Und was wenn....

okay. ich möchte dass mein verstand die kontrolle behält! wenn ich nach gefühl gehn würde, würd ich etwa manche leute nicht mögen ohne sie zu kennen. ich würde ewig meiner ex nachlaufen. ich würde immer nur das lesen das mir gefällt und nichts das mich weiterbringt. ich würde.........
Nicht unbedingt - man kann ja auch beide sprechen lassen (Gefühl UND Verstand).


@ ahorn

ja glaubst du ich denke dass einfach alles schon wissenschaftlich erforscht ist? nur WENN es dann wissenschaftlich erforscht ist findest du sicher keine beiträge mehr in diesem forum.
die natur mit allem was dazu gehört (ich mein auch soziales leben und zeug) ist interresant und spannend genug. es ist halt nicht so einfach sie zu verstehn zu versuchen. da ist es doch einfacher unerklärlichem nachzugehn. da braucht man sich dann nicht lange damit beschäftigen um sich erklärungen für die welt zu schaffen.
Stimmt, die Natur ist sehr spannend - nur leider passieren immer wieder Dinge (auch in der Natur), die der Mensch, der sie wahrnimmt, nicht mit seiner Logik erklären kann. Was soll er Deiner Meinung nach tun?
Soll er sie verdrängen, weil sie ja wissenschaftlich sowieso nicht erklärbar sind oder ist es nicht vielleicht doch sinnvoller, den Dingen auf den Grund zu gehen?

solange es keiner zu ernst nimmt: bitteschön. da seh ich nichts schlimmes daran. es ist so wie ein unrealistisches, aber gutes buch zu lesen. esoterisches aber zu ernst zu nehmen und sein leben danach zu planen halte ich sogar für gefährlich!
Du darfst denken und glauben, was Du möchtest. Doch für mich ist Realität mehr als Materie.

nun, ich schreibe in diesem forum echt und ehrlich um ein wenig von esoterik zu verstehn. die sache ist die, dass ich dermaßen überzeugt von dem irrtum bin, dass ich mir denke ich kann einfach nicht nur recht haben. ich mein, mir würde doch schon reichen wenn mir jemand eine PLAUSIBLE UND LOGISCHE ansicht vermitteln würde die mich zumindest an meiner selbstsicherheit zweifeln lässt.
Ok, das kann ich nicht - ich bin kein Theoretiker, doch stell Dir vor, Du ziehst in ein Haus und plötzlich switcht Dein Fernseher von alleine durch die Programme, ohne dass Du die Fernbedienung benutzt. Dein Computer stürzt am liebsten nachts um drei ab, jedesmal kurz bevor Du ein leises Tappen und einen merkwürdigen Singsang über Deinem Kopf auf dem Dachboden hörst. Je mehr Angst Du hast, desto öfter hörst Du das Klopfen an der Wand und wenn Du auf den Dachboden gehst, hörst Du ein leises "Mama, Mama", obwohl niemand ausser Dir da ist.
Wenn dann ausserdem, egal, welche Milchsorte Du kaufst, sie (nach drei Tagen geöffnet sein) dick (nicht sauer!) wird und Du nach Jahren Deinen Nachbarn im Internet findest, ihn fragst und er Dir erzählt, dass Deine Nachmieterin ähnliche Phänomene bemerkt hat, dann fängt Dein Verstand an zu zweifeln... Und dann sucht man Antworten - diese Antworten findet man nicht in den Naturwissenschaften, deswegen sucht man weiter, landet bei der Esoterik und findet dort zumindest Erklärungen, die besser sind als gar keine Antworten zu haben...

Das ist jetzt nur ein Beispiel, welches ich leider hautnah erlebt habe, die Folge war, dass ich lieber auf die Strasse ging als weiter in diesem Haus zu leben.

ich nehme das thema ernst doch denke ich dass ich doch vielleicht mehr über philosophie lernen sollte und nicht esoterik. ich gebe zu dass ich vielleicht ein wenig überzeugen wollte. seis drum. ein hardcoreesoteriker lässt sich eh nicht weichklopfen! (auch ein an die natur gläubiger nicht btw)
Dann solltest Du in ein Philosophie-Forum gehen und nicht in ein Esoterik-Forum.
Du darfst natürlich hier bleiben - das meine ich nicht, doch weiss ich nicht, ob Du hier die Antworten finden wirst, die Du suchst.
 
Werbung:
ohne verarschung! ich wurde sehr religiös erzogen. erst mit vierzehn hab ich begonnen wirklich darüber nachzudenken. mit 22 bin ich erst von der kirche ausgetreten (weil ich nicht glaube, nciht wegen der kirchensteuer... ich spende sogar den selben betrag an die caritas).

Dann geht es Dir wie mir. Meine Eltern waren bzw. sind sehr religiös. Und mit der Jugend wurde ich immer mehr zum Agnostiker... wenn nicht gar zum Atheisten. Bis ... (dazu weiter unten).

ich finde es mittlerweile einfach so offensichtlich dass dinge wie gottesglaube und leben nach dem tot einfach aus einer erklärungsnot heraus entstanden sind und sehr, ich meine wirklich sehr unwahrscheinlich wahr sein können. im normalen gebrauch würde man unmöglich sagen. niemand kann sagen was nach dem tot kommt. deshalb sind alle spekulationen gleich unwahrscheinlich.

Ich empfehle Dir dazu das Bucht "der Gotteswahn" von Richard Dawkins. Er ist ein Atheist, der auch zum Atheismus bekehren will. Mir hat es sehr gefallen, auch, wenn ich in einigen Punkten nicht seiner Meinung bin. Aber seine Modelle über die Entstehung der Religionen sind sehr interessant; und Wunschdenken ist ein Teil davon.

Der Begriff "unwahrscheinlich" gefällt mir in diesem Zusammenhang nicht. Eine Wahrscheinlichkeit ist eine mathematische Größe, der man einen Zahlenwert zuordnen kann. Das ist die Existenz Gottes nicht. Dawkins benutzt die gleiche unglückliche Formulierung, und es gibt Leute, die darin dann wirklich einen Zahlenwert pressen wollen. Das ist falsch. Ich würde eher von "plausibel" bzw. "unplausibel reden."

Oben habe ich ein "Bis..." geschrieben. Nun will ich mal schreiben was dieses "bis..." bedeutet:

Vor 3 1/2 Jahren sind kurz hintereinander eine gute Freundin von mir und mein Vater gestorben. Ich glaube, Du kannst Dir vorstellen, dass es mir sehr dreckig ging. Damals brauchte ich die Vorstellung des Jenseits und die Vorstellung, dass die beiden (vor allem die Freundin von mir) noch irgendwo sind und ich sie irgendwann wieder sehen werde.

Ich habe mich auf die Suche nach Beweise für das Jenseits gemacht. Dabei bin ich natürlich auch auf Skeptiker gestoßen. Und jedesmal, wenn mir jemand sagte, dass es garantiert kein Jenseits gibt, fühlte es für mich (vollkommen irrational) an, als hätte diese Person meine Freundin erneut umgebracht. Mühsam musste ich mir klar machen, dass das weder die Absicht noch in der Macht der Skeptiker ist. Wenn es ein Jenseits gibt, ändern Skeptiker daran auch nichts, und wenn nicht, ändern meine Hoffnungen under dxer Glaube vieler Menschen da auch nichts dran.

Und noch heute finde ich die Möglichkeit, dass die Existenz des Jenseits bisher nicht kategorisch widerlegt worden ist, für sehr tröstlich (so sehr ich auch verstehe, dass es unplausibel ist).

Mir ist bewusst, dass das Wunschdenken von mir ist... aber auch Wunschdenken kann richtig sein.

ich nehme das thema ernst doch denke ich dass ich doch vielleicht mehr über philosophie lernen sollte und nicht esoterik. ich gebe zu dass ich vielleicht ein wenig überzeugen wollte. seis drum. ein hardcoreesoteriker lässt sich eh nicht weichklopfen! (auch ein an die natur gläubiger nicht btw)

Dogmatiker gibt es auf beiden Seiten. Richtig. Dennoch ist ein Dialog denke ich zwischen den nicxht-Dogmatikern sehr fruchtbar. Ein Dialog muss ja nicht in einem Konsenz enden, und jeder kann sich das rausziehen, was er will.

Viele Grüße
Joey
 
hey syndra!

danke für deinen super beitrag!

naja, ich würde sagen objektiv ist natürlich die realität zuerst da.
subjektiv die vorstellung oder die subjektive realität.
im laufe eines lernprozess nähert sich einerseits die subjektive realität an die objektive an. andererseits schafft dieser lernprozess aber wiederrum neue vorstellungen die nicht mit der obj. realität übereinstimmen müssen.
durch kontinuierliches lernen wird sich die subjektive der objektiven realität immer mehr annähern ohne sich freilich je zu erreichen.
da unsere welt doch ganz schön komplex ist (für unser beschränktes aufnahmevermögen) ist es halt so, dass die menschheit zwar viel wissen kann, aber der einzelne eben nur nen kleinen teil. dadurch verliert er den überblick und ist darauf angewiesen anderen zu glauben die mehr über ein thema wissen. die vielleicht ein leben damit verbracht haben sehr kleine und unwichtig erscheinende zusammenhänge zu beweisen. und die fühlen sich dann möglicherweise auf den schlips getreten wenn jemand sagt: das ist ganz anders... das ist nähmlich gottes werk. und weil seine arbeit so schwer zu verstehn ist, glaubt die mehrheit lieber an gott als an einen schwer zu verstehenden zusammenhang. der gelehrte kann das wort des hofnarren nicht wiederlegen.

jetzt bin ich ein wenig abgerutscht.... sorry....



@joey:

das mit dem "nahtoterlebnis" und mit "leben nach dem tod" ist eine gute frage. ich bin ein freund der wahrheit. aber nicht zu jedem preis: wenn meine mutter im sterben läge (gänsehaut läuft ma da auf) dann würd ich sie bitten im jehnseits auf mich aufzupassen.
für mich ist jedoch die vorstellung eines ewigen lebens eher einschüchternd. was soll ich denn da machen bitteschön?!? ewig is echt lang! nein, im ernst: klar, ich kann mir nicht vorstellen wie ein leben nach dem tod aussieht. ich finde aber nen echten tod, ich mein aus und nix, auch nicht schlimmer. es ist halt so wie wenn man schlafengeht. oder ne narkose bekommt: da hast du auch nicht das gefühl: "mah, jetzt wirds dann aber mal fad!" da bist du einfach mal für ne zeit nicht. und weh tut das nicht. was war vor der geburt? könnte man sihc doch auch fragen?

lg
richard

das mit dem nahtote. ... naja, ich weiß nicht ... ich würds halt gruselig finden aber bei näherer überlegung dann nicht weiter ernst nehmen.
 
Und noch heute finde ich die Möglichkeit, dass die Existenz des Jenseits bisher nicht kategorisch widerlegt worden ist, für sehr tröstlich (so sehr ich auch verstehe, dass es unplausibel ist).

Mir ist bewusst, dass das Wunschdenken von mir ist... aber auch Wunschdenken kann richtig sein.




Viele Grüße
Joey


Wie kann dich das trösten, wenn du ja gleichzeitig weisst, dass es ein Wunschdenken ist?

Das kann ich nicht verstehen ..............


:)
Mandy
 
das mit dem "nahtoterlebnis" und mit "leben nach dem tod" ist eine gute frage. ich bin ein freund der wahrheit. aber nicht zu jedem preis: wenn meine mutter im sterben läge (gänsehaut läuft ma da auf) dann würd ich sie bitten im jehnseits auf mich aufzupassen.

Das mit dem Nahtod-Erlebnis ist mir nicht passiert, da gibt es nur immer wieder Berichte drüber.

Aber oben erwähnte Freundin von mir (ein paar Beiträge weiter oben) hat mich auf ihrem Sterbebett über meine Meinung zum Jenseits befragt. Insofern da spreche ich aus eigener Erfahrung.

(Ich antwortete übrigens sinngemäß, dass es weder bewiesen noch wirklich widerlegt ist (Stichwort "nicht-falsifizierbare Hypothese"), und egal, wie die Plausibilität aussieht, es dennoch existieren kann; zu viele Dinge gerade in den Naturwissenschaften sind kontraintuitiv und erschienen den Pionieren unplausibel).

für mich ist jedoch die vorstellung eines ewigen lebens eher einschüchternd. was soll ich denn da machen bitteschön?!? ewig is echt lang!

Verdammt lang. Aber vielleicht ist das Bewusstsein der Seele ja so erweitert, dass sie sich nie langweilen wird... wenn es das Jenseits gibt...

nein, im ernst: klar, ich kann mir nicht vorstellen wie ein leben nach dem tod aussieht. ich finde aber nen echten tod, ich mein aus und nix, auch nicht schlimmer. es ist halt so wie wenn man schlafengeht. oder ne narkose bekommt: da hast du auch nicht das gefühl: "mah, jetzt wirds dann aber mal fad!" da bist du einfach mal für ne zeit nicht. und weh tut das nicht. was war vor der geburt? könnte man sihc doch auch fragen?

Ich habe auch keine Angst vor dem Tod. Wenn es ein Jenseits gibt, freue ich mich; wenn nicht, bleibt nichts von mir übrig, welches diesen Umstand bedauern würde. Nur vor dem Sterben selbst... naja, das ist ja nicht das Thema.

das mit dem nahtote. ... naja, ich weiß nicht ... ich würds halt gruselig finden aber bei näherer überlegung dann nicht weiter ernst nehmen.

Das habe ich nicht gefragt... die Frage war: Würdest Du nachschauen?

Viele Grüße
Joey
 
Wie kann dich das trösten, wenn du ja gleichzeitig weisst, dass es ein Wunschdenken ist?

Das kann ich nicht verstehen ..............

Weil auch Wunschdenken wahr sein kann. Die Realität schert sich einen Dreck darum, ob mir eine These gefällt oder nicht. Eine These kann also stimmen, obwohl sie mir nicht gefällt. Eine These kann aber auch stimmen, obwohl sie mir gefällt. Das Attribut "Wunschdenken" ist kein Qualitätskriterium, welches den Wahrheitsgehalt einer These vermindert.

Ich verstehe sehr gut, warum einige Menschen das Jenseits für unplausibel halten (und mittlerweile hege ich dagegen auch keine irrationalen Gefühle mehr). Aber mich tröstet, dass es eben nicht mehr ist. Es gibt keinen kategorischen Gegenbeweis "Wenn es das Jenseits gäbe, dann... was im krassen Widerspruch zur Beobachtung steht." Ich bin sogar der Meinung, dass es diesen Gegenbeweis nicht geben kann, weil man das Jenseits doch irgendwie immer in sein Weltbild hineinwurschteln UND keinerlei Beobachtungen widersprechen kann. Und das tröstet mich ein wenig.

Das sagt natürlich auch wieder nichts über das Jenseits aus... aber die leise Hoffnung besteht; und die brauche ich.

Viele Grüße
Joey
 
...trotzdem muss ich zugeben, dass "sich auf sein gefühl verlassen" auch in naturwissenschaftlichen kreisen wieder in mode kommt. der grund liegt in der auffassung, dass unterbewußt sehr viele entscheidungen sehr viel schneller getroffen werden können als bewußt. das nennt sich dann intuition. ohne eine nachträgliche BEWUßTE kontrolle läuft es aber nicht. Es klappt halt nicht immer mit der intuition und auch nur in solchen bereichen, in denen man viel erfahrung mit bringt.

das mit der wahrnehmung ist halt so ne sache! beschreibe doch mal "du". beschreibe doch mal so genau wie möglich WAS du da wahrnimmst! das problem ist doch, dass hier die vergleichsscala fehlt und man es deshalb kaum beschreiben kann. rot ist rot. mag sein dass für dich rot ein wenig anders ausschaut als für mich, aber ich kann sagen: der ball hat die farbe rot. das klapt nicht mit "du".

ich finde das übrigens eine der interresantesten fragen überhaupt! gott sei dank (ja das verwende ich auch) bin ich aber nicht der erste der sich die frage stellt und man kann in werken der PHILOSOPHIE super erklärungsansätze finden. ein einfaches "du mußt eben genauer hinhören, dann nimmst du es wahr" find ich, sorry, lahm.


Hi Richard,

ich habs gemerkt - da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen gehabt... Was ich sagen wollte, ist: Du weißt erst wie es sich anfühlt, wenn du weißt wie es sich anfühlt - oder auch: Probieren geht über studieren. Verstehst du: wenn du nicht bereit bist, dich zu öffnen und hinzufühlen, sondern lieber Statistiken und Erfahrungen anderer als für dich wahr annimmst, dann wirst du immer Restzweifel haben. Probiers aus und du weißt ... :) So einfach ist das :)
Es geht mir nicht darum, andere von etwas zu überzeugen - ich spreche aus meinen eigenen Erfahrungen und denen meiner Klienten, die sich mit meinen decken. Alles was ich jedem empfehle ist: Probiers aus! Man kann Esoterik spüren!

Was die Intuition betrifft: auch hier macht Übung den Meister - ist wie mit dem Fahrradfahren - verlernen kann man es nicht, aber Sicherheiten trainieren ;)

okay. ich möchte dass mein verstand die kontrolle behält! wenn ich nach gefühl gehn würde, würd ich etwa manche leute nicht mögen ohne sie zu kennen. ich würde ewig meiner ex nachlaufen. ich würde immer nur das lesen das mir gefällt und nichts das mich weiterbringt. ich würde.........

... vielleicht wärst du dann mehr du selbst als du es bist ...

LG
Esofrau
 
...man sagt nicht umsonst der wissende weis was er glauben soll....nur jeder weiß nicht alles und alles kann man halt nicht messen ...trotzdem finde ich sehr wohl gut alles zu hinterfragen denn nur so kommt man weiter....eso oder nicht ist hier ja eine reine pipifatzfrage weil im grunde ist jeder ein eso weil hier auf erden..... :)
 
Werbung:
Hi Richard,

ich habs gemerkt - da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen gehabt... Was ich sagen wollte, ist: Du weißt erst wie es sich anfühlt, wenn du weißt wie es sich anfühlt - oder auch: Probieren geht über studieren. Verstehst du: wenn du nicht bereit bist, dich zu öffnen und hinzufühlen, sondern lieber Statistiken und Erfahrungen anderer als für dich wahr annimmst, dann wirst du immer Restzweifel haben. Probiers aus und du weißt ... :) So einfach ist das :)
Es geht mir nicht darum, andere von etwas zu überzeugen - ich spreche aus meinen eigenen Erfahrungen und denen meiner Klienten, die sich mit meinen decken. Alles was ich jedem empfehle ist: Probiers aus! Man kann Esoterik spüren!

Was die Intuition betrifft: auch hier macht Übung den Meister - ist wie mit dem Fahrradfahren - verlernen kann man es nicht, aber Sicherheiten trainieren ;)



... vielleicht wärst du dann mehr du selbst als du es bist ...

LG
Esofrau


Mich ärgert das immer ein wenig, dass Menschen, die nicht an Esoterik glauben, nicht an Gott, Engel, Reiki, Astrologie, Reinkarnation was ich immer - für "nicht offen" bezeichnet werden.

Ich bin sehr offen und ein sehr intuitiver Mensch, ich hab mehr als einmal versucht z.B. Engel zu spüren oder deren Existenz zu fühlen, ich meditiere fast jeden Tag - aber ich spüre eben, dass es das alles NICHT gibt.

Und das hat nichts mit "nicht geöffnet sein" zu tun.


:)
Mandy
 
Zurück
Oben