Umfrage: Anbietervergleich

Welcher Anbieter bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis und den besten Service?

  • [url]www.astrochance.de[/url]

    Stimmen: 0 0,0%
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    Stimmen: 2 20,0%
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    Stimmen: 2 20,0%
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  • [url]www.astroconnect.de[/url]

    Stimmen: 0 0,0%
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  • [url]www.astrocenter.de[/url]

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Hallo Arnold und Pluto :)

wen es so käme, dass Arbeitsagenturen oder Krankenkassen Astrologen bezahlen:

Seid ihr bereit, euch den dort geltenden Kriterien zu stellen? Denn das wäre Voraussetzung: Die Überprüfung der Wirksamkeit.

Inwieweit seid ihr bereit, diese Zukunftsmusik auch zu spielen? Wie oft habt ihr euch selbst schon in der ein oder anderen Weise beraten lassen, um über Sinn und Unsinn dieser Beratungen urteilen zu können?

Lieben Gruß
Rita
 
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Hallo GreenTara,

nicht bezahlen, die Leute dort müssten selber ein Horoskop erstellen können und fit in der Deutung sein.

mit der Arbeitsagentur habe ich ebenso Erfahrungen gesammelt, wie mit Psychologen. Ich kenne genügend Menschen, die dort waren und bei denen die Beratung in die falsche Richtung lief, weil nur auf das eingegangen wurde, was die Kunden eh´ schon von sich wussten.

Liebe Grüße pluto :kiss4:
 
Es würde mich freuen, wenn sich mehr Leute an der Umfrage beteiligen würden. An was liegt die geringe Beteiligung. Sind die von mir ausgewählten Firmen unbekannt?

Gruß
Sven
 
Hallo Pluto :)

sorry, habe das eben erst gelesen.

nicht bezahlen, die Leute dort müssten selber ein Horoskop erstellen können und fit in der Deutung sein.

Also doch "bezahlt" by Arbeitsamt etc. ;)

mit der Arbeitsagentur habe ich ebenso Erfahrungen gesammelt, wie mit Psychologen. Ich kenne genügend Menschen, die dort waren und bei denen die Beratung in die falsche Richtung lief, weil nur auf das eingegangen wurde, was die Kunden eh´ schon von sich wussten.

Ich meinte nicht Erfahrungen aus zweiter Hand, Pluto. Wie oft hast DU dich schon beraten lassen (müssen)? Wie oft waren diese Menschen beim Psychologen, ehe sie die Stunden dort für "unsinnig" und in die falsche Richtung laufend erklärten?

Lieben Gruß
Rita
 
Hallo Sven :)

ich denke, du hast schon eine Menge an Anbietern vorgegeben. Die geringe Beteiligung - keine Ahnung, ob die an der Zahl der angegeben Anbieter liegt oder weniger hohem Interesse als von dir angenommen oder einfach auch am Verlauf der Diskussionen in den von dir gestarteten Threads.

Die meisten Schreiber hier hatten sich ja mehr oder weniger vehement gegen computergenerierte Analysen ausgesprochen - und auch hier könnte ein Grund für die eher geringe Beteiligung liegen.

Lieben Gruß
Rita
 
Hallo GreenTara,

Ich meinte nicht Erfahrungen aus zweiter Hand, Pluto. Wie oft hast DU dich schon beraten lassen (müssen)? Wie oft waren diese Menschen beim Psychologen, ehe sie die Stunden dort für "unsinnig" und in die falsche Richtung laufend erklärten?

Eigentlich schreibe ich hier von eigenen Erfahrungen und auch Erfahrungen, die ich mit meinen Kindern oder meinem Mann gesammelt habe.

Da werden z.B. Berufseignungstests durchgeführt, die den jetzigen Stand der Fähigkeiten testen und nicht welche Möglichkeiten in dem Menschen stecken. Jetzt stell dir jemanden vor, der schüchtern ist oder anderweitig in der Erziehung verbogen wurde. So jemand bräuchte Unterstützung in die richtige Richtung und nicht in seiner Scheinwelt.

Oder jemand geht zum Psychologen. Hier wird zig mal um das selbe Thema geredet, bis zum ermüden. In der Verhaltenstherapie wird gar ein Verhalten antrainiert und das was wirklich gehoben werden müsste, bleibt nach wie vor dem Bewusstsein verborgen.

Auf jeden Fall sind mir auch schon zig Menschen begegnet, die nach solchen Therapien (mich eingeschlossen) überheblich wurden, weil in der Therapie ein Schein-Ich aufgebaut wurde, das derjenige nun zu leben versuchte. Später dann, als er wieder auf sich gestellt war, kam so nach und nach wieder das alte hoch und wurde auch wieder gelebt.

Hast du andere Erfahrungen, weil du fragst? Oder bist du gar Arbeitsberaterin oder Psychologin?

Liebe Grüße pluto
 
Hallo Pluto :)

ich bin weder Arbeitsberaterin noch Psychologin. Ich bin eine Süchtige, die sich mit Hilfe einer Therapie nach und nach an sich selbst herangearbeitet hat, die mehrere Gutachten und auch Muss-Beratungen hinter sich hat und der es JETZT mit Hilfe der kritisierten Stellen (Arbeitsamt, Psycholgen, Therapeuten) gelungen ist, den "Grund" für die Sucht herauszufinden.

Mir ist da noch etwas eingefallen: Wenn Klienten bei einer Deutung ständig zustimmend nicken oder auch hier begeistert posten: "Es stimmt alles, was du sagst" - haben wir dann etwas anderes gemacht als die Berater und Psychologen und den Menschen nicht auch "nur" das erzählt, was sie bereits von sich wussten?

Irgendetwas ist hier schräg - damit meine ich nicht dich - aber ich höre eine Art "Glaubenssatz" heraus, der in etwa zu lauten scheint: Nur mit Hilfe der Astrologie lässt sich herausfinden, was wirklich in einem Menschen steckt.

Falls das so ist, dann ist das zumindest wert, angesehen zu werden.

Lieben Gruß
Rita
 
Hallo GreenTara,

Irgendetwas ist hier schräg - damit meine ich nicht dich - aber ich höre eine Art "Glaubenssatz" heraus, der in etwa zu lauten scheint: Nur mit Hilfe der Astrologie lässt sich herausfinden, was wirklich in einem Menschen steckt.

Das wäre ja fast wie im Traum. Ich denke, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt um zu sich selber zu finden. Die Familienaufstellung möchte ich hier noch erwähnen. Vielleicht auch noch den Bereich Kartenlegen. Auf diesem Wege habe ich immer mehr entdeckt, was in mir steckt und auch Vertrauen zu mir aufzubauen. (vor allem "die Familie im Horoskop" hat es mir angetan)

Gut, die Therapie war ein Anfang. Die Verhaltenstherapie dagegen hat mir zum Schluss die Schuld gegeben, weil ich angeblich nichts verändern hätte wollen. (als ob unbekannte psychische Komponenten sich einfach so bewusst lösen lassen würden).

Es ist ein langer Prozess gewesen, und obwohl ich heute noch astrologische Lücken aufweise, hat genau diese mir den nötigen Halt gegeben, einen Sinn in den ganzen Schicksalsschlägen zu sehen, anzuerkennen dass die Konstellationen in meinem Horoskop nun mal so sind wie sie sind. Dabei habe ich noch am Anfang meiner astrologischen Ausbildung gelernt, dass die fehlenden Komponenten ungemein wichtig wären sie zu entwickeln, was aus meiner heutigen Sicht ein völliger Quatsch ist.

Erst einmal das annehmen was ist. Da hat man schon genügend zu tun. Die Scheuklappen wegnehmen und sich dabei helfen lassen. Auch in der Sicht auf meinen Mann oder meine Kinder habe ich erst vor kurzem entdeckt, dass sich alles astrolgisch erklären lässt, wenn man nur bereit ist, sich auch wirklich mal die Horoskope neutral anzuschauen und nicht, wie in der astrologischen Anfangszeit, mit einem Wunschdenken.

Liebe Grüße pluto :kiss4:
 
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Das wäre ja fast wie im Traum. Ich denke, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt um zu sich selber zu finden. Die Familienaufstellung möchte ich hier noch erwähnen. Vielleicht auch noch den Bereich Kartenlegen. Auf diesem Wege habe ich immer mehr entdeckt, was in mir steckt und auch Vertrauen zu mir aufzubauen. (vor allem "die Familie im Horoskop" hat es mir angetan)

Ja, das wäre wie ein Traum. Es gibt unendliche Möglichkeiten. Ich lege ja auch Karten, und ich bin mehr oder minder fleissig praktizierende Buddhistin. Alle die Dinge waren eine Art "Wegbereiter", doch die Wende für mich kam eigentlich erst, als ich all dies für eine Weile in den Hintergrund treten liess.

Gut, die Therapie war ein Anfang. Die Verhaltenstherapie dagegen hat mir zum Schluss die Schuld gegeben, weil ich angeblich nichts verändern hätte wollen. (als ob unbekannte psychische Komponenten sich einfach so bewusst lösen lassen würden).

Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht, und zwar 4 Monate lang "am Stück". Ich habe dort erfahren, dass solche "Zuweisungen" gezielte Provokationen sind, damit die Leute in die Hufe kommen, sich bewegen - und sei es aus reiner Opposition. Und es liegt ja immer an mir, ob ich mir den "Schuld-Schuh" anziehe oder nicht. (Ich war eine verdammt gute "Schuld-Sammlerin" ;) )

Es ist ein langer Prozess gewesen, und obwohl ich heute noch astrologische Lücken aufweise, hat genau diese mir den nötigen Halt gegeben, einen Sinn in den ganzen Schicksalsschlägen zu sehen, anzuerkennen dass die Konstellationen in meinem Horoskop nun mal so sind wie sie sind.

Wenn ich eine Muschel bin, macht es nicht viel Sinn, ein Elefant sein zu wollen. So eine Erkenntnis kann in der Tat ein Halt sein.

Dabei habe ich noch am Anfang meiner astrologischen Ausbildung gelernt, dass die fehlenden Komponenten ungemein wichtig wären sie zu entwickeln, was aus meiner heutigen Sicht ein völliger Quatsch ist.
Sehe ich genauso. Bei mir ist das Luftelement nicht ausgeprägt - was darauf schliessen lassen könnte, dass ich es nicht so mit der Denkfunktion habe. Stimmt nicht - mir ist oft das Gegenteil gesagt worden.

Erst einmal das annehmen was ist. Da hat man schon genügend zu tun.

Yep.

Auch in der Sicht auf meinen Mann oder meine Kinder habe ich erst vor kurzem entdeckt, dass sich alles astrolgisch erklären lässt, wenn man nur bereit ist, sich auch wirklich mal die Horoskope neutral anzuschauen und nicht, wie in der astrologischen Anfangszeit, mit einem Wunschdenken.

An dem Punkt war ich mal. Mittlerweile halte ich auch das für eine Illusion. Aber es ist gut, dass es so viele verschiedene Standpunkte gibt.

Schönen Abend und lieben Gruß
Rita
 
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