Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die CDU hat ihre Koalitionsparter FDP und CSU vpr Spekulationen übner eine Staatspleite Griechenlands (oder dessen erzwungenen Austritt aus der Eurozone) gewarnt. Der Parlamentarische Geschäftsführer, Peter Altmeier, CDU, stufte derartige Spekulationen am Montag als "gefährlich" ein. Auch die SPD und die Grünen forderten eine Machtwort der Kanzlerion.
Auslöser dieser debatte war ein Gastbeitrag in der Welt, in dem Bundeswitschaftsminister Phlipp Rösler eine "geordnete Insolvenz Griechenlands nicht mehr ausgeschlossen hatte. Cristiab Lindenr sagte dazu, die parteiführung vin FDP habe den Beitrag einmütig begrüsst.
Es scheint also auch die Bundesregierung hat entdeckt, dass Griechenland nicht nur Pleite ist, sondern dass Griechenland seine Schulden neimals zurückzahlen kann.
Gleichzeitig aber, und ich finde das höchst befremdlich, gibt es auch gegnteilige Signale. Beide Regierungsparteien (CDU und auch CSU) erwecken den Eindruck, als würde man Griechenland "bestrafen", wenn es in die Insolvenz geschickt würde - und als würde Deutschland Geld sparen, wenn es die Griechen der Pleite überlässt... das ist "Schwachfug". ein Konkurs Griechenlands würde Deutschelnd mehrer Milliarden kosten. deutschland ist einer der größten gläubiger der Griechen.
Bisher suggerieren CDU und FDP, dass es bei der Insolvenz Griechenlandas um die Frage ginge, wer zahlt - die Griechen oder "wir". dabei müßte es es jeden klar gewesen sein, dass hier von Anfang an gelogen wurde: Im Falle der Pleite kann das land die schulden nicht zurückzahlen und andere Euroländer (vor allem wir) herangezogen würden.
Es war von anfang an klar, dass bei der Verschelirungstaktiokt der Regierungsparteien nur umd eine einzige Sache ging und geht: Wer zahlt, wenn eine griechische Insolvenz unvermeidlich ist, wer trägt die Kosten, die deutschen steuerzahler oder die Banken?
Sit einiger Zeoit ist es klar: die Zeche werden die Deutschen Steuerzahler (vor allem Kleinrentner, Harz4 Empfänger, allgemein die sog. "Unterschicht) begleichen müßen. Um die (deutsche) Banken zu beteiligen, hätte man Eurobonds auflegen müßen, diese gemeinsame Staatsanleihe aller Euroländer. Nur das hätte eventuel verhindert, das Großinvestoren gegn angeschlagene Eurostaaten spekulieren und ihr Geld rechtzeitig abziehen.
(Es geht noch immer nicht um eine globalen "Finanzcrash" - das wird in diesem Form noch sehr lange nicht kommen, wir können ja lange noch Fiatgeld produzieren. Es geht einzig und allen der Regierung draum, die Deutschen Banken zu schonen und die Pleiten der Deutschen Steuerzahlen aufbürden zu können. Das haben wir "unseren Regirung" zu danken.)
Shimon1938
Auslöser dieser debatte war ein Gastbeitrag in der Welt, in dem Bundeswitschaftsminister Phlipp Rösler eine "geordnete Insolvenz Griechenlands nicht mehr ausgeschlossen hatte. Cristiab Lindenr sagte dazu, die parteiführung vin FDP habe den Beitrag einmütig begrüsst.
Es scheint also auch die Bundesregierung hat entdeckt, dass Griechenland nicht nur Pleite ist, sondern dass Griechenland seine Schulden neimals zurückzahlen kann.
Gleichzeitig aber, und ich finde das höchst befremdlich, gibt es auch gegnteilige Signale. Beide Regierungsparteien (CDU und auch CSU) erwecken den Eindruck, als würde man Griechenland "bestrafen", wenn es in die Insolvenz geschickt würde - und als würde Deutschland Geld sparen, wenn es die Griechen der Pleite überlässt... das ist "Schwachfug". ein Konkurs Griechenlands würde Deutschelnd mehrer Milliarden kosten. deutschland ist einer der größten gläubiger der Griechen.
Bisher suggerieren CDU und FDP, dass es bei der Insolvenz Griechenlandas um die Frage ginge, wer zahlt - die Griechen oder "wir". dabei müßte es es jeden klar gewesen sein, dass hier von Anfang an gelogen wurde: Im Falle der Pleite kann das land die schulden nicht zurückzahlen und andere Euroländer (vor allem wir) herangezogen würden.
Es war von anfang an klar, dass bei der Verschelirungstaktiokt der Regierungsparteien nur umd eine einzige Sache ging und geht: Wer zahlt, wenn eine griechische Insolvenz unvermeidlich ist, wer trägt die Kosten, die deutschen steuerzahler oder die Banken?
Sit einiger Zeoit ist es klar: die Zeche werden die Deutschen Steuerzahler (vor allem Kleinrentner, Harz4 Empfänger, allgemein die sog. "Unterschicht) begleichen müßen. Um die (deutsche) Banken zu beteiligen, hätte man Eurobonds auflegen müßen, diese gemeinsame Staatsanleihe aller Euroländer. Nur das hätte eventuel verhindert, das Großinvestoren gegn angeschlagene Eurostaaten spekulieren und ihr Geld rechtzeitig abziehen.
(Es geht noch immer nicht um eine globalen "Finanzcrash" - das wird in diesem Form noch sehr lange nicht kommen, wir können ja lange noch Fiatgeld produzieren. Es geht einzig und allen der Regierung draum, die Deutschen Banken zu schonen und die Pleiten der Deutschen Steuerzahlen aufbürden zu können. Das haben wir "unseren Regirung" zu danken.)
Shimon1938