Hallo
Moment. TOS, also Raumschiff Enterprise, ist doch kein Trash nur weil es keine computeranimierten Weltraumschlachten gibt!
Im Prinzip hat Possibilities recht, man muss gar nicht über die Kulissen und Requisiten hinwegsehen. Die Maskenbildner mögen dazugelernt haben und z.B. ein Gul Dukat ist vielleicht technisch perfekter zurechtgemacht als der Gorn es war. Aber letztlich weiß man doch immer, dass es ein Schauspieler mit einer Gummimaske ist. Wenn man unterhalten werden will, muss man sich darauf einlassen.
Ein altes Bettlaken, auf das man ein paar Wolken und eine lachende Sonne malt, kann ja auch ein schönerer Himmel sein, als einer aus dem Rechner mit hochkomplex simulierten Grafikeffekten. Es kommt auf die Geschichte an, die sich unter diesem Himmel abspielt. Zugegeben, bei dem einen oder anderen "Monster" aus TOS muss man sich schon sehr gut einlassen können, damit es einen wirklich gruselt.
Im Übrigen würde ich empfehlen sich die Serien in der Reihenfolge anzusehen, in der sie ausgestrahlt wurden, Also beginnend mit TOS, dann TNG usw. Muss zwar nicht, aber vieles baut doch aufeinander auf. Es gibt immer wieder Anspielungen auf frühere Episoden oder es werden Themen, außerirdische Völker und Ereignisse aus früheren Serien aufgegriffen. Gerade solche Dinge machen für mich mit den Reiz des Star Trek Universums aus. Wenn man z.B. mit DS9 beginnt und Sisko in die Tribbles-Episode oder das Paralleluniversum aus TOS reist, fehlt einem doch die Vorgeschichte. Figuren wie O'Brian, Worf oder Lwaxana Troy sollte man aus TNG kennen usw.
Gruß
McCoy - meine Freunde dürfen auch Pille zu mir sagen
FIST schrieb:
Moment. TOS, also Raumschiff Enterprise, ist doch kein Trash nur weil es keine computeranimierten Weltraumschlachten gibt!
Im Prinzip hat Possibilities recht, man muss gar nicht über die Kulissen und Requisiten hinwegsehen. Die Maskenbildner mögen dazugelernt haben und z.B. ein Gul Dukat ist vielleicht technisch perfekter zurechtgemacht als der Gorn es war. Aber letztlich weiß man doch immer, dass es ein Schauspieler mit einer Gummimaske ist. Wenn man unterhalten werden will, muss man sich darauf einlassen.
Ein altes Bettlaken, auf das man ein paar Wolken und eine lachende Sonne malt, kann ja auch ein schönerer Himmel sein, als einer aus dem Rechner mit hochkomplex simulierten Grafikeffekten. Es kommt auf die Geschichte an, die sich unter diesem Himmel abspielt. Zugegeben, bei dem einen oder anderen "Monster" aus TOS muss man sich schon sehr gut einlassen können, damit es einen wirklich gruselt.
Im Übrigen würde ich empfehlen sich die Serien in der Reihenfolge anzusehen, in der sie ausgestrahlt wurden, Also beginnend mit TOS, dann TNG usw. Muss zwar nicht, aber vieles baut doch aufeinander auf. Es gibt immer wieder Anspielungen auf frühere Episoden oder es werden Themen, außerirdische Völker und Ereignisse aus früheren Serien aufgegriffen. Gerade solche Dinge machen für mich mit den Reiz des Star Trek Universums aus. Wenn man z.B. mit DS9 beginnt und Sisko in die Tribbles-Episode oder das Paralleluniversum aus TOS reist, fehlt einem doch die Vorgeschichte. Figuren wie O'Brian, Worf oder Lwaxana Troy sollte man aus TNG kennen usw.
Gruß
McCoy - meine Freunde dürfen auch Pille zu mir sagen
