Unbeschwerte Freude am leben...Mach Mit!

Eben.

Ganz zu schweigen?

Warum???

Warum nicht von den Dingen reden, die - wenn auch vorläufig rar gesät - Freude machen? Warum nicht einmal dem die ganze Aufmerksamkeit schenken, was gut tut?

Es ist meine freie Wahl, woran ich denke. Und wie ich das tue.

Fokus auf Probleme macht Kopfweh.
Fokus auf Lösungen macht Freude.

So einfach ist es
sagt dir
Kinny

Wenn ich daran denke, was mirgut tut, dann zerreist es mir das herz - aus abweaenheit dessen, was mir guttut :(
 
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Wenn ich daran denke, was mirgut tut, dann zerreist es mir das herz - aus abweaenheit dessen, was mir guttut :(

Du sagst es "aus Abwesenheit dessen, was gut tut". Und das kann sich nur dann ändern, wenn du dafür sorgst, dass es "anwesend" ist und das funktioniert wiederum eben nur dann, wenn du deine Gedanken entsprechend positiv ausrichtest. Eine schwere und doch sehr einfache Gleichung ;) Da beißt die Maus keinen Faden ab.

@kinny: Ich habe mir gestern eine "Diät-Affirmation" gebaut und brabble sie dauernd vor mich her. Ich fühle mich im Gesicht schon schlanker, ohne Spaß. Und mir fällt es auf einmal viel leichter, deutlich weniger zu essen. Ich werde ab heute noch etwas einbauen, was meine Haut etwas reiner werden lässt. Und auch meine finanzielle Misslage habe ich gedanklich neu ausgerichtet. Jetzt heißt es mit eiserner Konsequenz täglich die Affirmationen vor mich herbabbeln und ich bin mir sicher, dass es in einem Monat dann schon ganz anders aussieht :D

LG
Tremeria
 
Du sagst es "aus Abwesenheit dessen, was gut tut". Und das kann sich nur dann ändern, wenn du dafür sorgst, dass es "anwesend" ist und das funktioniert wiederum eben nur dann, wenn du deine Gedanken entsprechend positiv ausrichtest. Eine schwere und doch sehr einfache Gleichung ;) Da beißt die Maus keinen Faden ab.

@kinny: Ich habe mir gestern eine "Diät-Affirmation" gebaut und brabble sie dauernd vor mich her. Ich fühle mich im Gesicht schon schlanker, ohne Spaß. Und mir fällt es auf einmal viel leichter, deutlich weniger zu essen. Ich werde ab heute noch etwas einbauen, was meine Haut etwas reiner werden lässt. Und auch meine finanzielle Misslage habe ich gedanklich neu ausgerichtet. Jetzt heißt es mit eiserner Konsequenz täglich die Affirmationen vor mich herbabbeln und ich bin mir sicher, dass es in einem Monat dann schon ganz anders aussieht :D

LG
Tremeria

Jo was solli tun? Ne frau entführen damit ich mich nicht mehr so einsamfühle? Wie kann uch denn was tun, einen menschen dazu zwingen mich zu lieben.. und genau dass ist es was in meinem leben fehlt :(
 
Jo was solli tun? Ne frau entführen damit ich mich nicht mehr so einsamfühle? Wie kann uch denn was tun, einen menschen dazu zwingen mich zu lieben.. und genau dass ist es was in meinem leben fehlt :(

Klingt zwar wie eine abgedroschene Floskel , aber ist nun mal so, und anscheinend nicht so leicht wie es sich anhört .....beginne dich selbst zu Lieben und du wirst wieder Lieben..und geliebt werden, zwar net heut auf morgen.....schau , wo ist dein Selbstwertgefühl, dein Selbsbewusstsein?....ohne jemanden anderen meinst du das nicht zu können, zu haben, ABER ich denke du hast es und das solltest /darfst du üben/ anwenden und es wird dir dann auch wieder gut gehen, weil du dann wieder strahlst von INNEN und es wird dann den Menschen geben der das sieht.... Ich weiß nicht obs dir hilft , ich weiß auch wie schwer vieles /manches zum Umsetzen ist , aber wenn du das schaffst , hast gewonnen.

Alles Liebe dir Fist !!:umarmen::trost:

Asaliah
 
Jo was solli tun? Ne frau entführen damit ich mich nicht mehr so einsamfühle? Wie kann uch denn was tun, einen menschen dazu zwingen mich zu lieben.. und genau dass ist es was in meinem leben fehlt :(

Doch nicht entführen und zwingen :nono:

Denken. Es sind deine Gedanken. Die sind negativ programmiert und du musst versuchen, sie umzuprogrammieren :) Das ist zwar kein Zaubermittel, aber irgendwo muss man ja mal anfangen ;)

Es geht ja um Unbeschwertheit und man sollte sich fragen, wie soll sich die Unbeschwertheit entfalten, wenn mich so vieles beschwert?

Beispiel: Kinny hat es bereits beschrieben mit ihrer "Figur-Verschönerung". Ich selbst nehme seit gut einem Jahr kontinuierlich zu. Ich habe mal 55 Kilo gewogen, mittlerweile sind es 75. Seit diesem Jahr wurde es immer extremer. Und jetzt wurde mir durch diesen Thread aufgezeigt, dass alle Versuche, meine Ernährung umzustellen, mich mehr zu bewegen usw. nichts bringen, wenn meine Gedanken nicht mit meinem Ziel identisch sind. Also, wenn ich versuche abzunehmen, meine Gedanken aber darauf ausgerichtet sind, wie dick ich geworden bin, dass mir meine Kleider nicht mehr passen, wie schwer und unwohl ich mich doch fühle, dann bringt das alles nichts. ERGO, richte ich jetzt meine Gedanken neu aus - einfach so :D Ich bin gesund, ich bin körperlich fit, ich bin schlank und habe eine tolle Figur :) Der Rest stellt sich dann ganz automatisch ein, wenn der weniger bewusste Teil in mir das gefressen hat. Ist erstmal nicht leicht, im Spiegel zu sehen, dass der Hintern fast die Hose sprengt und dann so zu denken, aber mit solchen Affirmationen kann man den "Negativ-Schweinehund" zunächst überlisten, bis die positiven Gedanken sich allmählich manifestieren und Realität werden. Und schon "fühle" ich mich körperlich besser, gesünder, fitter und leichter. Dann erfolgt ne Kettenreaktion und ich habe regelrecht Lust darauf, nur noch gesundes Zeug zu essen, vor allem etwas weniger zu essen und mich mehr zu bewegen.

LG
Tremeria
 
Ist erstmal nicht leicht, im Spiegel zu sehen, dass der Hintern fast die Hose sprengt und dann so zu denken, aber mit solchen Affirmationen kann man den "Negativ-Schweinehund" zunächst überlisten, bis die positiven Gedanken sich allmählich manifestieren und Realität werden. Und schon "fühle" ich mich körperlich besser, gesünder, fitter und leichter. Dann erfolgt ne Kettenreaktion und ich habe regelrecht Lust darauf, nur noch gesundes Zeug zu essen, vor allem etwas weniger zu essen und mich mehr zu bewegen.

LG
Tremeria

Deshalb hab ich mir ja gesagt, die wundervolle Figur ist "in mir drin", also unter den paar Tonnen Schaumgummi :D - das hab ich mir dann geglaubt.

Und genau das ist es. Heb deinen Hintern und der Rest wird folgen. Und bitte, das Abnehmen war nur eine Baustellen, in die Bewegung kam mit neuer Denkrichtung. Es gibt da ein zwei Dinger, die sind um einiges existenzbedrohender als mein Gewicht es war - und auch dort beginnt sich was zu bewegen...

Liebe Grüße
Kinny
 
Deshalb hab ich mir ja gesagt, die wundervolle Figur ist "in mir drin", also unter den paar Tonnen Schaumgummi :D - das hab ich mir dann geglaubt.

Und genau das ist es. Heb deinen Hintern und der Rest wird folgen. Und bitte, das Abnehmen war nur eine Baustellen, in die Bewegung kam mit neuer Denkrichtung. Es gibt da ein zwei Dinger, die sind um einiges existenzbedrohender als mein Gewicht es war - und auch dort beginnt sich was zu bewegen...

Liebe Grüße
Kinny

Ja, Bewegung ist das Zauberwort, nicht nur im Bezug zum Gewicht. Ich freue mich natürlich umso mehr zu lesen, dass sich nun auch andere, weitaus gewichtigere Themen für dich zum Guten wandeln.

Ich selbst bin im September am Burnout erkrankt, überwiegend beruflich. Ich war an einem Punkt, wo sich wirklich gar nichts mehr bewegt hat, totale Stagnation, ich wollte am liebsten liegenbleiben und nie wieder aufstehen, so geschwächt war ich. Mein Haushalt sah aus wie Sau und ich bin normalerweise ein sehr reinlicher Typ. Irgendwann habe ich noch den allerletzten Funken Kraft genutzt und mir gesagt "Arsch hoch, das kommt alles wieder in Ordnung" Und dann habe ich stückweise wieder die Ordnung in meinem Umfeld und auch in meinem Kopf hergestellt. Ich war mindestens 8 Wochen lang durchweg erkältet und körperlich wie auch seelisch ein komplettes Wrack. Je mehr ich aber meine Gedanken wieder auf den Zustand ausrichten konnte, den ich mir wünschte, umso mehr kam meine Energie stückweise wieder.

Ich bin sicher noch nicht über den Berg und habe da noch viel zu tun. Aber je mehr ich meine Gedanken wieder positiv ausrichte, umso mehr setzt sich alles wieder zu einem Bild zusammen, dass mir gefällt. Hätte ich meine Gedanken diesbezüglich nicht so hart umprogrammiert, dann würde ich jetzt möglicherweise mit Depressionen in der Tagesklinik sitzen, um überhaupt wieder lebensfähig zu werden. Aber ich habe mir gesagt, dass irgendwo in diesem geschwächten Körper und dem ausgelaugten Geist noch ein Funken Kraft vorhanden ist, den ich wieder aufbauen und herausholen will. War ein mühsamer Weg bisher und bleibt es sicher auch noch ein Weilchen. Aber ich stelle fest, dass die Vorstellung, das kleine schwache Kerzenflämmchen wieder zu einem lodernden Feuer aufflammen zu lassen, bisher sehr viel bewirkt hat. Bis zum Flächenbrand ist noch viel Arbeit nötig, aber zumindest ist jetzt schon ein hübsches Kaminfeuer draus geworden. Und die Affirmationen dienen mir in gewisserweise als Blasebalg, um das Feuer immer weiter hochzutreiben. Und es funktioniert einfach, aber man muss stetig täglich dabei bleiben. Würde ich jetzt aufhören, den Blaseblag zu betätigen, wäre das Feuer irgendwann wieder aus. Also ist es mein Ziel, einen Flächenbrand zu entfachen, damit sich mein Feuer dann bald von allein seinen Weg bahnt.

Ist zwar recht bildhaft dargestellt, aber ich denke, dass es doch nachvollziehbar ist :D Ich habe erstmal mein Unterbewusstsein ein wenig "vereimert" und zwar solange, bis es diese Gedankengänge und Bilder übernommen hat und ich es mir wieder selbst geglaubt habe. Und nun ist eben der nächste Schritt, aus dem reinen Glauben Realität zu erschaffen, so dass der Glaube / Blasebalg irgendwann nicht mehr benötigt wird, da der gewünschte Zustand alltägliche Realität geworden ist = Unbeschwertheit.

LG
Tremeria
 
Mir gelingt das auch nicht immer, aber wenn ich mich dann in einem klaren Moment dabei erwische, dass meine Gedanken ins Negative abrutschen wollen, transformiere ich sie bzw. untersuche ich zunächst, wo sie herkommen. Nicht umsonst sagt man, dass der Glaube Berge versetzen kann. Es ist wirklich so und es funktioniert dummerweise in beide Richtungen. Das, was negative Gefühle in uns auslöst, hat nach meiner persönlichen Erfahrung stärkere "Schwingungskraft / Materialisierungskraft". Es fällt dem Menschen viel schwerer, positive Bilder zu erschaffen als negative und somit zieht er tendenziell auch mehr negative Ereignisse an. Und genau darin liegt die Herausforderung. Das ist harte Arbeit, sich selbst soweit regelrecht zu konditionieren, dass die positiven Erwartungen, Einstellungen, Gedanken und Handlungen überwiegen.

Aber ich habe schon Menschen kennengelernt, die das meistern und das spürt man auch förmlich. So einen Frieden habe ich noch nie erlebt. Es gibt Menschen, in deren Gegenwart man sich wie in Trance befindet, nur lächelt und einfach einen inneren Frieden spürt. Ich habe das selbst erlebt, das war wirklich unfassbar. Und wenn ich mich jetzt beim negativen Denken erwische, dann erinnere ich mich an den Frieden, den ich bei diesen Menschen gespürt und orientiere mich im Denken neu. Ich bin mir sicher, dass auch diese Menschen ihr Säckchen trotzdem zu tragen haben, aber ich habe einfach gespürt, dass es ihnen richtig gut geht und sie sehr unbeschwert ihr Leben genießen können. Aber bis dahin ist es eben erst einmal harte Arbeit und erfordert zunächst eiserne Disziplin, da das Negativ-Denken umprogrammiert werden muss. Ich zwinge mich dann ins solchen Momenten einfach dazu, anders zu denken. Und wenngleich dieser Zustand zunächst künstlich geschaffen wurde, so wandelt er sich doch mit der Zeit in ein echtes, aufrichtiges, positives Gefühl.

LG Tremeria

mir ist dazu nur noch eingefallen - klar wenn ich was feines (nicht zu stark und nicht zu sedierend)zu kiffen hab fällts mir ganz ganz leicht positiv zu denken ...
und man kann auch die materialisierungskraft viel deutlicher wahrnehmen während man sich leichter auf ein positives ziel konzentrieren kann ... weil das ausgelöste glücksgefühl einem den griesgrämmigen rucksack schlichtweg von den schultern nimmt ... usw.
all dass was in dem beitrag steht - geht dann mit einem fingerschnippen sozusagen - ich frag mich immer warum nur ich das so empfinde oder erlebt hab - gibts keine anderen die das so erleben - dass es eine positive wirkung hätte - und das mit minimalen aufwand?

und dann hab ich auch diese unbeschwerte freude am leben...
und das fühlt sich auch richtig gut an ...

ich denk mir immer ... was macht es den einen unterschied
eine stunde zu meditieren um eine wirkung von einer stunde zu haben
oder einen durchzuziehen in 5 minuten was eine viel längere wirkung hat

es ist ja beides manipulation - warum soll das eine schlechter und das eine besser sein ... und verallgemeiner kann man das so und so nicht

und das ist der grund warum ich dafür kämpfe - gott steh mir bei auf diese verrückten welt auf meinem weg zu unbeschwerter freude ohne dabei kriminell zu sein

grüße liebe
daway
 
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@daway: Jeder, wie er mag, für mich persönlich ist das nichts :) Außerdem ist das kein dauerhafter "innerer Frieden", sondern er muss stetig künstlich aufrecht erhalten werden. Weiterhin ist die Gefahr, dadurch ernsthaft krank zu werden, recht hoch.

Klar, beides ist in gewisser Form eine Manipulation, nur die Affirmationen (es gibt ja auch noch weitere Dinge neben Affirmationen, die man in sein Leben integrieren sollte, um den Zustand der Unbeschwertheit zu erreichen) verändert deine Schwingung auf langfristige Sicht positiv. Die von dir beschriebene Variante wirkt sich mE nach langfristig aber eher negativ auf die Schwingung aus, denn wenn du den Zustand dauerhaft aufrecht erhalten willst, führt das zwangsläufig in eine Sucht und die wiederum macht hässliche Flecken in die Aura :D

Der Frieden, von dem ich sprach und den ich mal spüren durfte, der ist echt und pur :D

LG
Tremeria
 
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