FIWA
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 12.983
interessantes Thema
In der Realität schon, HIER ist nicht die Realität
Das ist ein Zusammenspiel, wie du beschreibst. Aus der Kindheit schon die Märchen und die sind im Grunde alle böse, soll ein Lerneffekt haben. Märchen sind eine frühkindliche Erziehungsmethode. Die New-Age-Esoterik greift genau darauf zurück, dazu noch mit Dämonen und sonst was gepaart.
Ich finde dazu immer die Dämonen so amüsant, mit hässlichen Masken, die man ebenso in Geschichtsbüchern findet und zwar aus den alten Kriegen heraus, wo die Anführer damals mit schrecklichen Masken voraus ritten, um Angst zu verbreiten.
Die New-Age-Esoterik arbeitet heute noch genauso mit diesen Prinzipien, Angst mache, auch hinsichtlich, böses/schlechtes Karma, usw.
Wer dran glaubt, bei dem funkt es. Ist aber nicht nur der Glaube, auch Unterwürfigkeit kommt dazu. Stelle ich immer wieder fest, wer so richtig esoterisch abgedreht ist, hat ein Obrigkeitsdenken drinnen. Auch hier im Forum schön zu erkennen.
Ist das gleiche wie beim religiösen Glauben, Unterwürfigkeit gegenüber Gott. Das kannte ich nicht aus meiner nächsten Familie heraus. Daher ist ja auch Gott in mir und nicht irgendwie abgehoben, als Glaube. Gott in mir, bedeutet ganz einfach, sich mit sich selbst auseinander setzen.
Trotzdem, hatte ich mich auch in der Esoterik verdammt verfangen, erst medizinisch und dann in einer sehr schweren Lebenssituation. Medizinisch habe ich schnell abgelegt, aber nicht für mich selbst, da benutze ich den Glauben doch noch, erwische mich dabei immer mal.
In der Krise, die heftig war, hat mir rückwirkend betrachtet, der Eso-Schwachfug
geholfen, aber auch verdammt viel gekostet, nicht nur monetär. Aber heute betrachtet, hätte ich es vielleicht auch anders gar nicht überstanden. Aber dann hätten sich zu viele gefreut.
Bin da aber familiär vorbelastet, meine Mutter hat früh schon Karten gelegt und schaute in die Zukunft. Hat aber alles sein gelassen, als sie was Übles sah, was übrigens gut ging. Bei meiner Geburt war die Frage, wer überlebt, beide, wurde damals ausgeschlossen und im Endstadium, vor dem Wurf, war sicher, beide gehen drauf. Es überlebten beide. Wie sagte mein Vater immer, wenn was bei mir war, der überlebt alles ...... habe ich auch, o.k. bis jetzt, Unkraut vergeht nicht.
Weiter zur Vorbelastung, mein Vater dazu, war Seebär und Seefahrer haben Spline, glauben auch an den Klabautermann. Kommt nicht von ungefähr, wenn die Monate auf See sind. Mein Vater sagte immer, das Schlimmste ist, wenn man keinen Horizont sieht und dann durcharbeiten. Da sieht und hört man dann vieles.
Dann bei ihm eine sehr schwere OP und er im nachhinein, sprachen wir mal so und er sagte nur damals, er war tot bei der OP. Sagte er nur, wenn du das jemanden erzählst, war das ein Nahtoderlebnis. Er hatte aber bei den Ärzten nachgefragt und da stellte sich raus, er war während der OP über mehrere Stunden, wach geworden und er sah ja das Licht, grell, die OP Lampe und dazu träumte er, von seiner Kindheit.
Was ganz normales also, aber er sagte nur, man hätte was denken können.
Was sagt einem das, der Glaube, egal in welchen Richtungen, ist ein Bestandteil unseres Lebens, nur man sollte ihn mal öfters hinterfragen und manchmal kann es auch hilfreich sein, dem Glauben zu verfallen, abzuschalten. Nur, man sollte auch wieder rauskommen.
Ja, in einer erschreckenden Realität bei Menschen, die nie nicht hinterfragt haben.
Sanft, geht es nicht. Entweder muss du immer hinterfragt haben, als dein Naturell, dann kannst du Cuts machen. Aber, wenn dein Leben nur aus Glauben besteht, kannst du keinen Cut machen, erst recht nicht von außen, denn die haben dann kein Leben mehr.
Sanft geht das auch nicht, wenn die nicht gelernt haben zu hinterfragen.
Hast mich nicht am Haken. Direktes Mindcontrol gibt es nicht, oder haste ne Leitung im Hirne ?
WIR lassen es zu, dass ist der Punkt und wer glaubt und nicht hinterfragt, dazu noch der Obrigkeit unterwürfig ist, o.k. der hat eine direkte Standleitung. Aber, die kann er selber kappen, wenn derjenige von sich aus anfängt zu hinterfragen ............ nur, das muss man sich auch trauen und genau da scheitert es.
O.K. vielleicht habe ich da auch eine andere Einstellung. Erst mit 5 oder 6 hat man bei mir festgestellt, dass ich quasi blind war und nur dazu, auch in den 60er gab es schon Vorsorgeuntersuchung und die Ärzte meinten immer, der soll mal hinschauen, wo er hin läuft. "Nett"
Orthopäde hatte mir dann orthopädische Schuhe verschrieben. Erst der die anpassen sollte, erkannte und weigerte sich. Da wurde dann festgestellt, ich kann nicht sehen. Meine erste Brille, war schon - 10 Dioptrien. Logisch, dass ich nichts sehen konnte.
Eingeschult wurde ich, obwohl mich nur meine Eltern verstehen konnten, nennt man heute autistische Störung. Dazu musste ich kucken lernen, genau hinschauen ........ keine Zeit sprechen zu lernen, hatte ich alles nachgeholt.
Mit 14 offenbarte mir dann so ein Neunmalkluger Augenarzt, dass ich spätestens mit 25 Jahren erblinde.
Oh ja ....... ich lernte dann, mich im Dunkeln zurecht zu finden. Einfach mal machen!
Ich entschloss mich aufgrund der Prognose, mein Zielstreben Mathematik zu studieren, ad acta zu legen, sehr schnell. Machte dann noch ein Praktikum bei einem Werbe- und Grafikbüro, war irgendwann um 77/78 rum und erstellte denen die ersten Briefköpfe, auf Maschinen, die, die nicht beherrschten und die machten mir das Angebot, übergreifende Ausbildung, Grafiker, Werbekaufmann und Bürokaufmann.
Musste ich ablehnen, denn es stand schon damals fest, der erblindet, war sicher. Also das, Masseur. Kann man auch erblindet ausüben.
Naja, Beruf hatte ich, auch sofort erfolgreich, machte neben der Arbeit noch die Buchhaltung und Abrechnung und Cheffe konnte sich ausruhen, der war kaum noch in der Praxis zu sehen. gefiel mir aber, mit 20 Jahren .......... Dazu noch abends und am Wochenende Sportbetreuung als Sportphysio.
Sehr jung alles erlebt, mit 7 Tagen Arbeit, war aber schön. Man stand in der Presse und die Praxis lief dadurch sehr gut.
Dann kam die 25, nichts passierte, ich nicht blind. Dioptrienzahlen waren da so an die 18 Minus. Mit 27 Führerschein per Gutachten durchbekommen, der war richtig teuer. Selbst bezahlt, ab 3000 DM inklusive Gutachten, habe ich aufgehört zu zählen. Innerhalb von zwei Monaten ging der damals über die Bühne, was damals schnell war, auch bei einem normalen Führerschein und mein Fahrlehrer war ein ein ExPolizist. Den hatte ich mir extra ausgesucht, weil mein Bruder auf den immer schimpfte, er hier verschrien war als harter Ausbilder und der war so gut. Meine Prüfungsfahrt via Autobahn war mit 180 Sachen, linke Spur, zwei oder drei Ausfahrten. Das reichte dem Prüfer, der muckte nur hinten auf, hier ist Richtgeschwindigkeit 130 und ich, darf aber auch 180 ....... denn die Geschwindigkeit wurde frei gegeben. So hatte ich mal ganz schnell die Prüfungsschikanen mit einordnen hinter einem LKW und ausscheren übergangen. Ich rauf auf die Autobahn, vor mir LKW und gleich rüber linke Spur. Gas geben. War alles erledigt.
Wie gesagt, das alles war kein Mindcontrol. Ich hatte mir den härtesten Fahrlehrer ausgesucht, er war berüchtigt. Hatte ihm eine Zeitspanne von 2 Monaten vorgegeben, er schaffte es in 1,5 Monaten. Dazu hatte ich einen Tippgeber, da und da.
Und das passierte auch so, ein Zebrastreifen, jeder fährt da rüber und der Tippgeber, wenn da jemand steht, trittst du voll in Anker, auch wenn der Prüfer in die Rückenlehne knallt.
Und es war so, drei Autos knallten an der Ecke rüber, ein kleiner Junge stand da und ich in die Eisen. Was regte sich der Prüfer auf, diese *rschlöcher. Die haben einen Führerschein und halten nicht, Kinder haben Vorrang. Vergesse ich bis heute nicht.
Dann durfte ich noch seitlich einparken, im fließenden Verkehr, beherrsche ich bis heute nicht, fahre ich lieber weiter. Bin da eine Frau Aber ich musste ja, stand 20 Zentimeter neben dem Bordstein und damit kommt man durch. Ja wenn sich der Fahrlehrer tierisch aufregt und meint hier ist die Prüfungsfahrt vorbei und der Prüfer den Fahrlehrer ermahnen muss, denn er mache die Prüfungsfahrt und nicht er und er solle sich mal zurückhalten als Fahrlehrer, denn wenn seine Fahrschüler die Reifen demolieren meckern sie doch immer.
Dann wollte der Prüfer es richtig wissen, rückwärts einparken, zwischen den zwei Autos und achten sie mir auf den Poller, es könnten Kinder sein. Dem habe ich den Golf, sieht man nicht das Ende, 10 Zentimeter an den Poller gesetzt. nur nach der Länge gerechnet.
Und mein Fahrlehrer rastete wieder aus, der steht auf dem Streifen. Prüfer, ich hatte gesagt zwischen den Autos und der andere steht schon auf dem Streifen. Wenn ich gesagt hätte zwischen den Streifen, hätte ich Zollstock rausgeholt. Prüfer, zurück zum TÜV und da bekam ich meine Wisch und meine Hand triefte nur so und Prüfer nur, war das so schlimm ? Einer der besten Fahrlehrer hier, man muss ihn nur überstehen, ich hatte es.
Das alles könntest du schon unter mindcontrol werten....... aber der kam erst, JC, sie Führerschein, sie müssen. Sie angeschlagen, sie müssen nun Pakete schleppen von bis zu 33 Kilo und wenn sie nicht wollen wir kürzen für die ganze Familie.
Das ist dann mindcontrol
In der Realität schon, HIER ist nicht die Realität
Das ist ein Zusammenspiel, wie du beschreibst. Aus der Kindheit schon die Märchen und die sind im Grunde alle böse, soll ein Lerneffekt haben. Märchen sind eine frühkindliche Erziehungsmethode. Die New-Age-Esoterik greift genau darauf zurück, dazu noch mit Dämonen und sonst was gepaart.
Ich finde dazu immer die Dämonen so amüsant, mit hässlichen Masken, die man ebenso in Geschichtsbüchern findet und zwar aus den alten Kriegen heraus, wo die Anführer damals mit schrecklichen Masken voraus ritten, um Angst zu verbreiten.
Die New-Age-Esoterik arbeitet heute noch genauso mit diesen Prinzipien, Angst mache, auch hinsichtlich, böses/schlechtes Karma, usw.
Wer dran glaubt, bei dem funkt es. Ist aber nicht nur der Glaube, auch Unterwürfigkeit kommt dazu. Stelle ich immer wieder fest, wer so richtig esoterisch abgedreht ist, hat ein Obrigkeitsdenken drinnen. Auch hier im Forum schön zu erkennen.
Ist das gleiche wie beim religiösen Glauben, Unterwürfigkeit gegenüber Gott. Das kannte ich nicht aus meiner nächsten Familie heraus. Daher ist ja auch Gott in mir und nicht irgendwie abgehoben, als Glaube. Gott in mir, bedeutet ganz einfach, sich mit sich selbst auseinander setzen.
Trotzdem, hatte ich mich auch in der Esoterik verdammt verfangen, erst medizinisch und dann in einer sehr schweren Lebenssituation. Medizinisch habe ich schnell abgelegt, aber nicht für mich selbst, da benutze ich den Glauben doch noch, erwische mich dabei immer mal.
In der Krise, die heftig war, hat mir rückwirkend betrachtet, der Eso-Schwachfug
geholfen, aber auch verdammt viel gekostet, nicht nur monetär. Aber heute betrachtet, hätte ich es vielleicht auch anders gar nicht überstanden. Aber dann hätten sich zu viele gefreut. Bin da aber familiär vorbelastet, meine Mutter hat früh schon Karten gelegt und schaute in die Zukunft. Hat aber alles sein gelassen, als sie was Übles sah, was übrigens gut ging. Bei meiner Geburt war die Frage, wer überlebt, beide, wurde damals ausgeschlossen und im Endstadium, vor dem Wurf
, war sicher, beide gehen drauf. Es überlebten beide. Wie sagte mein Vater immer, wenn was bei mir war, der überlebt alles ...... habe ich auch, o.k. bis jetzt, Unkraut vergeht nicht. Weiter zur Vorbelastung, mein Vater dazu, war Seebär und Seefahrer haben Spline, glauben auch an den Klabautermann. Kommt nicht von ungefähr, wenn die Monate auf See sind. Mein Vater sagte immer, das Schlimmste ist, wenn man keinen Horizont sieht und dann durcharbeiten. Da sieht und hört man dann vieles.
Dann bei ihm eine sehr schwere OP und er im nachhinein, sprachen wir mal so und er sagte nur damals, er war tot bei der OP. Sagte er nur, wenn du das jemanden erzählst, war das ein Nahtoderlebnis. Er hatte aber bei den Ärzten nachgefragt und da stellte sich raus, er war während der OP über mehrere Stunden, wach geworden und er sah ja das Licht, grell, die OP Lampe und dazu träumte er, von seiner Kindheit.
Was ganz normales also, aber er sagte nur, man hätte was denken können.
Was sagt einem das, der Glaube, egal in welchen Richtungen, ist ein Bestandteil unseres Lebens, nur man sollte ihn mal öfters hinterfragen und manchmal kann es auch hilfreich sein, dem Glauben zu verfallen, abzuschalten. Nur, man sollte auch wieder rauskommen.
Ja, in einer erschreckenden Realität bei Menschen, die nie nicht hinterfragt haben.
Sanft, geht es nicht. Entweder muss du immer hinterfragt haben, als dein Naturell, dann kannst du Cuts machen. Aber, wenn dein Leben nur aus Glauben besteht, kannst du keinen Cut machen, erst recht nicht von außen, denn die haben dann kein Leben mehr.
Sanft geht das auch nicht, wenn die nicht gelernt haben zu hinterfragen.
Wenn du sagst, "direktes mindcontrol gibt es nicht" - hab ich dich am Haken FIWA
Ein angenehmes Thema ist es nicht. Verdrängung sind wir gewohnt. Aber bringts das?
Hast mich nicht am Haken. Direktes Mindcontrol gibt es nicht, oder haste ne Leitung im Hirne ?
WIR lassen es zu, dass ist der Punkt und wer glaubt und nicht hinterfragt, dazu noch der Obrigkeit unterwürfig ist, o.k. der hat eine direkte Standleitung. Aber, die kann er selber kappen, wenn derjenige von sich aus anfängt zu hinterfragen ............ nur, das muss man sich auch trauen und genau da scheitert es.
O.K. vielleicht habe ich da auch eine andere Einstellung. Erst mit 5 oder 6 hat man bei mir festgestellt, dass ich quasi blind war und nur dazu, auch in den 60er gab es schon Vorsorgeuntersuchung und die Ärzte meinten immer, der soll mal hinschauen, wo er hin läuft. "Nett"
Orthopäde hatte mir dann orthopädische Schuhe verschrieben. Erst der die anpassen sollte, erkannte und weigerte sich. Da wurde dann festgestellt, ich kann nicht sehen. Meine erste Brille, war schon - 10 Dioptrien. Logisch, dass ich nichts sehen konnte.
Eingeschult wurde ich, obwohl mich nur meine Eltern verstehen konnten, nennt man heute autistische Störung.
Dazu musste ich kucken lernen, genau hinschauen ........ keine Zeit sprechen zu lernen, hatte ich alles nachgeholt. Mit 14 offenbarte mir dann so ein Neunmalkluger Augenarzt, dass ich spätestens mit 25 Jahren erblinde.
Oh ja ....... ich lernte dann, mich im Dunkeln zurecht zu finden. Einfach mal machen!
Ich entschloss mich aufgrund der Prognose, mein Zielstreben Mathematik zu studieren, ad acta zu legen, sehr schnell. Machte dann noch ein Praktikum bei einem Werbe- und Grafikbüro, war irgendwann um 77/78 rum und erstellte denen die ersten Briefköpfe, auf Maschinen, die, die nicht beherrschten und die machten mir das Angebot, übergreifende Ausbildung, Grafiker, Werbekaufmann und Bürokaufmann.
Musste ich ablehnen, denn es stand schon damals fest, der erblindet, war sicher. Also das, Masseur. Kann man auch erblindet ausüben.
Naja, Beruf hatte ich, auch sofort erfolgreich, machte neben der Arbeit noch die Buchhaltung und Abrechnung und Cheffe konnte sich ausruhen, der war kaum noch in der Praxis zu sehen. gefiel mir aber, mit 20 Jahren .......... Dazu noch abends und am Wochenende Sportbetreuung als Sportphysio.
Sehr jung alles erlebt, mit 7 Tagen Arbeit, war aber schön. Man stand in der Presse und die Praxis lief dadurch sehr gut.
Dann kam die 25, nichts passierte, ich nicht blind. Dioptrienzahlen waren da so an die 18 Minus. Mit 27 Führerschein per Gutachten durchbekommen, der war richtig teuer. Selbst bezahlt, ab 3000 DM inklusive Gutachten, habe ich aufgehört zu zählen. Innerhalb von zwei Monaten ging der damals über die Bühne, was damals schnell war, auch bei einem normalen Führerschein und mein Fahrlehrer war ein ein ExPolizist. Den hatte ich mir extra ausgesucht, weil mein Bruder auf den immer schimpfte, er hier verschrien war als harter Ausbilder und der war so gut. Meine Prüfungsfahrt via Autobahn war mit 180 Sachen, linke Spur, zwei oder drei Ausfahrten. Das reichte dem Prüfer, der muckte nur hinten auf, hier ist Richtgeschwindigkeit 130 und ich, darf aber auch 180 ....... denn die Geschwindigkeit wurde frei gegeben. So hatte ich mal ganz schnell die Prüfungsschikanen mit einordnen hinter einem LKW und ausscheren übergangen. Ich rauf auf die Autobahn, vor mir LKW und gleich rüber linke Spur. Gas geben. War alles erledigt.
Wie gesagt, das alles war kein Mindcontrol. Ich hatte mir den härtesten Fahrlehrer ausgesucht, er war berüchtigt. Hatte ihm eine Zeitspanne von 2 Monaten vorgegeben, er schaffte es in 1,5 Monaten. Dazu hatte ich einen Tippgeber, da und da.
Und das passierte auch so, ein Zebrastreifen, jeder fährt da rüber und der Tippgeber, wenn da jemand steht, trittst du voll in Anker, auch wenn der Prüfer in die Rückenlehne knallt.
Und es war so, drei Autos knallten an der Ecke rüber, ein kleiner Junge stand da und ich in die Eisen. Was regte sich der Prüfer auf, diese *rschlöcher. Die haben einen Führerschein und halten nicht, Kinder haben Vorrang. Vergesse ich bis heute nicht.
Dann durfte ich noch seitlich einparken, im fließenden Verkehr, beherrsche ich bis heute nicht, fahre ich lieber weiter. Bin da eine Frau
Aber ich musste ja, stand 20 Zentimeter neben dem Bordstein und damit kommt man durch. Ja wenn sich der Fahrlehrer tierisch aufregt und meint hier ist die Prüfungsfahrt vorbei und der Prüfer den Fahrlehrer ermahnen muss, denn er mache die Prüfungsfahrt und nicht er und er solle sich mal zurückhalten als Fahrlehrer, denn wenn seine Fahrschüler die Reifen demolieren meckern sie doch immer. Dann wollte der Prüfer es richtig wissen, rückwärts einparken, zwischen den zwei Autos und achten sie mir auf den Poller, es könnten Kinder sein. Dem habe ich den Golf, sieht man nicht das Ende, 10 Zentimeter an den Poller gesetzt. nur nach der Länge gerechnet.
Und mein Fahrlehrer rastete wieder aus, der steht auf dem Streifen. Prüfer, ich hatte gesagt zwischen den Autos und der andere steht schon auf dem Streifen. Wenn ich gesagt hätte zwischen den Streifen, hätte ich Zollstock rausgeholt. Prüfer, zurück zum TÜV und da bekam ich meine Wisch und meine Hand triefte nur so und Prüfer nur, war das so schlimm ? Einer der besten Fahrlehrer hier, man muss ihn nur überstehen, ich hatte es.
Das alles könntest du schon unter mindcontrol werten....... aber der kam erst, JC, sie Führerschein, sie müssen. Sie angeschlagen, sie müssen nun Pakete schleppen von bis zu 33 Kilo und wenn sie nicht wollen wir kürzen für die ganze Familie.
Das ist dann mindcontrol
