder wie wir sie auch immer benennen mögen) sind doch längst in eien derart hohe spirutlle ebene/dimension "aufgestiegen", als dass sie solch niedrige emtionen wie neid und rivalität längst überwanden und demnach auch nicht verkörpern.

Logisch? Dämonen ja klar, aber hohe lichtwesen? ich weiß ja nicht...

Nja, hier im Eingangsposting steht aber eh nix von Engeln.
 
Vor was genau kann dein Hund einen beschützen? Ich würde ihn auch mit Chips füttern und ihn auch ab und zu RTL II kucken lassen. Meinetwegen dürfte er auch in meinem Bett schlafen, ist eh riesig.
Nee,nee Du blondierst ihn mir noch zum Golden Retriever , lackierst ihm die Fingernägel rosa und machst ihn ne Schleife ins Ohr:cautious:

Dieser Hund bekommt keine Chips, Herzchen.

Ich nehme an, dass das etwas spezielle Threadthema beantwortet ist ( auch wenn ich neugierig bin, wie sowas passieren kann- hm ok, es passt zum schamanischen Paradigma ), deswegen erlaub ich mir mal das Randthema für Dich ins Visier zu nehmen:
Allgemein liest man über den Hund, das er ein schützender Begleiter in die schwierigen Bereiche des Todes ist. Ich gebe nicht viel auf solche Beschreibungen, aber in dem Fall deckt sich das mit meinen Erlebnissen. . Er ist ein 'Hüter der Schwelle' und hat in der astralen Welt seinen Nutzen. Mein leibhaftiger Hund funktioniert in der astralen Welt sehr gut, tatsächlich brauchen tue ich das nich mehr. Kann mich seit Jahren nicht mehr daran errinnern, dass das notwendig wäre, ich also Schutz brauche. Ist fast ein wenig langweilig :oops:

Leibhaftig haben diverse Hunderassen unterschiedliche Talente des Schutzes. Meiner wäre hervorragend für Personenschutz, schwächelt aber im Kampf gegen andere Hunde mit deutlich breiterem Kiefer. Auch ist er nicht winterfest, da wäre ein Rottweiler für den Schutz eines Geländes besser.
Grundsätzlich sind solche Hunderassen zu 99% der Zeit von enormen Nachteil, weil Schutz so gut wie nie erforderlich ist, sondern ein fantastischer Begleiter der Natur das eigentlich bereichernde ist, bei welchem man lernen kann, mit anderen Augen zu sehen, mit einer anderen Nase zu riechen und mit 1000PS die Libido zu erleben. 'Leider' liebe ich Dobermänner e, aber auf das Image und den schützenden Aspekt würde ich gern verzichten, weil ich ihn nicht brauche und er im Alltag mehr schadet als nutzt.

Zusammenfassend:
Er schützt auf allen Ebenen, kaum ein Mensch braucht das, er gehört zu den sehr anspruchsvollen Hunderassen und braucht täglich Action, nix RTL2:D

Sorry für meine Begeisterung , es gibt natürlich tierisch viele Alternativen zum Hund, hüben wie drüben
 
Er ist ein 'Hüter der Schwelle' und hat in der astralen Welt seinen Nutzen. Mein leibhaftiger Hund funktioniert in der astralen Welt sehr gut, tatsächlich brauchen tue ich das nich mehr.

Das ist total witzig, erinnert mich an eine Begebenheit bei Shiften. Wenn man Katzen hat, hat man eh immer das Gefühl beobachtet zu werden, diesmal war es halt nur tatsächlich dass ein Kater mit gewechselt ist und irgendwie nicht wirklich glücklich darüber war. Und dann die ganze Zeit hinter mir hergetrottet ist und miesmutig alles angerempelt hat, was ihm in den Weg kam. Was so ziemlich alles war, bei einer gefühlten Grösse von 2m...:D Der sah halt so aus , wie er sich hier aufführt..:D
 
Und natürlich haben sie eigene Kraft, die sie auch nutzen, die sie von Geburt haben/vererbt bekommen/erringen/antrainieren/etc. und die in verschiedenensten Kulturen tatsächlich als "Schamanenkraft" bezeichnet wird.

Natürlich ist das so, WEIL sie Menschen sind. Grundsätzlich kann man sagen das es nur einen Art von Kraft gibt und das ist die Pure und Reine Schöpfungsenergie. Es gibt Menschen die das Kundalini nennen, muss man aber nicht. Und dann gibt das Chi, also der Teil der Schöpfungsenergie die in jedem von uns individuell fliesst und verantwortlich ist dafür das wie existieren. Und da wir Körper, Geist und Seele sind, kann jede Übung die uns in Einklang bringt dass Chi stärken. Zusätzlich dazu können wir natürlich den Zugang zur Kundalini festigen, was natürlich nur soweit Sinn macht, wie wir uns selber über das Chi darauf vorbereitet haben.

Vielleicht quatsch ich aber auch nur dummes Zeug...:barefoot:
 
Das ist total witzig, erinnert mich an eine Begebenheit bei Shiften. Wenn man Katzen hat, hat man eh immer das Gefühl beobachtet zu werden, diesmal war es halt nur tatsächlich dass ein Kater mit gewechselt ist und irgendwie nicht wirklich glücklich darüber war. Und dann die ganze Zeit hinter mir hergetrottet ist und miesmutig alles angerempelt hat, was ihm in den Weg kam. Was so ziemlich alles war, bei einer gefühlten Grösse von 2m...:D Der sah halt so aus , wie er sich hier aufführt..:D
Bei mir hat sich das Viehzeug umgekehrt und unplanmässig manifestiert, quasi von der NAW zur AW. Beim Meditieren aufs Wurzelchakra bekam ich immer Besuch von einem kleinen Wolf. Habs ne Weile ignoriert, weil davon nix im Drehbuch stand und ich nichts mit schamanistischem Kram am Hut hatte. Irgendwann stellte ich ihm Futter hin und es wurde immer 'realer ', er dackelte mir sogar bis zur S-Bahn hinterher, kehrte aber immer beim Öffnen der Türen um. Fehlte nur noch, das ich anfing mit was nicht sichtbaren zu quatschen:rolleyes:.
Hab mir dann nen Hund gekauft, dabei hatte ich immer das sichere Gefühl gehabt, ein Katzentyp zu sein (hatte auch drei OKH, mindestens so penetrant nervig wie Dobermänner, pffh)
 
Danke für die Antworten.

@ Definition: persönliche Schutzgeister
Es fällt schwer das genau einzugrenzen, bzw. einen Begriff zu finden, der umfassend all die Geister einschließt, die ich meine. Manche nennen sie Krafttiere, andere Fylgia, ich habe Schutzheilige, andere Götter denen sie sehr Nahe stehen und die sie u.U. ein Leben lang begleiten. Wie diese persönlichen Geistertruppe, die einen begleitet, also nun benennen?


@ Rivalitäten/Uneinigkeit
Die persönliche Geistertruppe ist sich beispielsweise nicht einig über den Verlauf eines Rituals bzw. das Endresultat. Diese Situation ist nicht schadhaft, besitzt sogar manchmal eine gewisse Situationskomik, auf Dauer kann es aber auch sehr entnervend sein.
@Dverg_ , hast du dir schon mal deine eigenen Ambivalenzen gründlicher angeschaut (zu verschiedenen Ritualen-und auch Sonstige dir vllt. Teilbewußte)? Kann daran liegen. Räum die aus und schau dann mal obs noch immer Uneinigkeit gibt.
 
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Könnten wir einmal von der Theorie der eigenen Ambivalenzen, auch wenn sie einen wichtigen Punkt darstellen mag, absehen und die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass sich persönliche Geister unabhängig ihres "Schützlings" derart verhalten?

Wie ergeht es beispielsweise Polytheisten? Sind sich "ihre" Götter immer einig?

Gruß,
Dverg
 
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