Umgang mit vagem Geburtszeitpunkt

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Vergleiche das Horoskop, was dich interessiert, mit Geburtsdaten bzw. Horoskop der Mutter. Geburtsurzeit der Mutter ist dafür nicht notwendig.
 
Es ist meine Mutter, die mich gebeten hat, ihr ein Geburtshoroskop zu erstellen.

Wenn man astrologisch noch nicht selbstständig sicher vorgehen kann, braucht man die Geburtszeit nicht unbedingt, um sich den ersten Eindruck über die Horoskop-Themen zu verschaffen. Da kannst du auch mit Null Uhr gut arbeiten. Es wird zwar immer wieder 12h empfohlen, wegen mittleren Mondposition, ich finde aber 0h neutraler.
 
Dann grenzt du es am besten über Eigenschaften und Ereignisse weiter ein
und
Da kannst du auch mit Null Uhr gut arbeiten. Es wird zwar immer wieder 12h empfohlen, wegen mittleren Mondposition, ich finde aber 0h neutraler.
Nachdem meine Mutter "sicher" zwischen 10 und 11 Uhr vormittags geboren wurde, habe ich mir schon überlegt, mehrere Horoskope berechnen zu lassen -- z. B. eines für 10:00 Uhr, eines für 10:30 Uhr und eines für 11:00 Uhr. Die Abweichungen könnten ja evtl. bei der Analyse und Interpretation durch Ausschlussverfahren eliminiert werden. Vielleicht lässt sich dadurch der infrage kommende Geburtszeitraum auf 30 Minuten eingrenzen. Gelingt dies, kann ich das Verfahren wiederholen und Zeitraum vielleicht noch weiter eingrenzen.
Es ist nur fraglich, ob das zielführend ist und vor allem, ob es einen besseren Weg gibt.
 
Es ist nur fraglich, ob das zielführend ist


Es ist nicht sonderlich schwer, eine Geburtszeit näher einzugrenzen. Selbst wenn es Zeit in Anspruch nimmt, weil man erst nach (längerer) Beobachtung sich ziemlich sicher ist.

Selber kriegst es nicht hin, auch mit Erklärung, verstehe ich richtig?

Was ist denn der Grund für die Horoskopschau??
 
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Hallo Keikiki :)

Die Abweichungen könnten ja evtl. bei der Analyse und Interpretation durch Ausschlussverfahren eliminiert werden. Vielleicht lässt sich dadurch der infrage kommende Geburtszeitraum auf 30 Minuten eingrenzen. Gelingt dies, kann ich das Verfahren wiederholen und Zeitraum vielleicht noch weiter eingrenzen.

Das ist doch ein systematisches Vorgehen. :) Diese Zeiten kannst du dann feiner justieren und prüfen: Astrologische Geburtszeitkorrektur (Astro-Fox).

Viel Erfolg!
Rita
 
Geburtszeitkorrektur gehört zu meinen Spezialgebieten in der Astrologie. Korrektur alleine reicht selten, man muß anschließend gucken, ob sich die berichtigte Geburtszeit in der Gegenwart, in der unmittelbaren Zukunft bewährt, gegebenfalls noch `ne Korrekturaktion ansetzen. In Summe eine langwierige Angelegenheit.

Die Erlebensdaten, die sich nach meiner Erfahrung bei der Überprüfung am meisten bewähren,
sind Zeitpunkte, an denen wir vom Tod eines nahestehenden Menschen erfahren haben (muß nicht mit Todeszeitpunkt ident sein) und genaue Daten einer OP. Übersiedlung, Ortswechsel bieten sich weiters in vorderer Reihe an. 3 Daten sollten zur Verfügung stehen.

Immer häufiger (oft nach Wunsch) wird bei der Geburt darauf geachtet, den Zeitpunkt der Nabelschnurtrennung als Geburtszeitpunkt anzugeben. Nichstdestotrotz werden viele Daten meist um eine halbe später vermerkt, nachdem das Kind gewaschen, erstuntersucht, angezogen, kommentiert ... wurde - Protokoll, auf die Uhr schauen...
 
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In Summe eine langwierige Angelegenheit.

Es kommt darauf an, welche Daten der Fragende beisteuern kann. Versteht er halbwegs, welche Angaben von Nutzen sind und steuert sie bei, kann man die Arbeit in einem Gang erledigen.

Ich muss sagen, dass speziell Todesangaben mir weniger helfen. Und OP-Daten habe ich noch nie verwendet. Was aber nicht heißt, dass jemand anderes ausgerechnet damit nicht gut korrigieren kann.

Das was Rita als Hilfe verlinkt ist für die Ersteingrenzung viel zu aufwendig. Hilft aber, wenn man im Erstversuch zu keinem sicheren Ergebnis kommt und weiter überlegen muss.
 
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