Danke für die Erklärung. Das bedeutet also, daß ein Systemprogramm, genannt "Seele", nach dem Tode Lebendige in dieser Sphäre in irgendeiner Weise beeinträchtigt, weil sie Sehnsucht nach etwas Körperlichem hat (weil ihr der fehlt). Habe ich das richtig verstanden?
Und was dient als "Festplatte" so eines Systemprogramms? Die Software braucht ja eine Hardware.
Genau das ist es!
Seele funktioniert nicht ohne Körper,
und Körper funktioniert nicht ohne Seele.
Fragen wir uns jedoch: was ist länger aktiv?
Dann kommen wir auf die Seele.
Das wieder kann jedoch nur klappen,
wenn ein völlig korrekt funktionierendes System
von Körper und Seele aktiv ist, etwa in der Trauer,
und sich die externe alleinige verstorbene Seele holt.
Also wie die Räuberleiter bei einer Mauer,
und das anschließende herüberziehen
Von Seele zu Seele allein ist das nicht möglich,
da muss auf einer Seite schon ein Körper dahinter sein.
Damit die Anziehung wirken kann.
In der weiteren Folge wäre es natürlich toll,
wenn Seele zu Seele allein funktionieren könnte.
Wie es unserem allgemeinen Wunschdenken entspricht.
Aber aus meiner Erfahrung weiß ich,
selbst wenn eine Seele uns gegenüber den Eindruck macht,
als wäre sie nach dem Übergang selbständig,
dann bedient sie sich eines Ausgangspunktes wie beschrieben,
und sendet von dort aus zu einem anderen Empfänger.
Darum haben wir es mit nur kurzzeitigen Erfahrungen zu tun,
oder diese sind an einen bestimmten Ort, ein Haus, beschränkt;
was jedoch nur sekundär zu verstehen ist,
denn die vorrangige Verknüpfung ist rein menschlich bedingt.
Manchmal lebt eben ein solcher Reichtum,
der sich alles leisten könnte,
in so einem Haus
Wie ich schon erwähnte, während die eigene Seele im Körper direkt aktiviert ist,
wird eine oder mehrere Seelen von Verstorbenen nur gespeichert,
aber das jeweilige Sicherheitssystem einer Seele ist so sensibel,
dass es sofort bei einer solchen Abspeicherung für sich aktiv wird, also aktiv bleibt!
Wozu noch zu sagen wäre, ein solcher Vorgang geht blitzartig vor sich, kann unmittelbar erfolgen, oder auf Distanz.
Solche Wegstrecken die wir als Hindernisse empfinden könnten,
die sind auch in der allgemeinen Orientierung zum Leben zu bewältigen, wenn sich Seele und Körper trennen.
Aber dann landet man irgendwo im Leben.
Wie man sich bettet, so liegt man.
und ein