TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
Hallo FIST,
du hast schon Recht, dass die Wissenschaft genau mit dieser Methode arbeitet. Aber welche Konsequenz zieht das nach sich? Es bedeutet:
Nur das existiert, was ich beweisen kann!
Ein wenig verständlicher umformuliert bedeutet es:
Nur das existiert, was ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt beweisen kann!
Bringt diese Einstellung nicht auch eine unüberwindbare Problematik mit sich? Wir wissen heute, durch den Verlauf der Geschichte sehr wohl, dass Dinge existieren, die sich wissenschaftlich (noch) nicht beweisen lassen.
Kommen wir zur Kernfrage: Hat es Atlantis also nicht gegeben, weil die Wissenschaft dafür keine wissenschaftlich anerkannten Beweise vorlegen kann?
Es gibt ein Wissen, das zugegebenermaßen nicht wissenschaftlich anerkannt ist, aber dennoch für das Individuum Mensch einen ziemlich unterschätzten Stellenwert einnimmt ... und das ist ein Wissen jenseits des Verstandes ... ein Wissen das durch "hineinfühlen" zustande kommt. Natürlich muss die von Ratio dominierte Gesellschaft dieses Wissen anprangern ... aber jeder Mensch weiß es für sich besser.
Es gibt sogar Forschungen eines deutschen Wissenschafters der festgestellt hat, dass Menschen in der Wirtschaft viele Entscheidungen treffen, die jeglichen rationalen Grundlagen entbehren ... und solche Entscheidungen haben einen heute noch unerklärlichen Ursprung (nämlich außerhalb des Verstandes). Was ich sagen will ... dem Verstand sind Grenzen bei der Suche nach der Wahrheit gesetzt. Das bedeutet aber nicht, dass der Mensch nicht trotzdem die Wahrheit finden kann. Der Mensch ist mehr als sein Verstand.
Wissenschaft ist gut und hat ihre Berechtigung. Genaugenommen hat der Mensch aber alle Antworten in sich.
lg
Topper
du hast schon Recht, dass die Wissenschaft genau mit dieser Methode arbeitet. Aber welche Konsequenz zieht das nach sich? Es bedeutet:
Nur das existiert, was ich beweisen kann!
Ein wenig verständlicher umformuliert bedeutet es:
Nur das existiert, was ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt beweisen kann!
Bringt diese Einstellung nicht auch eine unüberwindbare Problematik mit sich? Wir wissen heute, durch den Verlauf der Geschichte sehr wohl, dass Dinge existieren, die sich wissenschaftlich (noch) nicht beweisen lassen.
Kommen wir zur Kernfrage: Hat es Atlantis also nicht gegeben, weil die Wissenschaft dafür keine wissenschaftlich anerkannten Beweise vorlegen kann?
Es gibt ein Wissen, das zugegebenermaßen nicht wissenschaftlich anerkannt ist, aber dennoch für das Individuum Mensch einen ziemlich unterschätzten Stellenwert einnimmt ... und das ist ein Wissen jenseits des Verstandes ... ein Wissen das durch "hineinfühlen" zustande kommt. Natürlich muss die von Ratio dominierte Gesellschaft dieses Wissen anprangern ... aber jeder Mensch weiß es für sich besser.
Es gibt sogar Forschungen eines deutschen Wissenschafters der festgestellt hat, dass Menschen in der Wirtschaft viele Entscheidungen treffen, die jeglichen rationalen Grundlagen entbehren ... und solche Entscheidungen haben einen heute noch unerklärlichen Ursprung (nämlich außerhalb des Verstandes). Was ich sagen will ... dem Verstand sind Grenzen bei der Suche nach der Wahrheit gesetzt. Das bedeutet aber nicht, dass der Mensch nicht trotzdem die Wahrheit finden kann. Der Mensch ist mehr als sein Verstand.
Wissenschaft ist gut und hat ihre Berechtigung. Genaugenommen hat der Mensch aber alle Antworten in sich.
lg
Topper