Unbedingt ein Buch zum Lernen notwendig?

Stimmt, ich bin oft einfach nur dagesessen und hab eingeatmet und ausgeatmet :D :D :D :D

@ Kinny



weisst du denn nicht, dass alle User des Forums immer und jederzeit bei mir zushause sind und ganz genau beobachten und Protokolliere was ich tue und was nicht? Das ist mir schon öfters aufgefallen, die User wissen meist mehr über mich als ich selber... ist das bei dir nicht auch so :stickout2

lG

FIST

okay ich ich hab mich hier selbst als obermeditierer geoutet .das war aber auch jetzt meine letzte peinlichkeit in diesem leben .danke fist ,dass du es mit humor trägst .mensch kinny passt ja auf wie ein lux.
alles liebehw
 
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:) Jaja, das sag ich mir auch immer, nach jedem Fettnäpfchen, das ich erwischt hab *versonnen auf eine lange Reihe verschieden großer Exemplare zurückschau*

hm... gibts denn noch eine andere Art des Unterwegs sein als die, die durch Fettnäpchen führt? neben "mit dem Kopf durch die Wand" kenn ich eigentlich nix anderes :party02:
 
... Wie sag ich das jetzt ... "sollen" tust du das nicht unbedingt. Also, wenn du meinst, es sei das Ziel der Meditation, ganz fest an nichts mehr zu denken ;) du verstehst schon...

"Let mind and body help each other" lautet der Hinweis meines Lieblingslehrers. Und zwar kann der Körper dem herumfuhrwerkenden Geist durchaus helfen, hier und jetzt anzukommen. Und dann aufmerksam zu werden auf das, was hier und jetzt IST. Das sind selbstverfreilich auch deine Gedanken... die sind ja nichts schlechtes - und wenn ihnen endlich einmal wer zuhört, werden sie auch mit der Zeit nimmer so laut sein :) und allmählich friedlicher werden.

Ja :) genau das Problem hab ich ggg Ich versteh auf was du hinaus möchtest. Ich nehm das wahrscheinlich doch einen Tick zu wörtlich.
So hats auch "der olle" :clown: FIST mit dem Rosaroten Elefanten umschrieben. Danke euch beiden.
 
Hmmm :) Das ist ein guter Tipp - vielen lieben Dank! Das werd ich mal probieren.

Danke auch cultbuster und Kinnarih für die Anregungen!

Das volle Programm:

man setzt sich in einem ruhigen Raum, entweder im Lotossitz oder in einem Sessel, Fauteuil - wurscht, gerade soll man sitzen, Extremitäten (Arme und Beine) locker, nicht abgewürgt, damit die Durchblutung barrierelos funktioniert. Einatmen und mit der Nase ausatmen. Bewußt, ruhig. Ein paar Minuten, dann Augen zumachen. Weiter einatmen, ausatmen, Gedanken kommen und gehen, ignorieren. Nach einer, zwei Minuten mit dem Mantra beginnen, nicht laut, in Gedanken! Aufhören nicht abrupt. Zuerst Weglassen von Mantra, dann langsaaaaaaaaaaaaaammmmmmmm Augen öffnen, und schauen, wie man sich fühlt. Im Schnitt braucht man 20 Minuten, kann manchmal länger sein, am besten 2 Mal am Tag, morgens und so zwischen 17 und 18 Uhr. Kontinuierlich ist wichtig, damit man den eigenen Rhythmus bekommt und die Meditation Früchte trägt.

Nicht geeignet, wenn man akut krank ist, vor allem bei entzündlichen Prozessen und bei arteriosklerotischen Erkrankungen (hier Schlaganfall-, Infarkt-Gefahr).
 
Kann Meditieren eigentlich jeder lernen? Oder braucht man dazu sowas ähnliches wie Talent? Mir wurde auch gesagt ich solle leicht nach oben schauen und den Punkt zwischen den Augen fixieren. So leicht schielen. Hey das muss ja schlecht für die Augen sein oder? Ich muss hier echt grinsen, hab wirklich keine Ahnung. Möcht mir nicht unbedingt ein ganzes Buch kaufen, kann mir hier jemand ein paar Grundtipps geben?

Danke!
Celticdream

Nö. Aber Du brauchst einen qualifizierten Lehrer. Du kannst schliesslich auch andere Dinge nicht einfach aus einem Buch lernen...
 
Das volle Programm:
man setzt sich in einem ruhigen Raum, entweder im Lotossitz oder in einem Sessel, Fauteuil - wurscht, gerade soll man sitzen, Extremitäten (Arme und Beine) locker, nicht abgewürgt, damit die Durchblutung barrierelos funktioniert. Einatmen und mit der Nase ausatmen. Bewußt, ruhig. Ein paar Minuten, dann Augen zumachen. Weiter einatmen, ausatmen, Gedanken kommen und gehen, ignorieren. Nach einer, zwei Minuten mit dem Mantra beginnen, nicht laut, in Gedanken! Aufhören nicht abrupt. Zuerst Weglassen von Mantra, dann langsaaaaaaaaaaaaaammmmmmmm Augen öffnen, und schauen, wie man sich fühlt. Im Schnitt braucht man 20 Minuten, kann manchmal länger sein, am besten 2 Mal am Tag, morgens und so zwischen 17 und 18 Uhr. Kontinuierlich ist wichtig, damit man den eigenen Rhythmus bekommt und die Meditation Früchte trägt.

Hallo paula marx - vielen lieben Dank für die Anleitung :) Man öffnet dann die Augen? Ich hab gedacht die muss man immer zulassen. Interessant.

Nicht geeignet, wenn man akut krank ist, vor allem bei entzündlichen Prozessen und bei arteriosklerotischen Erkrankungen (hier Schlaganfall-, Infarkt-Gefahr).

:confused: Scherz?
 
Hallo Celticdream,

Augen langsam öffnen, nachdem Meditation zu Ende ist.

Es ist kein Scherz mit den Kontraindikationen. Bei akuten entzündlichen Prozeßen, bei Galle z.B., kann die Meditation entgegenwirken, da sind warme Bäder oder Wickeln zielführender.
Bei fortgeschrittener Arteriosklerose kann sich infolge vom starkem Entspannungseffekt (selten am Anfang des Übens) ein Kalkmolekülchen ablösen und zur Gefäß-Verstopfung führen.
 
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Hallo Celticdream,

Augen langsam öffnen, nachdem Meditation zu Ende ist.

Es ist kein Scherz mit den Kontraindikationen. Bei akuten entzündlichen Prozeßen, bei Galle z.B., kann die Meditation entgegenwirken, da sind warme Bäder oder Wickeln zielführender.
Bei fortgeschrittener Arteriosklerose kann sich infolge vom starkem Entspannungseffekt (selten am Anfang des Übens) ein Kalkmolekülchen ablösen und zur Gefäß-Verstopfung führen.

gar schräg :schaf:
 
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