Ufos - Sie sind unter uns !

Meine Nachbarin jedenfalls, die macht auf mich einen sehr außerirdischen Eindruck ...
Ja also! ;)



Dort lernte ich in einem Dorf eine Familie kennen, [...]
Wo? ("Asien" ist mir zu ungenau.)

Sie erzählten mir jedoch nach dem Essen bei einem Glas heissen Tee ein paar Geschichten [...]
In welcher Sprache?

Man hielt sie für einen bösen Geist, [...]
Warum?
 
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Also ich habe als ich ein Kind war auch einmal so etwas erlebt.
Und ich werde mich immer daran erinnern.Es war im Jahre 1987....nachts ich war mit meiner Mutter spazieren und da flog es beim etwas entfernten Wald über den Bäumen entlang und machte auch ein summendes Geräusch.Es war weiss und rund und ich kann mich noch erinnern wie meiner Mutter damals auch ganz anders wurde.
Jedenfalls im Nachhinein hat sie das ganze jedesmal abgestritten was ich sehr doof finde, da sie es doch mit eigenen Augen gesehen hatte.Naja....
In den drauffolgenden Jahren hatte ich auch immer wieder denselben Traum von Ufos...dass sie auf dem Dach landen.Ich wohne schon seit Jahren in einer Dachwohnung und der Traum war immer gleich.Hat sich aber in den letzten Jahren aufgehört, kann sein weil ich vielleicht in der Zwischenzeit mich nicht mehr so sehr damit geistig beschäftigt habe.
Bis vor wenigen Wochen dachte ich auch noch, dass es Ufos wirklich gibt...aber inzwischen weiss ich nicht mehr so recht was ich glauben soll und was nicht.
Wenn man sich umhört, was mit der heutigen Technik schon alles möglich sein soll, wie zB mit dem "Blue Beam Projekt" mit dem man alles mögliche in den Himmel projezieren kann, nur um die Menschen zu beeinflussen oder ihnen Angst einzujagen.
Wie gesagt momentan bin ich eher skeptisch geworden, was das alles betrifft.
Aber wir werden ja sehen was die Zukunft bringt.:)
 
Sind Satelliten. Die reflektieren das (für uns bei Nacht nicht sichtbare) Sonnenlicht. Dabei kann es passieren, dass sie durch die veränderte Position heller/dunkler werden (weil sie mehr/weniger Sonnenlicht reflektieren)

@ Tarbagan, man darf nicht alles so pauschalisieren, habe mal eine ganze Flotte von weißglühenden Objekten gesehen, von der Form her könnte man schon denken es sind Sterne oder Satelliten,
aber durch die etwa doppelt so helle Leuchtkraft kann man schon erkennen, dass es kein Stern oder Satellit ist! ;)

Wandernde Sterne, fliegende Schilde usw. wurden schon seit Menschengedenken gesichtet, hier eine etwas traurige Geschichte von einem verliebten Stern.

Der verliebte Stern Eine Geschichte der Chipewyans

Einmal gab es einen Streit unter den Sternen, und einer wurde aus seiner Heimat im Himmel vertrieben und auf die Erde verbannt.
Er wanderte von einem Indianerstamm zum anderen und verweilte oft an den Lagerfeuern, bevor die Leute schlafen gingen.
Überall, wohin der Stern kam, betrachteten ihn die Menschen mit Staunen und Furcht.
Oft beschien er die Köpfe kleiner Kinder, als wolle er mit ihnen spielen. Doch die Kinder schraken nur und vertrieben ihn durch ihr Geschrei.

Von allen Menschen auf der Welt hatte nur ein einziger keine Angst vor dem schönen Stern.
Das war ein kleines Mädchen, die Tochter eines Kriegers im Nordland. Sie fürchtete den Stern nicht.
Im Gegenteil, sie liebte ihn aus ganzem Herzen und war glücklich mit ihrer Liebe.
Der Stern schien ihre Liebe zu erwidern, denn wo auch immer das Mädchen mit seinem Vater durch die Wildnis wanderte, wanderte auch der Stern mit.
Wenn sie nachts aufwachte, schwebte der Stern direkt über ihrem Kopf. So beständig war er in seiner Wachsamkeit,
dass sie niemals die Augen aufschlagen konnte, ohne sein Funkeln zu gewahren.

Die Leute wunderten sich über die Treue des Sterns. Sie wunderten sich umso mehr, als sie sahen,
dass der Vater des Mädchen niemals ohne große Mengen Wild von seinem Jagdausflug heimkehrte.

"Der Stern muss der Sohn des Guten Geistes sein", sagten sie. Und immer sprachen sie von ihm mit Ehrfurcht und Respekt.

Nach einigen Monaten kam der Mittsommer, und die Früchte wurden reif. Eines Tages begab sich das Mädchen allein in die Wälder hinaus,
um Beeren zu sammeln. Sie entdeckte, dass die Wintergrünbeeren schon von den Vögeln und Hirschen gefressen waren und da sie sah,
dass die Preiselbeeren gerade reif wurden, wanderte sie mit ihrem Weidenkorb in ein großes Moor hinaus.

Aber im verfilzten Dickicht der Preiselbeerpolster verirrte sie sich. Voller Angst rief sie nach ihrem Vater.
Doch die einzige Antwort kam von den Fröschen und den einsamen Rohrdommeln.
Auch als es dämmerte, hatte sie den Weg noch nicht wiedergefunden und wanderte immer tiefer und tiefer ins pfadlose Dickicht des Sumpfes hinein.
Einmal watete sie bis zu den Knien im Wasser, ein anderes Mal fiel sie in ein Loch und ertrank fast in dem giftigen Schlamm.

Als es Nacht wurde, blickte sie zum Himmel auf in der Hoffnung, den Stern, den sie liebte, zu sehen.
Doch der Himmel war mit Wolken bedeckt. Ein Gewitter zog sich zusammen. Bald regnete es in Strömen.
Zum Entsetzen des Mädchens stieg das Wasser immer höher und schwemmte sie schließlich hinaus in den See.
Niemand hat sie jemals wiedergesehen.

Die Jahreszeiten kamen und gingen. Der Stern schien immer noch über den Lagerfeuern der Chipewyans,
doch sein Licht wurde trübe und niemals blieb er lang an einer Stelle. Es sah immer so aus, als hielte er nach etwas Ausschau,
was er doch nicht finden konnte. "Er ist unglücklich über den Tod des Mädchens, das er liebte" sagten die Leute untereinander.

Einige Jahre vergingen und der Stern verschwand mit den Herbstblättern. Der nächste Winter war kalt und lang.
Der folgende Sommer war der heißeste, den die Chipewyans jemals erlebt hatten.

In diesem heißen Sommer folgte eines Abends ein junger Jäger einem Bären in einen der größten Sümpfe im Land der Chipewyans.
Zu seinem Erstaunen erblickte er plötzlich ein kleines Licht, das anscheinend über dem Wasser hing.
Es war so schön, dass er ihm eine lange Strecke folgte, doch führte es ihn zu so gefährlichen Stellen,
dass er schließlich aufgab und zurückkehrte, um seinen Leuten zu erzählen, was er gesehen hatte.

Da erklärte ihm der älteste Mann des Stammes: "Das Licht, das du erblickt hast, ist der Stern, der aus dem Himmel vertrieben war.
Auch jetzt noch wandert er über die Erde und hält nach dem schönen Mädchen, das er liebte, Ausschau".

Auch heute noch ist dieser Stern ganz dicht bei der Erde, Oft wird er von Jägern, die nachts durch die Wildnis streifen, erblickt.


LG
 
@ Tarbagan, man darf nicht alles so pauschalisieren, habe mal eine ganze Flotte von weißglühenden Objekten gesehen, von der Form her könnte man schon denken es sind Sterne oder Satelliten,
aber durch die etwa doppelt so helle Leuchtkraft kann man schon erkennen, dass es kein Stern oder Satellit ist! ;)
Warum soll man an der Leuchtkraft erkennen, dass es sich nicht um einen Stern oder einen Satelliten handelt?
 
Warum soll man an der Leuchtkraft erkennen, dass es sich nicht um einen Stern oder einen Satelliten handelt?

Weil die Leuchtkraft ca. doppelt so stark ist! Du musst auch lesen was ich schreibe! Das darf man auch nicht pauschal sehen,
weil die enorme Leuchtkraft nur entsteht wenn das Objekt in die Erdatmosphäre eindringt, danach kühlt das Objekt ab und es sieht aus wie glühendes Metall.

LG
 
Wertekiller schrieb:
Weil die Leuchtkraft ca. doppelt so stark ist! Du musst auch lesen was ich schreibe! Das darf man auch nicht pauschal sehen,
weil die enorme Leuchtkraft nur entsteht wenn das Objekt in die Erdatmosphäre eindringt, danach kühlt das Objekt ab und es sieht aus wie glühendes Metall.

LG
Völliger Unsinn.

Ein Satellit kann alle möglichen Helligkeitsstufen erreichen - angefangen von gerade noch mit Mühe wahrnehmbar bishin zu 1000 mal so hell wie Sirius. Und dazu muss er nicht in die Erdatmosphäre eindringen. Siehe Iridium-Flare. Durch die Reflektion von Sonnenstrahlen können Satelliten so hell werden, dass man sie sogar bei Tag sieht.
 
Völliger Unsinn.

Ein Satellit kann alle möglichen Helligkeitsstufen erreichen - angefangen von gerade noch mit Mühe wahrnehmbar bishin zu 1000 mal so hell wie Sirius. Und dazu muss er nicht in die Erdatmosphäre eindringen. Siehe Iridium-Flare. Durch die Reflektion von Sonnenstrahlen können Satelliten so hell werden, dass man sie sogar bei Tag sieht.

Völliger Unsinn ist es, wenn du Ufos mit Satelliten und Sternen vergleichen möchtest. :lachen:
Es geht nicht nur um die Helligkeit, auch die Bewegung spielt eine Rolle! Sterne und Satelliten haben eine Umlaufbahn und die Ufos haben keine Umlaufbahn! ;)

LG
 
Völliger Unsinn ist es, wenn du Ufos mit Satelliten und Sternen vergleichen möchtest. :lachen:
Möchte ich? Diese "unsinnige" Idee stammt von dir: "durch die (...) Leuchtkraft kann man erkennen, dass es kein Stern oder Satellit ist"

Es geht nicht nur um die Helligkeit, auch die Bewegung spielt eine Rolle! Sterne und Satelliten haben eine Umlaufbahn und die Ufos haben keine Umlaufbahn! ;)
Und ob etwas eine Umlaufbahn hat oder sich einfach gleichförmig durch den Orbit bewegt erkennst du woran? An einer Beobachtung des Objekts vom Boden mit bloßem Auge ein paar Sekunden bis Minuten lang? Das glaube ich dir nicht.

Zur Info:
Wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, kann man auch mehrere Flares simultan sehen, wie
.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
daber es gibt auch Leute die davon ueberzeugt sind das da mehr ist als man uns weis machen will





lg

shi:Ddo


Wer macht dir etwas weis außer du dir selbst ?

Du glaubst an mehr du hältst dich für so Gehirn offen und *weitsichtig* du hältst dich für jemanden der daran glaubt das es da draußen was gibt , was wir normalos nicht wissen dürfen .

Einziges Problem hierbei ist : Jeder eurer Beweise stellt sich als Fake heraus .
 
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Hmm, Tor von Gor! Meinereins weiß das es da draußen mehr gibt als wir uns vorstellen können.
Und doch, ich könnt's Dir nicht stichhaltig beweisen ...
... ist im Grunde auch nicht von Belang! ;)
 
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