Nithaiah
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. November 2004
- Beiträge
- 7.872
Hallo Kithana,
ich verstehe dich sehr gut! Ich habe fast 7 !! Jahre gelitten, wegen meiner großen Liebe. Und konnte mich auch nicht neu binden, währenddessen.
Deswegen sage ich auch immer, dass ich weiß was es heißt, aus Liebe zu leiden.
Den von dir zitierten Spruch kenne und liebe ich auch. Und ich glaube auch daran.
Was mich einfach ärgert, ist dass es mir scheint, als ob PRF ein neuer Trend
unserer Haben-wollen-Gesellschaft geworden ist. Wie du schon sagst: Man leidet, will den Schmerz nicht aushalten müssen, also unternimmt man etwas.
Dabei wird vergessen, dass Schmerz nun einmal ein wichtiger Wegweiser auf dem Weg zur menschlichen Größe und Reife ist. Und das Liebe ein Geschenk ist, welches sich weder erzwingen, noch kaufen lässt. Jeder der an eine PRF denkt, braucht sich doch nur mal in dei Rolle des anderen einzufühlen, um zu wissen, dass es nicht o.K. ist.
Denn umgekehrt behagt einem der Gedanke doch ganz und gar nicht, dass ein Mensch, von dem man sich getrennt hat, im verborgenen daran arbeitet, dass man zurückgezwungen wird.
Solche Threads wurden hier ja auch schon eröffnet: Wo User um Hilfe gebeten haben, weil sie erfahren haben, dass der Ex, den sie ums Verrecken
nicht hätten wieder haben wollen, eine PRF veranlasst hat- und sie nun verständlicherweise Angst hatten um ihren freien Willen.
Andere rufen um Hilfe, weil sie eine PRF veranlasst haben, den Partner jetzt an der Backe kleben haben und eigentlich gar kein Bock mehr auf den Typen haben.
Nee nee...damit ist einfach nicht zu spaßen.
Ich hätte nur in einem Fall Verständnis dafür: Wenn man aus sicherer Quelle weiß, dass die Partnerschaft aufgrund anderer Fremdeinflüsse -also auch durch Manipulation- kaputtgegangen ist. Aber auch da bitte schön dann nur Rituale, die die Fremdeinflüsse wieder aufheben und keine PRF im herkömmlichen Sinne.
Liebe Grüße Nithaiah
ich verstehe dich sehr gut! Ich habe fast 7 !! Jahre gelitten, wegen meiner großen Liebe. Und konnte mich auch nicht neu binden, währenddessen.
Deswegen sage ich auch immer, dass ich weiß was es heißt, aus Liebe zu leiden.
Den von dir zitierten Spruch kenne und liebe ich auch. Und ich glaube auch daran.
Was mich einfach ärgert, ist dass es mir scheint, als ob PRF ein neuer Trend
unserer Haben-wollen-Gesellschaft geworden ist. Wie du schon sagst: Man leidet, will den Schmerz nicht aushalten müssen, also unternimmt man etwas.
Dabei wird vergessen, dass Schmerz nun einmal ein wichtiger Wegweiser auf dem Weg zur menschlichen Größe und Reife ist. Und das Liebe ein Geschenk ist, welches sich weder erzwingen, noch kaufen lässt. Jeder der an eine PRF denkt, braucht sich doch nur mal in dei Rolle des anderen einzufühlen, um zu wissen, dass es nicht o.K. ist.
Denn umgekehrt behagt einem der Gedanke doch ganz und gar nicht, dass ein Mensch, von dem man sich getrennt hat, im verborgenen daran arbeitet, dass man zurückgezwungen wird.
Solche Threads wurden hier ja auch schon eröffnet: Wo User um Hilfe gebeten haben, weil sie erfahren haben, dass der Ex, den sie ums Verrecken
nicht hätten wieder haben wollen, eine PRF veranlasst hat- und sie nun verständlicherweise Angst hatten um ihren freien Willen.
Andere rufen um Hilfe, weil sie eine PRF veranlasst haben, den Partner jetzt an der Backe kleben haben und eigentlich gar kein Bock mehr auf den Typen haben.
Nee nee...damit ist einfach nicht zu spaßen.
Ich hätte nur in einem Fall Verständnis dafür: Wenn man aus sicherer Quelle weiß, dass die Partnerschaft aufgrund anderer Fremdeinflüsse -also auch durch Manipulation- kaputtgegangen ist. Aber auch da bitte schön dann nur Rituale, die die Fremdeinflüsse wieder aufheben und keine PRF im herkömmlichen Sinne.
Liebe Grüße Nithaiah